2011, ISBN: 1158998295, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27240 - TB/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik], [SW: - Languag… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27240 - TB/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik], [SW: - Language Arts & Disciplines / Study & Teaching], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Fuldatalbrücke Kragenhof, Rothwesten, Rohloff, Wilhelmshausen, Wahnhausen, Simmershausen, Steinkopf, Burgstall Knickhagen. Auszug: Fuldatalbrücke Kragenhof - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Fuldatalbrücke Kragenhof Blick nach Norden, mit den Südportal des MühlenkopftunnelsDie drei Pfeiler sind auf je 15 Großbohrpfählen mit 1,5 m Durchmesser und ungefähr 17 m Länge gegründet. Ihre Wandstärke liegt bei bis zu 50 cm. Die Widerlager besitzen eine Flachgründung. Die rechteckigen maximal 20 m hohen Stahlbetonpfeiler haben einen Hohlkastenquerschnitt mit maximal 3,55 m Breite. Sie verjüngen sich mit einem Anzug von 80:1 nach oben. Das westliche Widerlager steht auf einem bis zu 23 m hohen und 200 m langen Damm und bildet den Festpunkt der Brücke. Für die Herstellung der Gründung wurden 2.200 m³ Spundwände errichtet. Insgesamt wurden 500 m Bohrpfähle, 7.400 m³ Beton und 550 t Stahl aufgewendet. Der 8,1 m hohe Überbau ist als Verbundkonstruktion ausgeführt und besteht aus zwei pfostenlosen Strebenfachwerkträgern aus Stahl mit einer oben liegenden Stahlbetontragplatte. Die 13,5 m breite Fahrbahnplatte hat die Querschnittsform eines Plattenbalkens. Sie ist bis zu 40 cm dick, über den Hauptträgern, die im Abstand von 5,6 m angeordnet sind, beträgt die Bauhöhe 1,1 m. Der Überbau besteht aus einer Kette von vier Einfeldträgern. Dadurch ist der spätere Austausch einzelner Brückensegmente möglich. Die Gesamtstützweite der Brücke beträgt 249,6 m, 58,4 m bei den Randfeldern und 73,6 m bzw. 59,2 m bei den Innenfeldern. Durch den Verlauf des Landesgrenze in der Mitte der Fulda verlief in der Planungs- und Bauphase hier auch die Grenze zwischen den Planungsbereichen Nord und Mitte der Strecke. Ein Bauzug auf der BrückeDer Stahlüberbau wurde in Einzelteilen per Lkw angeliefert. Am südlichen Widerlager erfolgte die endgültige Verschweißung, wobei die Stahlkonstruktion in Abschnittslängen von 20 bis 30 m Länge eingeschoben wurde. Dazu waren die Fachwerkkonstruktionen der einzelnen Überbauten Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Fuldatalbrücke Kragenhof, Rothwesten, Rohloff, Wilhelmshausen, Wahnhausen, Simmershausen, Steinkopf, Burgstall Knickhagen. Auszug: Fuldatalbrücke Kragenhof - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Fuldatalbrücke Kragenhof Blick nach Norden, mit den Südportal des MühlenkopftunnelsDie drei Pfeiler sind auf je 15 Großbohrpfählen mit 1,5 m Durchmesser und ungefähr 17 m Länge gegründet. Ihre Wandstärke liegt bei bis zu 50 cm. Die Widerlager besitzen eine Flachgründung. Die rechteckigen maximal 20 m hohen Stahlbetonpfeiler haben einen Hohlkastenquerschnitt mit maximal 3,55 m Breite. Sie verjüngen sich mit einem Anzug von 80:1 nach oben. Das westliche Widerlager steht auf einem bis zu 23 m hohen und 200 m langen Damm und bildet den Festpunkt der Brücke. Für die Herstellung der Gründung wurden 2.200 m³ Spundwände errichtet. Insgesamt wurden 500 m Bohrpfähle, 7.400 m³ Beton und 550 t Stahl aufgewendet. Der 8,1 m hohe Überbau ist als Verbundkonstruktion ausgeführt und besteht aus zwei pfostenlosen Strebenfachwerkträgern aus Stahl mit einer oben liegenden Stahlbetontragplatte. Die 13,5 m breite Fahrbahnplatte hat die Querschnittsform eines Plattenbalkens. Sie ist bis zu 40 cm dick, über den Hauptträgern, die im Abstand von 5,6 m angeordnet sind, beträgt die Bauhöhe 1,1 m. Der Überbau besteht aus einer Kette von vier Einfeldträgern. Dadurch ist der spätere Austausch einzelner Brückensegmente möglich. Die Gesamtstützweite der Brücke beträgt 249,6 m, 58,4 m bei den Randfeldern und 73,6 m bzw. 59,2 m bei den Innenfeldern. Durch den Verlauf des Landesgrenze in der Mitte der Fulda verlief in der Planungs- und Bauphase hier auch die Grenze zwischen den Planungsbereichen Nord und Mitte der Strecke. Ein Bauzug auf der BrückeDer Stahlüberbau wurde in Einzelteilen per Lkw angeliefert. Am südlichen Widerlager erfolgte die endgültige Verschweißung, wobei die Stahlkonstruktion in Abschnittslängen von 20 bis 30 m Länge eingeschoben wurde. Dazu waren die Fachwerkkonstruktionen der einzelnen Überbauten<