2011, ISBN: 1158998694, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26460 - TB/Atomphysik/Kernphysik], [SW: - Science / Nuclear Physics], Kar… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26460 - TB/Atomphysik/Kernphysik], [SW: - Science / Nuclear Physics], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Nu-Jazz, Soul-Jazz, Birdland, Jazzfunk. Auszug: Fusion, auch Jazzrock oder Rockjazz genannt, ist ein Musikstil, der sich seit Mitte der 1960er-Jahre ausbildete und in dem sich die Raffinesse des Jazz mit der rhythmischen Intensität des Funk und der Kraft der Rockmusik verbindet. Fusion war in den 1970er-Jahren sehr populär und ist in veränderter Form bis heute erfolgreich. Die Geschichte des Fusion Jazz begann 1962 in New York City mit der Gruppe Jeremy and the Satyrs, die sich um den Jazz-Flötisten Jeremy Steig formierte. Der Stellenwert dieser Band ist allerdings im Nachhinein schwer einzuschätzen, da die Musik der Band, die regelmäßig im Café A Go Go auftrat, erst 1968 auf Platte dokumentiert wurde. 1965 begann Blues Project, Elemente des Folk Rock, des Bluesrock und des Jazz miteinander zu verbinden. Die Gruppe spielte bereits mit Orgel, elektrischer Gitarre und Bassgitarre und arbeitete nach Rockmanier mit Vokalisten. Ebenfalls 1965 gründeten Larry Coryell und Jim Pepper das Quintett Free Spirits. Diese Gruppe war sehr psychedelisch orientiert, andererseits aber auch für Hillbilly-Musik offen. An der Westküste experimentierten Musiker im Umfeld von John Handy zwischen 1965 und 1967 mit Rockelementen, außerdem wurden elektrisch verstärkte Instrumente (Gitarre, Violine) benutzt. In der Nachfolge entstanden einerseits Gruppen um den Gitarristen Jerry Hahn, andererseits um den Geiger Michael White und den neuseeländischen Keyboarder Mike Nock (The Fourth Way). In Europa gab es früh und zum Teil unabhängig von der Entwicklung in den USA eine Jazzrock-Bewegung, die zunächst relativ unbeachtet blieb und der kein großer kommerzieller Erfolg beschieden war. Hier ist zunächst die Graham Bond Organization zu nennen, in der das Mellotron eingeführt, die Hammond-Orgel zusätzlich verstärkt und der Bassgitarre auch melodische Funktionen zugewiesen wurden. Aus dieser Gruppe kamen mit John McLaughlin und Jack Bruce zwei Musiker, die ebenso wie ihr Landsmann Dave Holland später auch in den USA zur Entwicklung des Rockjazz bei Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Nu-Jazz, Soul-Jazz, Birdland, Jazzfunk. Auszug: Fusion, auch Jazzrock oder Rockjazz genannt, ist ein Musikstil, der sich seit Mitte der 1960er-Jahre ausbildete und in dem sich die Raffinesse des Jazz mit der rhythmischen Intensität des Funk und der Kraft der Rockmusik verbindet. Fusion war in den 1970er-Jahren sehr populär und ist in veränderter Form bis heute erfolgreich. Die Geschichte des Fusion Jazz begann 1962 in New York City mit der Gruppe Jeremy and the Satyrs, die sich um den Jazz-Flötisten Jeremy Steig formierte. Der Stellenwert dieser Band ist allerdings im Nachhinein schwer einzuschätzen, da die Musik der Band, die regelmäßig im Café A Go Go auftrat, erst 1968 auf Platte dokumentiert wurde. 1965 begann Blues Project, Elemente des Folk Rock, des Bluesrock und des Jazz miteinander zu verbinden. Die Gruppe spielte bereits mit Orgel, elektrischer Gitarre und Bassgitarre und arbeitete nach Rockmanier mit Vokalisten. Ebenfalls 1965 gründeten Larry Coryell und Jim Pepper das Quintett Free Spirits. Diese Gruppe war sehr psychedelisch orientiert, andererseits aber auch für Hillbilly-Musik offen. An der Westküste experimentierten Musiker im Umfeld von John Handy zwischen 1965 und 1967 mit Rockelementen, außerdem wurden elektrisch verstärkte Instrumente (Gitarre, Violine) benutzt. In der Nachfolge entstanden einerseits Gruppen um den Gitarristen Jerry Hahn, andererseits um den Geiger Michael White und den neuseeländischen Keyboarder Mike Nock (The Fourth Way). In Europa gab es früh und zum Teil unabhängig von der Entwicklung in den USA eine Jazzrock-Bewegung, die zunächst relativ unbeachtet blieb und der kein großer kommerzieller Erfolg beschieden war. Hier ist zunächst die Graham Bond Organization zu nennen, in der das Mellotron eingeführt, die Hammond-Orgel zusätzlich verstärkt und der Bassgitarre auch melodische Funktionen zugewiesen wurden. Aus dieser Gruppe kamen mit John McLaughlin und Jack Bruce zwei Musiker, die ebenso wie ihr Landsmann Dave Holland später auch in den USA zur Entwicklung des Rockjazz bei<