2011, ISBN: 1159001839, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26960 - TB/Medizin/Andere Fachgebiete], [SW: - Medical / Psychiatry / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich I., Iwan Rilski. Auszug: Heinrich I. (* 876; + 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben bei Memleben an der Unstrut) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger, nicht zeitgenössisch auch Heinrich der Vogeler, Heinrich der Finkler oder Heinrich der Burgenbauer genannt, war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches. Heinrichs Vater war Herzog Otto der Erlauchte von Sachsen, seine Mutter die Babenbergerin Hadwig. Um 906 heiratete Heinrich Hatheburg, die verwitwete und als Nonne bereits ins Kloster gegangene Erbtochter des Grafen von Merseburg, und gewann so beträchtlichen Besitz an der Saale. Der Bischof von Halberstadt erhob Einspruch gegen diese Ehe. Darauf trennte sich Heinrich, den Einspruch des Bischofs von Halberstadt ausnutzend, von Hatheburg und heiratete 909 die wesentlich jüngere Mathilde aus der Familie der Immedinger. Das brachte ihm, wie sein wichtigster Chronist Widukind von Corvey feststellt, und den Liudolfingern einen beträchtlichen Prestigegewinn, war Mathilde doch entfernt verwandt mit Herzog Widukind, dem Anführer der Sachsen und Gegenspieler Karls des Großen, so dass sich eine Abstammungslinie konstruieren ließ. Darüber hinaus stärkte die Heirat Heinrichs Position im Westen Sachsens bis nach Westfalen hinein, was einen Vorstoß in die Interessensphäre der Konradiner bedeutete. Bereits zum Zeitpunkt der Herrschaftsübernahme in Sachsen kam es zu ersten Auseinandersetzungen mit Konrad I., der seit dem Tod des letzten Karolingerherrschers Ludwigs des Kindes 911 ostfränkischer König war. Die Liudolfinger hatten unter den Karolingern durch ihre enge Verwandtschaftsverbindung zum Herrscherhaus eine herausgehobene Stellung inne. Zu Konrad bestand keine ähnliche Verbindung. Zudem bedeutete das mächtigste Adelshaus Sachsens eine Gefährdung seiner gerade erst errichteten Herrschaft, wie der neue König bei Herrschaftsantritt insgesamt mit den Herzögen des Reichs in heftige Auseinandersetzungen geriet. Als Heinrich 912 seinem Vater als Herzog folgte, verweigerte K Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich I., Iwan Rilski. Auszug: Heinrich I. (* 876; + 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben bei Memleben an der Unstrut) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger, nicht zeitgenössisch auch Heinrich der Vogeler, Heinrich der Finkler oder Heinrich der Burgenbauer genannt, war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches. Heinrichs Vater war Herzog Otto der Erlauchte von Sachsen, seine Mutter die Babenbergerin Hadwig. Um 906 heiratete Heinrich Hatheburg, die verwitwete und als Nonne bereits ins Kloster gegangene Erbtochter des Grafen von Merseburg, und gewann so beträchtlichen Besitz an der Saale. Der Bischof von Halberstadt erhob Einspruch gegen diese Ehe. Darauf trennte sich Heinrich, den Einspruch des Bischofs von Halberstadt ausnutzend, von Hatheburg und heiratete 909 die wesentlich jüngere Mathilde aus der Familie der Immedinger. Das brachte ihm, wie sein wichtigster Chronist Widukind von Corvey feststellt, und den Liudolfingern einen beträchtlichen Prestigegewinn, war Mathilde doch entfernt verwandt mit Herzog Widukind, dem Anführer der Sachsen und Gegenspieler Karls des Großen, so dass sich eine Abstammungslinie konstruieren ließ. Darüber hinaus stärkte die Heirat Heinrichs Position im Westen Sachsens bis nach Westfalen hinein, was einen Vorstoß in die Interessensphäre der Konradiner bedeutete. Bereits zum Zeitpunkt der Herrschaftsübernahme in Sachsen kam es zu ersten Auseinandersetzungen mit Konrad I., der seit dem Tod des letzten Karolingerherrschers Ludwigs des Kindes 911 ostfränkischer König war. Die Liudolfinger hatten unter den Karolingern durch ihre enge Verwandtschaftsverbindung zum Herrscherhaus eine herausgehobene Stellung inne. Zu Konrad bestand keine ähnliche Verbindung. Zudem bedeutete das mächtigste Adelshaus Sachsens eine Gefährdung seiner gerade erst errichteten Herrschaft, wie der neue König bei Herrschaftsantritt insgesamt mit den Herzögen des Reichs in heftige Auseinandersetzungen geriet. Als Heinrich 912 seinem Vater als Herzog folgte, verweigerte K
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ISBN: 9781159001834
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich I., Iwan Rilski. Auszug: Heinrich I. (* 876; + 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben bei Memleben an der Unstrut) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger, nicht zeitgenössisch auch Heinrich der Vogeler, Heinrich der Finkler oder Heinrich der Burgenbauer genannt, war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches. Heinrichs Vater war Herzog Otto der Erlauchte von Sachsen, seine Mutter die Babenbergerin Hadwig. Um 906 heiratete Heinrich Hatheburg, die verwitwete und als Nonne bereits ins Kloster gegangene Erbtochter des Grafen von Merseburg, und gewann so beträchtlichen Besitz an der Saale. Der Bischof von Halberstadt erhob Einspruch gegen diese Ehe. Darauf trennte sich Heinrich, den Einspruch des Bischofs von Halberstadt ausnutzend, von Hatheburg und heiratete 909 die wesentlich jüngere Mathilde aus der Familie der Immedinger. Das brachte ihm, wie sein wichtigster Chronist Widukind von Corvey feststellt, und den Liudolfingern einen beträchtlichen Prestigegewinn, war Mathilde doch entfernt verwandt mit Herzog Widukind, dem Anführer der Sachsen und Gegenspieler Karls des Großen, so dass sich eine Abstammungslinie konstruieren ließ. Darüber hinaus stärkte die Heirat Heinrichs Position im Westen Sachsens bis nach Westfalen hinein, was einen Vorstoß in die Interessensphäre der Konradiner bedeutete. Bereits zum Zeitpunkt der Herrschaftsübernahme in Sachsen kam es zu ersten Auseinandersetzungen mit Konrad I., der seit dem Tod des letzten Karolingerherrschers Ludwigs des Kindes 911 ostfränkischer König war. Die Liudolfinger hatten unter den Karolingern durch ihre enge Verwandtschaftsverbindung zum Herrscherhaus eine herausgehobene Stellung inne. Zu Konrad bestand keine ähnliche Verbindung. Zudem bedeutete das mächtigste Adelshaus Sachsens eine Gefährdung seiner gerade erst errichteten Herrschaft, wie der neue König bei Herrschaftsantritt insgesamt mit den Herzögen des Reichs in heftige Auseinandersetzungen geriet. Als Heinrich 912 seinem Vater als Herzog folgte, verweigerte K Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich I., Iwan Rilski. Auszug: Heinrich I. (* 876 + 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben bei Memleben an der Unstrut) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger, nicht zeitgenössisch auch Heinrich der Vogeler, Heinrich der Finkler oder Heinrich der Burgenbauer genannt, war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches. Heinrichs Vater war Herzog Otto der Erlauchte von Sachsen, seine Mutter die Babenbergerin Hadwig. Um 906 heiratete Heinrich Hatheburg, die verwitwete und als Nonne bereits ins Kloster gegangene Erbtochter des Grafen von Merseburg, und gewann so beträchtlichen Besitz an der Saale. Der Bischof von Halberstadt erhob Einspruch gegen diese Ehe. Darauf trennte sich Heinrich, den Einspruch des Bischofs von Halberstadt ausnutzend, von Hatheburg und heiratete 909 die wesentlich jüngere Mathilde aus der Familie der Immedinger. Das brachte ihm, wie sein wichtigster Chronist Widukind von Corvey feststellt, und den Liudolfingern einen beträchtlichen Prestigegewinn, war Mathilde doch entfernt verwandt mit Herzog Widukind, dem Anführer der Sachsen und Gegenspieler Karls des Großen, so dass sich eine Abstammungslinie konstruieren ließ. Darüber hinaus stärkte die Heirat Heinrichs Position im Westen Sachsens bis nach Westfalen hinein, was einen Vorstoß in die Interessensphäre der Konradiner bedeutete. Bereits zum Zeitpunkt der Herrschaftsübernahme in Sachsen kam es zu ersten Auseinandersetzungen mit Konrad I., der seit dem Tod des letzten Karolingerherrschers Ludwigs des Kindes 911 ostfränkischer König war. Die Liudolfinger hatten unter den Karolingern durch ihre enge Verwandtschaftsverbindung zum Herrscherhaus eine herausgehobene Stellung inne. Zu Konrad bestand keine ähnliche Verbindung. Zudem bedeutete das mächtigste Adelshaus Sachsens eine Gefährdung seiner gerade erst errichteten Herrschaft, wie der neue König bei Herrschaftsantritt insgesamt mit den Herzögen des Reichs in heftige Auseinandersetzungen geriet. Als Heinrich 912 seinem Vater als Herzog folgte, verweigerte KVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich I., Iwan Rilski. Auszug: Heinrich I. (* 876 + 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben bei Memleben an der Unstrut) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger, nicht zeitgenössisch auch Heinrich der Vogeler, Heinrich der Finkler oder Heinrich der Burgenbauer genannt, war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches. Heinrichs Vater war Herzog Otto der Erlauchte von Sachsen, seine Mutter die Babenbergerin Hadwig. Um 906 heiratete Heinrich Hatheburg, die verwitwete und als Nonne bereits ins Kloster gegangene Erbtochter des Grafen von Merseburg, und gewann so beträchtlichen Besitz an der Saale. Der Bischof von Halberstadt erhob Einspruch gegen diese Ehe. Darauf trennte sich Heinrich, den Einspruch des Bischofs von Halberstadt ausnutzend, von Hatheburg und heiratete 909 die wesentlich jüngere Mathilde aus der Familie der Immedinger. Das brachte ihm, wie sein wichtigster Chronist Widukind von Corvey feststellt, und den Liudolfingern einen beträchtlichen Prestigegewinn, war Mathilde doch entfernt verwandt mit Herzog Widukind, dem Anführer der Sachsen und Gegenspieler Karls des Großen, so dass sich eine Abstammungslinie konstruieren ließ. Darüber hinaus stärkte die Heirat Heinrichs Position im Westen Sachsens bis nach Westfalen hinein, was einen Vorstoß in die Interessensphäre der Konradiner bedeutete. Bereits zum Zeitpunkt der Herrschaftsübernahme in Sachsen kam es zu ersten Auseinandersetzungen mit Konrad I., der seit dem Tod des letzten Karolingerherrschers Ludwigs des Kindes 911 ostfränkischer König war. Die Liudolfinger hatten unter den Karolingern durch ihre enge Verwandtschaftsverbindung zum Herrscherhaus eine herausgehobene Stellung inne. Zu Konrad bestand keine ähnliche Verbindung. Zudem bedeutete das mächtigste Adelshaus Sachsens eine Gefährdung seiner gerade erst errichteten Herrschaft, wie der neue König bei Herrschaftsantritt insgesamt mit den Herzögen des Reichs in heftige Auseinandersetzungen geriet. Als Heinrich 912 seinem Vater als Herzog folgte, verweigerte KVersandzeit unbekannt
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ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Geboren 876
EAN (ISBN-13): 9781159001834
ISBN (ISBN-10): 1159001839
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-04-20T04:09:29+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-04-04T05:22:52+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159001834
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-00183-9, 978-1-159-00183-4
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