2011, ISBN: 1159003521, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Eastern], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Eastern], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Point Alpha, Eisenacher Oberland, Borsch, Johannes Koch. Auszug: Geisa - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Geisa Übersicht StadtteileGeisa besteht aus der Kernstadt und elf Ortsteilen: Abt Ratgar von Fulda schloss mit Kaiser Ludwig dem Frommen (778-840) einen Tauschvertrag. Er erwarb damit die Meiereien (villicationes) Geisa (Geisaha), Vacha (Vachhe) und Spahl (Spanelo) im Tausch gegen Ibstadt am Rhein. Dieser Vertrag findet sich im Codex Eberhardi des Klosters Fulda. Um das Fuldaer Land gegen seine Nachbarn abzusichern, wurde Geisa wegen seiner günstigen Lage unter Fürstabt Bertho II. von Leibolz im 13. Jahrhundert mit Mauern und Türmen befestigt. Die Stadtmauer ist bis auf wenige Ausnahmen wie die beiden Stadttore bis heute vollständig erhalten. Eine Urkunde über die Verleihung der Stadtrechte gibt es nicht mehr. Zum ersten Mal als Stadt bezeichnet wird Geisa in einer Urkunde aus dem Jahr 1302. Das für eine Stadt typische Schank- und Braurecht wurde ihr 1340 von Fürstabt Heinrich VI. von Hohenberg verliehen. Durch die günstige Lage an den Königs- und Handelsstraßen Antsanvia und Via Regia erlebte Geisa einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Unzufriedenheit der unterdrückten Bauern entlud sich 1524/1525 im Bauernkrieg. In der Region waren es vor allem Bauern aus Tann, die ihre Unzufriedenheit zeigten. Sie zogen nach Geisa, um es zu erobern. Diesen Plan gaben sie allerdings bald auf und zogen weiter nach Fulda, wo sie von Landgraf Phillip von Hessen vernichtend geschlagen wurden. Danach wechselte Geisa mehrfach den Herren und damit die Religion. Schließlich wurde Geisa wieder katholisch. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Region von arger Not heimgesucht. Verschiedenste Truppen plünderten und verwüsteten mehrfach die Stadt. Die Pest forderte zahlreiche Opfer. Auch in der Folgezeit kam es immer wieder zu Verwüstungen. Ständige Kriege brachten Zwangseinquartierungen, Plünderungen und eine erdrücke Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Point Alpha, Eisenacher Oberland, Borsch, Johannes Koch. Auszug: Geisa - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Geisa Übersicht StadtteileGeisa besteht aus der Kernstadt und elf Ortsteilen: Abt Ratgar von Fulda schloss mit Kaiser Ludwig dem Frommen (778-840) einen Tauschvertrag. Er erwarb damit die Meiereien (villicationes) Geisa (Geisaha), Vacha (Vachhe) und Spahl (Spanelo) im Tausch gegen Ibstadt am Rhein. Dieser Vertrag findet sich im Codex Eberhardi des Klosters Fulda. Um das Fuldaer Land gegen seine Nachbarn abzusichern, wurde Geisa wegen seiner günstigen Lage unter Fürstabt Bertho II. von Leibolz im 13. Jahrhundert mit Mauern und Türmen befestigt. Die Stadtmauer ist bis auf wenige Ausnahmen wie die beiden Stadttore bis heute vollständig erhalten. Eine Urkunde über die Verleihung der Stadtrechte gibt es nicht mehr. Zum ersten Mal als Stadt bezeichnet wird Geisa in einer Urkunde aus dem Jahr 1302. Das für eine Stadt typische Schank- und Braurecht wurde ihr 1340 von Fürstabt Heinrich VI. von Hohenberg verliehen. Durch die günstige Lage an den Königs- und Handelsstraßen Antsanvia und Via Regia erlebte Geisa einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Unzufriedenheit der unterdrückten Bauern entlud sich 1524/1525 im Bauernkrieg. In der Region waren es vor allem Bauern aus Tann, die ihre Unzufriedenheit zeigten. Sie zogen nach Geisa, um es zu erobern. Diesen Plan gaben sie allerdings bald auf und zogen weiter nach Fulda, wo sie von Landgraf Phillip von Hessen vernichtend geschlagen wurden. Danach wechselte Geisa mehrfach den Herren und damit die Religion. Schließlich wurde Geisa wieder katholisch. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Region von arger Not heimgesucht. Verschiedenste Truppen plünderten und verwüsteten mehrfach die Stadt. Die Pest forderte zahlreiche Opfer. Auch in der Folgezeit kam es immer wieder zu Verwüstungen. Ständige Kriege brachten Zwangseinquartierungen, Plünderungen und eine erdrücke<
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BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Geisa
- Taschenbuch 1524, ISBN: 9781159003524
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Point Alpha, Eisenacher Oberland, Borsch, Johannes Koch. Auszug: Geisa - Wikipediabody{b… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Point Alpha, Eisenacher Oberland, Borsch, Johannes Koch. Auszug: Geisa - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Geisa Übersicht StadtteileGeisa besteht aus der Kernstadt und elf Ortsteilen: Abt Ratgar von Fulda schloss mit Kaiser Ludwig dem Frommen (778-840) einen Tauschvertrag. Er erwarb damit die Meiereien (villicationes) Geisa (Geisaha), Vacha (Vachhe) und Spahl (Spanelo) im Tausch gegen Ibstadt am Rhein. Dieser Vertrag findet sich im Codex Eberhardi des Klosters Fulda. Um das Fuldaer Land gegen seine Nachbarn abzusichern, wurde Geisa wegen seiner günstigen Lage unter Fürstabt Bertho II. von Leibolz im 13. Jahrhundert mit Mauern und Türmen befestigt. Die Stadtmauer ist bis auf wenige Ausnahmen wie die beiden Stadttore bis heute vollständig erhalten. Eine Urkunde über die Verleihung der Stadtrechte gibt es nicht mehr. Zum ersten Mal als Stadt bezeichnet wird Geisa in einer Urkunde aus dem Jahr 1302. Das für eine Stadt typische Schank- und Braurecht wurde ihr 1340 von Fürstabt Heinrich VI. von Hohenberg verliehen. Durch die günstige Lage an den Königs- und Handelsstraßen Antsanvia und Via Regia erlebte Geisa einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Unzufriedenheit der unterdrückten Bauern entlud sich 1524/1525 im Bauernkrieg. In der Region waren es vor allem Bauern aus Tann, die ihre Unzufriedenheit zeigten. Sie zogen nach Geisa, um es zu erobern. Diesen Plan gaben sie allerdings bald auf und zogen weiter nach Fulda, wo sie von Landgraf Phillip von Hessen vernichtend geschlagen wurden. Danach wechselte Geisa mehrfach den Herren und damit die Religion. Schließlich wurde Geisa wieder katholisch. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Region von arger Not heimgesucht. Verschiedenste Truppen plünderten und verwüsteten mehrfach die Stadt. Die Pest forderte zahlreiche Opfer. Auch in der Folgezeit kam es immer wieder zu Verwüstungen. Ständige Kriege brachten Zwangseinquartierungen, Plünderungen und eine erdrücke
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