2011, ISBN: 1159004420, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Kupp, Czarnowanz, Klein Döbern, Krzanowitz, Finkenstein, Horst, Borrek. Auszug: Kupp (polnisch: Kup) ist eine Ortschaft in Oberschlesien. Kupp liegt in der Gemeinde Groß Döbern im Powiat Opolski in der polnischen Woiwodschaft Oppeln. Kupp liegt vier Kilometer nördlich vom Gemeindesitz Groß Döbern und 16 Kilometer nördlich von der Kreisstadt und Woiwodschaftshauptstadt Oppeln. Kupp liegt südlich des Ortes Pokój (Bad Carlsruhe). Nachbarorte von Kupp sind im Nordwesten Kaniów (Hirschfelde), im Norden Ladza (Salzbrunn), im Nordosten Grabczok, im Osten Brynica (Brinnitz), im Süden Finkenstein (Brzezie) und Groß Döbern und im Südwesten Chrosczütz (Chróscice). Nepomukstatue in KuppKupp wurde 1780 als Kolonie gegründet. Nördlich der Kolonie bestand bereits eine Ortschaft namens Kupp, die ab 1607 nach dem Bau einer Mühle durch Lorenz Slensagk entstand. Dieser Ort hieß ab 1780 Alt-Kupp, nachdem man der Kolonie den Namen Kupp gab. Der Bau der neuen Kolonie wurde 1782 fertiggestellt und besiedelt. Sie entstand nach Plänen des Architekten Drenkhahn aus Brieg. 1787 lebten in der Kolonie 213 Einwohner. Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 stimmten 828 Wahlberechtigte für einen Verbleib bei Deutschland und 97 für Polen. Kupp verblieb beim Deutschen Reich. 1933 lebten im Ort 1151 Einwohner. 1939 hatte der Ort 1252 Einwohner. Bis 1945 befand sich der Ort im Landkreis Oppeln. 1945 kam der bisher deutsche Ort unter polnische Verwaltung und wurde in Kup umbenannt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen. Von 1945 bis 1954 war Kup Sitz der Gemeinde Kup. 1950 kam der Ort zur Woiwodschaft Oppeln. 1999 kam der Ort zum wiedergegründeten Powiat Opolski. Am 22. April 2009 wurde in der Gemeinde Groß Döbern, der Kupp angehört, Deutsch als zweite Amtssprache eingeführt und am 1. Dezember 2009 erhielt der Ort zusätzlich den amtlichen deutschen Ortsnamen Kupp. Kupp wurde kreisförmig angelegt und weist somit eine Gemeinsamkeit mit dem nördlich gelegenen Pokój (Bad Carlsruhe) auf, das ebenfalls (zumindest innerhalb des Sterns) kreisförmig angelegt ist. G Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Kupp, Czarnowanz, Klein Döbern, Krzanowitz, Finkenstein, Horst, Borrek. Auszug: Kupp (polnisch: Kup) ist eine Ortschaft in Oberschlesien. Kupp liegt in der Gemeinde Groß Döbern im Powiat Opolski in der polnischen Woiwodschaft Oppeln. Kupp liegt vier Kilometer nördlich vom Gemeindesitz Groß Döbern und 16 Kilometer nördlich von der Kreisstadt und Woiwodschaftshauptstadt Oppeln. Kupp liegt südlich des Ortes Pokój (Bad Carlsruhe). Nachbarorte von Kupp sind im Nordwesten Kaniów (Hirschfelde), im Norden Ladza (Salzbrunn), im Nordosten Grabczok, im Osten Brynica (Brinnitz), im Süden Finkenstein (Brzezie) und Groß Döbern und im Südwesten Chrosczütz (Chróscice). Nepomukstatue in KuppKupp wurde 1780 als Kolonie gegründet. Nördlich der Kolonie bestand bereits eine Ortschaft namens Kupp, die ab 1607 nach dem Bau einer Mühle durch Lorenz Slensagk entstand. Dieser Ort hieß ab 1780 Alt-Kupp, nachdem man der Kolonie den Namen Kupp gab. Der Bau der neuen Kolonie wurde 1782 fertiggestellt und besiedelt. Sie entstand nach Plänen des Architekten Drenkhahn aus Brieg. 1787 lebten in der Kolonie 213 Einwohner. Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 stimmten 828 Wahlberechtigte für einen Verbleib bei Deutschland und 97 für Polen. Kupp verblieb beim Deutschen Reich. 1933 lebten im Ort 1151 Einwohner. 1939 hatte der Ort 1252 Einwohner. Bis 1945 befand sich der Ort im Landkreis Oppeln. 1945 kam der bisher deutsche Ort unter polnische Verwaltung und wurde in Kup umbenannt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen. Von 1945 bis 1954 war Kup Sitz der Gemeinde Kup. 1950 kam der Ort zur Woiwodschaft Oppeln. 1999 kam der Ort zum wiedergegründeten Powiat Opolski. Am 22. April 2009 wurde in der Gemeinde Groß Döbern, der Kupp angehört, Deutsch als zweite Amtssprache eingeführt und am 1. Dezember 2009 erhielt der Ort zusätzlich den amtlichen deutschen Ortsnamen Kupp. Kupp wurde kreisförmig angelegt und weist somit eine Gemeinsamkeit mit dem nördlich gelegenen Pokój (Bad Carlsruhe) auf, das ebenfalls (zumindest innerhalb des Sterns) kreisförmig angelegt ist. G<

1780, ISBN: 9781159004422

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Kupp, Czarnowanz, Klein Döbern, Krzanowitz, Finkenstein, Horst, Borrek. Auszug: Kupp (po… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Kupp, Czarnowanz, Klein Döbern, Krzanowitz, Finkenstein, Horst, Borrek. Auszug: Kupp (polnisch: Kup) ist eine Ortschaft in Oberschlesien. Kupp liegt in der Gemeinde Groß Döbern im Powiat Opolski in der polnischen Woiwodschaft Oppeln. Kupp liegt vier Kilometer nördlich vom Gemeindesitz Groß Döbern und 16 Kilometer nördlich von der Kreisstadt und Woiwodschaftshauptstadt Oppeln. Kupp liegt südlich des Ortes Pokój (Bad Carlsruhe). Nachbarorte von Kupp sind im Nordwesten Kaniów (Hirschfelde), im Norden Ladza (Salzbrunn), im Nordosten Grabczok, im Osten Brynica (Brinnitz), im Süden Finkenstein (Brzezie) und Groß Döbern und im Südwesten Chrosczütz (Chróscice). Nepomukstatue in KuppKupp wurde 1780 als Kolonie gegründet. Nördlich der Kolonie bestand bereits eine Ortschaft namens Kupp, die ab 1607 nach dem Bau einer Mühle durch Lorenz Slensagk entstand. Dieser Ort hieß ab 1780 Alt-Kupp, nachdem man der Kolonie den Namen Kupp gab. Der Bau der neuen Kolonie wurde 1782 fertiggestellt und besiedelt. Sie entstand nach Plänen des Architekten Drenkhahn aus Brieg. 1787 lebten in der Kolonie 213 Einwohner. Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 stimmten 828 Wahlberechtigte für einen Verbleib bei Deutschland und 97 für Polen. Kupp verblieb beim Deutschen Reich. 1933 lebten im Ort 1151 Einwohner. 1939 hatte der Ort 1252 Einwohner. Bis 1945 befand sich der Ort im Landkreis Oppeln. 1945 kam der bisher deutsche Ort unter polnische Verwaltung und wurde in Kup umbenannt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen. Von 1945 bis 1954 war Kup Sitz der Gemeinde Kup. 1950 kam der Ort zur Woiwodschaft Oppeln. 1999 kam der Ort zum wiedergegründeten Powiat Opolski. Am 22. April 2009 wurde in der Gemeinde Groß Döbern, der Kupp angehört, Deutsch als zweite Amtssprache eingeführt und am 1. Dezember 2009 erhielt der Ort zusätzlich den amtlichen deutschen Ortsnamen Kupp. Kupp wurde kreisförmig angelegt und weist somit eine Gemeinsamkeit mit dem nördlich gelegenen Pokój (Bad Carlsruhe) auf, das ebenfalls (zumindest innerhalb des Sterns) kreisförmig angelegt ist. G Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Kupp, Czarnowanz, Klein Döbern, Krzanowitz, Finkenstein, Horst, Borrek. Auszug: Kupp (po… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Kupp, Czarnowanz, Klein Döbern, Krzanowitz, Finkenstein, Horst, Borrek. Auszug: Kupp (polnisch: Kup) ist eine Ortschaft in Oberschlesien. Kupp liegt in der Gemeinde Groß Döbern im Powiat Opolski in der polnischen Woiwodschaft Oppeln. Kupp liegt vier Kilometer nördlich vom Gemeindesitz Groß Döbern und 16 Kilometer nördlich von der Kreisstadt und Woiwodschaftshauptstadt Oppeln. Kupp liegt südlich des Ortes Pokój (Bad Carlsruhe). Nachbarorte von Kupp sind im Nordwesten Kaniów (Hirschfelde), im Norden Ladza (Salzbrunn), im Nordosten Grabczok, im Osten Brynica (Brinnitz), im Süden Finkenstein (Brzezie) und Groß Döbern und im Südwesten Chrosczütz (Chróscice). Nepomukstatue in KuppKupp wurde 1780 als Kolonie gegründet. Nördlich der Kolonie bestand bereits eine Ortschaft namens Kupp, die ab 1607 nach dem Bau einer Mühle durch Lorenz Slensagk entstand. Dieser Ort hieß ab 1780 Alt-Kupp, nachdem man der Kolonie den Namen Kupp gab. Der Bau der neuen Kolonie wurde 1782 fertiggestellt und besiedelt. Sie entstand nach Plänen des Architekten Drenkhahn aus Brieg. 1787 lebten in der Kolonie 213 Einwohner. Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 stimmten 828 Wahlberechtigte für einen Verbleib bei Deutschland und 97 für Polen. Kupp verblieb beim Deutschen Reich. 1933 lebten im Ort 1151 Einwohner. 1939 hatte der Ort 1252 Einwohner. Bis 1945 befand sich der Ort im Landkreis Oppeln. 1945 kam der bisher deutsche Ort unter polnische Verwaltung und wurde in Kup umbenannt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen. Von 1945 bis 1954 war Kup Sitz der Gemeinde Kup. 1950 kam der Ort zur Woiwodschaft Oppeln. 1999 kam der Ort zum wiedergegründeten Powiat Opolski. Am 22. April 2009 wurde in der Gemeinde Groß Döbern, der Kupp angehört, Deutsch als zweite Amtssprache eingeführt und am 1. Dezember 2009 erhielt der Ort zusätzlich den amtlichen deutschen Ortsnamen Kupp. Kupp wurde kreisförmig angelegt und weist somit eine Gemeinsamkeit mit dem nördlich gelegenen Pokój (Bad Carlsruhe) auf, das ebenfalls (zumindest innerhalb des Sterns) kreisförmig angelegt ist. G Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

2009, ISBN: 9781159004422

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Kupp, Czarnowanz, Klein Döbern, Krzanowitz, Finkenstein, Horst, Borrek. Auszug: Kupp (po… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Kupp, Czarnowanz, Klein Döbern, Krzanowitz, Finkenstein, Horst, Borrek. Auszug: Kupp (polnisch: Kup) ist eine Ortschaft in Oberschlesien. Kupp liegt in der Gemeinde Groß Döbern im Powiat Opolski in der polnischen Woiwodschaft Oppeln. Kupp liegt vier Kilometer nördlich vom Gemeindesitz Groß Döbern und 16 Kilometer nördlich von der Kreisstadt und Woiwodschaftshauptstadt Oppeln. Kupp liegt südlich des Ortes Pokój (Bad Carlsruhe). Nachbarorte von Kupp sind im Nordwesten Kaniów (Hirschfelde), im Norden Ladza (Salzbrunn), im Nordosten Grabczok, im Osten Brynica (Brinnitz), im Süden Finkenstein (Brzezie) und Groß Döbern und im Südwesten Chrosczütz (Chróscice). Nepomukstatue in KuppKupp wurde 1780 als Kolonie gegründet. Nördlich der Kolonie bestand bereits eine Ortschaft namens Kupp, die ab 1607 nach dem Bau einer Mühle durch Lorenz Slensagk entstand. Dieser Ort hieß ab 1780 Alt-Kupp, nachdem man der Kolonie den Namen Kupp gab. Der Bau der neuen Kolonie wurde 1782 fertiggestellt und besiedelt. Sie entstand nach Plänen des Architekten Drenkhahn aus Brieg. 1787 lebten in der Kolonie 213 Einwohner. Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 stimmten 828 Wahlberechtigte für einen Verbleib bei Deutschland und 97 für Polen. Kupp verblieb beim Deutschen Reich. 1933 lebten im Ort 1151 Einwohner. 1939 hatte der Ort 1252 Einwohner. Bis 1945 befand sich der Ort im Landkreis Oppeln. 1945 kam der bisher deutsche Ort unter polnische Verwaltung und wurde in Kup umbenannt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen. Von 1945 bis 1954 war Kup Sitz der Gemeinde Kup. 1950 kam der Ort zur Woiwodschaft Oppeln. 1999 kam der Ort zum wiedergegründeten Powiat Opolski. Am 22. April 2009 wurde in der Gemeinde Groß Döbern, der Kupp angehört, Deutsch als zweite Amtssprache eingeführt und am 1. Dezember 2009 erhielt der Ort zusätzlich den amtlichen deutschen Ortsnamen Kupp. Kupp wurde kreisförmig angelegt und weist somit eine Gemeinsamkeit mit dem nördlich gelegenen Pokój (Bad Carlsruhe) auf, das ebenfalls (zumindest innerhalb des Sterns) kreisförmig angelegt ist. GVersandfertig in 3-5 Tagen<