2011, ISBN: 1159004455, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=41gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Government / … Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=41gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Government / Local], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Guttentag, Schemrowitz, Mischline, Bzinitz, Ellguth-Guttentag, Warlow, Glowtschütz, Pluder, Wilhelmshort, Makowtschütz, Charlottenthal, Blachow. Auszug: Guttentag (polnisch Dobrodzien ) ist eine Kleinstadt im Powiat Oleski in der Woiwodschaft Oppeln in Polen, westlich von Czestochowa und Hauptort der gleichnamigen Stadt- und Landgemeinde mit rund 10.000 Einwohnern, die seit 2009 offiziell zweisprachig ist (Polnisch und Deutsch). Rathaus am Ring Ring und St. Magdalena Brücke aus dem 17. Jahrhundert Schrotholzkirche St. ValentinVon den Anfängen der Geschichte des Ortes kann man ab etwa 1163 sprechen, als das Gebiet als Teil des Herzogtums Oppeln nachgewiesen ist. Die erste urkundliche Erwähnung als Dobrosin stammt aus dem Jahre 1279. Für 1300 ist die Namensform Dobradin überliefert. 1327 kam der Ort an Böhmen. Das Stadtrecht erhielt Dobradin 1384 nach Magdeburger Recht. Aus dieser Zeit stammt auch das Wappen der Stadt, das in den wesentlichen Zügen auch heute noch besteht. Mit Böhmen ging die Stadt 1526 an Habsburg über. 1574 wurde der Ort als Dobrodzin erwähnt und 1636 tauchte Guttentag auf. 1742 wurde Guttentag Teil Preußens und 1816 dem Landkreis Lublinitz im schlesischen Regierungsbezirk Oppeln zugeordnet. 1846 wütete ein großes Feuer in Rosenberg Ort, das zahlreiche Gebäude zerstörte. Auch die Pfarrkirche wurde ein Opfer der Flammen. Der Anschluss an das Schienennetz erfolgte 1913. In der Volksabstimmung in Oberschlesien 1921 über die weitere staatliche Zugehörigkeit wurden in Guttentag 1664 Stimmen (79,5%) für den Verbleib bei Deutschland und 430 (20,5%) für den Anschluss an Polen abgegeben. Auch wenn der gesamte Stimmkreis Lublinitz mit knapper Mehrheit für Deutschland gestimmt hatte fiel der größte Teil an Polen, Guttentag blieb dagegen deutsch und wurde darauf Kreisstadt eines neuen Landkreises Guttentag. 1939 war die Umgebung der Stadt Aufmarschgebiet der Deutschen Truppen unter General Reichenbach für den Polenfeldzug. Das Ende des Zweiten Weltkrieges begann für Guttentag am 21. Januar, als die Rote Armee die Stadt unter mehrstündigen Beschuss nahm und danach eroberte. Durch Beschluss der Sowjetischen Komma Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Guttentag, Schemrowitz, Mischline, Bzinitz, Ellguth-Guttentag, Warlow, Glowtschütz, Pluder, Wilhelmshort, Makowtschütz, Charlottenthal, Blachow. Auszug: Guttentag (polnisch Dobrodzien ) ist eine Kleinstadt im Powiat Oleski in der Woiwodschaft Oppeln in Polen, westlich von Czestochowa und Hauptort der gleichnamigen Stadt- und Landgemeinde mit rund 10.000 Einwohnern, die seit 2009 offiziell zweisprachig ist (Polnisch und Deutsch). Rathaus am Ring Ring und St. Magdalena Brücke aus dem 17. Jahrhundert Schrotholzkirche St. ValentinVon den Anfängen der Geschichte des Ortes kann man ab etwa 1163 sprechen, als das Gebiet als Teil des Herzogtums Oppeln nachgewiesen ist. Die erste urkundliche Erwähnung als Dobrosin stammt aus dem Jahre 1279. Für 1300 ist die Namensform Dobradin überliefert. 1327 kam der Ort an Böhmen. Das Stadtrecht erhielt Dobradin 1384 nach Magdeburger Recht. Aus dieser Zeit stammt auch das Wappen der Stadt, das in den wesentlichen Zügen auch heute noch besteht. Mit Böhmen ging die Stadt 1526 an Habsburg über. 1574 wurde der Ort als Dobrodzin erwähnt und 1636 tauchte Guttentag auf. 1742 wurde Guttentag Teil Preußens und 1816 dem Landkreis Lublinitz im schlesischen Regierungsbezirk Oppeln zugeordnet. 1846 wütete ein großes Feuer in Rosenberg Ort, das zahlreiche Gebäude zerstörte. Auch die Pfarrkirche wurde ein Opfer der Flammen. Der Anschluss an das Schienennetz erfolgte 1913. In der Volksabstimmung in Oberschlesien 1921 über die weitere staatliche Zugehörigkeit wurden in Guttentag 1664 Stimmen (79,5%) für den Verbleib bei Deutschland und 430 (20,5%) für den Anschluss an Polen abgegeben. Auch wenn der gesamte Stimmkreis Lublinitz mit knapper Mehrheit für Deutschland gestimmt hatte fiel der größte Teil an Polen, Guttentag blieb dagegen deutsch und wurde darauf Kreisstadt eines neuen Landkreises Guttentag. 1939 war die Umgebung der Stadt Aufmarschgebiet der Deutschen Truppen unter General Reichenbach für den Polenfeldzug. Das Ende des Zweiten Weltkrieges begann für Guttentag am 21. Januar, als die Rote Armee die Stadt unter mehrstündigen Beschuss nahm und danach eroberte. Durch Beschluss der Sowjetischen Komma<

2011, ISBN: 9781159004453

[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Guttentag, Schemrowitz, Mischline, Bzinitz, Ellguth-Guttenta… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Guttentag, Schemrowitz, Mischline, Bzinitz, Ellguth-Guttentag, Warlow, Glowtschütz, Pluder, Wilhelmshort, Makowtschütz, Charlottenthal, Blachow. Auszug: Guttentag (polnisch Dobrodzien ) ist eine Kleinstadt im Powiat Oleski in der Woiwodschaft Oppeln in Polen, westlich von Czestochowa und Hauptort der gleichnamigen Stadt- und Landgemeinde mit rund 10.000 Einwohnern, die seit 2009 offiziell zweisprachig ist (Polnisch und Deutsch). Rathaus am Ring Ring und St. Magdalena Brücke aus dem 17. Jahrhundert Schrotholzkirche St. ValentinVon den Anfängen der Geschichte des Ortes kann man ab etwa 1163 sprechen, als das Gebiet als Teil des Herzogtums Oppeln nachgewiesen ist. Die erste urkundliche Erwähnung als Dobrosin stammt aus dem Jahre 1279. Für 1300 ist die Namensform Dobradin überliefert. 1327 kam der Ort an Böhmen. Das Stadtrecht erhielt Dobradin 1384 nach Magdeburger Recht. Aus dieser Zeit stammt auch das Wappen der Stadt, das in den wesentlichen Zügen auch heute noch besteht. Mit Böhmen ging die Stadt 1526 an Habsburg über. 1574 wurde der Ort als Dobrodzin erwähnt und 1636 tauchte Guttentag auf. 1742 wurde Guttentag Teil Preußens und 1816 dem Landkreis Lublinitz im schlesischen Regierungsbezirk Oppeln zugeordnet. 1846 wütete ein großes Feuer in Rosenberg Ort, das zahlreiche Gebäude zerstörte. Auch die Pfarrkirche wurde ein Opfer der Flammen. Der Anschluss an das Schienennetz erfolgte 1913. In der Volksabstimmung in Oberschlesien 1921 über die weitere staatliche Zugehörigkeit wurden in Guttentag 1664 Stimmen (79,5%) für den Verbleib bei Deutschland und 430 (20,5%) für den Anschluss an Polen abgegeben. Auch wenn der gesamte Stimmkreis Lublinitz mit knapper Mehrheit für Deutschland gestimmt hatte fiel der größte Teil an Polen, Guttentag blieb dagegen deutsch und wurde darauf Kreisstadt eines neuen Landkreises Guttentag. 1939 war die Umgebung der Stadt Aufmarschgebiet der Deutschen Truppen unter General Reichenbach für den Polenfeldzug. Das Ende des Zweiten Weltkrieges begann für Guttentag am 21. Januar, als die Rote Armee die Stadt unter mehrstündigen Beschuss nahm und danach eroberte. Durch Beschluss der Sowjetischen Komma2011. 34 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

2011, ISBN: 9781159004453

[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Guttentag, Schemrowitz, Mischline, Bzinitz, Ellguth-Guttenta… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Guttentag, Schemrowitz, Mischline, Bzinitz, Ellguth-Guttentag, Warlow, Glowtschütz, Pluder, Wilhelmshort, Makowtschütz, Charlottenthal, Blachow. Auszug: Guttentag (polnisch Dobrodzien ) ist eine Kleinstadt im Powiat Oleski in der Woiwodschaft Oppeln in Polen, westlich von Czestochowa und Hauptort der gleichnamigen Stadt- und Landgemeinde mit rund 10.000 Einwohnern, die seit 2009 offiziell zweisprachig ist (Polnisch und Deutsch). Rathaus am Ring Ring und St. Magdalena Brücke aus dem 17. Jahrhundert Schrotholzkirche St. ValentinVon den Anfängen der Geschichte des Ortes kann man ab etwa 1163 sprechen, als das Gebiet als Teil des Herzogtums Oppeln nachgewiesen ist. Die erste urkundliche Erwähnung als Dobrosin stammt aus dem Jahre 1279. Für 1300 ist die Namensform Dobradin überliefert. 1327 kam der Ort an Böhmen. Das Stadtrecht erhielt Dobradin 1384 nach Magdeburger Recht. Aus dieser Zeit stammt auch das Wappen der Stadt, das in den wesentlichen Zügen auch heute noch besteht. Mit Böhmen ging die Stadt 1526 an Habsburg über. 1574 wurde der Ort als Dobrodzin erwähnt und 1636 tauchte Guttentag auf. 1742 wurde Guttentag Teil Preußens und 1816 dem Landkreis Lublinitz im schlesischen Regierungsbezirk Oppeln zugeordnet. 1846 wütete ein großes Feuer in Rosenberg Ort, das zahlreiche Gebäude zerstörte. Auch die Pfarrkirche wurde ein Opfer der Flammen. Der Anschluss an das Schienennetz erfolgte 1913. In der Volksabstimmung in Oberschlesien 1921 über die weitere staatliche Zugehörigkeit wurden in Guttentag 1664 Stimmen (79,5%) für den Verbleib bei Deutschland und 430 (20,5%) für den Anschluss an Polen abgegeben. Auch wenn der gesamte Stimmkreis Lublinitz mit knapper Mehrheit für Deutschland gestimmt hatte fiel der größte Teil an Polen, Guttentag blieb dagegen deutsch und wurde darauf Kreisstadt eines neuen Landkreises Guttentag. 1939 war die Umgebung der Stadt Aufmarschgebiet der Deutschen Truppen unter General Reichenbach für den Polenfeldzug. Das Ende des Zweiten Weltkrieges begann für Guttentag am 21. Januar, als die Rote Armee die Stadt unter mehrstündigen Beschuss nahm und danach eroberte. Durch Beschluss der Sowjetischen Komma2011. 34 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

2009, ISBN: 9781159004453

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Guttentag, Schemrowitz, Mischline, Bzinitz, Ellguth-Guttentag, Warlow, Glowtschütz, Plud… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Guttentag, Schemrowitz, Mischline, Bzinitz, Ellguth-Guttentag, Warlow, Glowtschütz, Pluder, Wilhelmshort, Makowtschütz, Charlottenthal, Blachow. Auszug: Guttentag (polnisch Dobrodzien ) ist eine Kleinstadt im Powiat Oleski in der Woiwodschaft Oppeln in Polen, westlich von Czestochowa und Hauptort der gleichnamigen Stadt- und Landgemeinde mit rund 10.000 Einwohnern, die seit 2009 offiziell zweisprachig ist (Polnisch und Deutsch). Rathaus am Ring Ring und St. Magdalena Brücke aus dem 17. Jahrhundert Schrotholzkirche St. ValentinVon den Anfängen der Geschichte des Ortes kann man ab etwa 1163 sprechen, als das Gebiet als Teil des Herzogtums Oppeln nachgewiesen ist. Die erste urkundliche Erwähnung als Dobrosin stammt aus dem Jahre 1279. Für 1300 ist die Namensform Dobradin überliefert. 1327 kam der Ort an Böhmen. Das Stadtrecht erhielt Dobradin 1384 nach Magdeburger Recht. Aus dieser Zeit stammt auch das Wappen der Stadt, das in den wesentlichen Zügen auch heute noch besteht. Mit Böhmen ging die Stadt 1526 an Habsburg über. 1574 wurde der Ort als Dobrodzin erwähnt und 1636 tauchte Guttentag auf. 1742 wurde Guttentag Teil Preußens und 1816 dem Landkreis Lublinitz im schlesischen Regierungsbezirk Oppeln zugeordnet. 1846 wütete ein großes Feuer in Rosenberg Ort, das zahlreiche Gebäude zerstörte. Auch die Pfarrkirche wurde ein Opfer der Flammen. Der Anschluss an das Schienennetz erfolgte 1913. In der Volksabstimmung in Oberschlesien 1921 über die weitere staatliche Zugehörigkeit wurden in Guttentag 1664 Stimmen (79,5%) für den Verbleib bei Deutschland und 430 (20,5%) für den Anschluss an Polen abgegeben. Auch wenn der gesamte Stimmkreis Lublinitz mit knapper Mehrheit für Deutschland gestimmt hatte fiel der größte Teil an Polen, Guttentag blieb dagegen deutsch und wurde darauf Kreisstadt eines neuen Landkreises Guttentag. 1939 war die Umgebung der Stadt Aufmarschgebiet der Deutschen Truppen unter General Reichenbach für den Polenfeldzug. Das Ende des Zweiten Weltkrieges begann für Guttentag am 21. Januar, als die Rote Armee die Stadt unter mehrstündigen Beschuss nahm und danach eroberte. Durch Beschluss der Sowjetischen Komma Versandfertig in 3-5 Tagen<