
Gemeinde Nach Staat
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159007012, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Constitution… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Constitutional], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Gemeinde, Gemeinden auf den Philippinen. Auszug: Die 2.357 Gemeinden in Österreich (Stand 1. Jänner 2010) sind die unterste Ebene der Verwaltungsgliederung und sind in der Bundesverfassung verankert. Auch die Bundeshauptstadt Wien und die anderen Statutarstädte gelten als Gemeinden, jedoch weichen deren Organisationsstrukturen und Aufgaben erheblich von den "gewöhnlichen" Gemeinden ab. Dieser Artikel beschäftigt sich daher primär mit den normalen Gemeinden und behandelt die Statutarstädte nur in statistischen Belangen. Grundsätzlich gehört nach Artikel 116 Absatz 1 der Bundesverfassung in Österreich jede Fläche einer Gemeinde an. Es gibt keine gemeindefreien Gebiete wie in anderen Staaten. Eine der heutigen ähnliche Form der Gemeinde gibt es in Österreich erst seit dem provisorischen Gemeindegesetz von 1849. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die Aufgaben der Gemeinden von den Grundherren ausgeführt. Ausnahmen bildeten dabei teilweise die Städte und Märkte. Das erste erlassene Gemeindegesetz stammt aus 1862. Auf diesem beruhen die jeweiligen Gemeindeordnungen, die Landesgesetze sind. Das Reichsgemeindegesetz von 1862 wurde 1920 ein Bundesverfassungsgesetz. In der Zeit vom 15. September 1938 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges galt die deutsche Gemeindeordnung. Mit dem § 1 des Rechts-Überleitungsgesetzes wurde wieder die Gemeindeordnung von vor dem Anschluss in Kraft gesetzt. Im Jahr 1962 wurde ein neues Gemeinderecht verabschiedet. Mit diesem Recht wurde die Gemeindeselbstverwaltung verfassungsrechtlich abgesichert, wie sie in der Europäischen Charta der Gemeindefreiheiten verankert ist, die in Versailles 1954 von den europäischen Gemeinden verabschiedet wurde. Unabhängig davon wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in verschiedenen Bundesländern Gemeindereformen durchgeführt, bei denen vielfach Gemeinden zusammengelegt wurden. Die Gemeinden erhielten meist den Namen der größten Katastralgemeinde, aber auch neue Gemeindenamen entstanden. Die Katastralgemeinden behielten meist ihre alten Namen. Diese Zusamm Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Gemeinde, Gemeinden auf den Philippinen. Auszug: Die 2.357 Gemeinden in Österreich (Stand 1. Jänner 2010) sind die unterste Ebene der Verwaltungsgliederung und sind in der Bundesverfassung verankert. Auch die Bundeshauptstadt Wien und die anderen Statutarstädte gelten als Gemeinden, jedoch weichen deren Organisationsstrukturen und Aufgaben erheblich von den "gewöhnlichen" Gemeinden ab. Dieser Artikel beschäftigt sich daher primär mit den normalen Gemeinden und behandelt die Statutarstädte nur in statistischen Belangen. Grundsätzlich gehört nach Artikel 116 Absatz 1 der Bundesverfassung in Österreich jede Fläche einer Gemeinde an. Es gibt keine gemeindefreien Gebiete wie in anderen Staaten. Eine der heutigen ähnliche Form der Gemeinde gibt es in Österreich erst seit dem provisorischen Gemeindegesetz von 1849. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die Aufgaben der Gemeinden von den Grundherren ausgeführt. Ausnahmen bildeten dabei teilweise die Städte und Märkte. Das erste erlassene Gemeindegesetz stammt aus 1862. Auf diesem beruhen die jeweiligen Gemeindeordnungen, die Landesgesetze sind. Das Reichsgemeindegesetz von 1862 wurde 1920 ein Bundesverfassungsgesetz. In der Zeit vom 15. September 1938 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges galt die deutsche Gemeindeordnung. Mit dem § 1 des Rechts-Überleitungsgesetzes wurde wieder die Gemeindeordnung von vor dem Anschluss in Kraft gesetzt. Im Jahr 1962 wurde ein neues Gemeinderecht verabschiedet. Mit diesem Recht wurde die Gemeindeselbstverwaltung verfassungsrechtlich abgesichert, wie sie in der Europäischen Charta der Gemeindefreiheiten verankert ist, die in Versailles 1954 von den europäischen Gemeinden verabschiedet wurde. Unabhängig davon wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in verschiedenen Bundesländern Gemeindereformen durchgeführt, bei denen vielfach Gemeinden zusammengelegt wurden. Die Gemeinden erhielten meist den Namen der größten Katastralgemeinde, aber auch neue Gemeindenamen entstanden. Die Katastralgemeinden behielten meist ihre alten Namen. Diese Zusamm<
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Herausgeber: Group, Bücher:Gemeinde Nach Staat
- Taschenbuch 2010, ISBN: 9781159007010
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Gemeinde, Gemeinden auf den Philippinen. Auszug: Die 2.357 Gemeinden in Österreich (Stan… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Gemeinde, Gemeinden auf den Philippinen. Auszug: Die 2.357 Gemeinden in Österreich (Stand 1. Jänner 2010) sind die unterste Ebene der Verwaltungsgliederung und sind in der Bundesverfassung verankert. Auch die Bundeshauptstadt Wien und die anderen Statutarstädte gelten als Gemeinden, jedoch weichen deren Organisationsstrukturen und Aufgaben erheblich von den "gewöhnlichen" Gemeinden ab. Dieser Artikel beschäftigt sich daher primär mit den normalen Gemeinden und behandelt die Statutarstädte nur in statistischen Belangen. Grundsätzlich gehört nach Artikel 116 Absatz 1 der Bundesverfassung in Österreich jede Fläche einer Gemeinde an. Es gibt keine gemeindefreien Gebiete wie in anderen Staaten. Eine der heutigen ähnliche Form der Gemeinde gibt es in Österreich erst seit dem provisorischen Gemeindegesetz von 1849. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die Aufgaben der Gemeinden von den Grundherren ausgeführt. Ausnahmen bildeten dabei teilweise die Städte und Märkte. Das erste erlassene Gemeindegesetz stammt aus 1862. Auf diesem beruhen die jeweiligen Gemeindeordnungen, die Landesgesetze sind. Das Reichsgemeindegesetz von 1862 wurde 1920 ein Bundesverfassungsgesetz. In der Zeit vom 15. September 1938 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges galt die deutsche Gemeindeordnung. Mit dem § 1 des Rechts-Überleitungsgesetzes wurde wieder die Gemeindeordnung von vor dem Anschluss in Kraft gesetzt. Im Jahr 1962 wurde ein neues Gemeinderecht verabschiedet. Mit diesem Recht wurde die Gemeindeselbstverwaltung verfassungsrechtlich abgesichert, wie sie in der Europäischen Charta der Gemeindefreiheiten verankert ist, die in Versailles 1954 von den europäischen Gemeinden verabschiedet wurde. Unabhängig davon wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in verschiedenen Bundesländern Gemeindereformen durchgeführt, bei denen vielfach Gemeinden zusammengelegt wurden. Die Gemeinden erhielten meist den Namen der größten Katastralgemeinde, aber auch neue Gemeindenamen entstanden. Die Katastralgemeinden behielten meist ihre alten Namen. Diese Zusamm
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Gemeinde, Gemeinden auf den Philippinen. Auszug: Die 2.357 Gemeinden in Österreich (Stand 1. Jänner 2010) sind die unterste Ebene der Verwaltungsgliederung und sind in der Bundesverfassung verankert. Auch die Bundeshauptstadt Wien und die anderen Statutarstädte gelten als Gemeinden, jedoch weichen deren Organisationsstrukturen und Aufgaben erheblich von den "gewöhnlichen" Gemeinden ab. Dieser Artikel beschäftigt sich daher primär mit den normalen Gemeinden und behandelt die Statutarstädte nur in statistischen Belangen. Grundsätzlich gehört nach Artikel 116 Absatz 1 der Bundesverfassung in Österreich jede Fläche einer Gemeinde an. Es gibt keine gemeindefreien Gebiete wie in anderen Staaten. Eine der heutigen ähnliche Form der Gemeinde gibt es in Österreich erst seit dem provisorischen Gemeindegesetz von 1849. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die Aufgaben der Gemeinden von den Grundherren ausgeführt. Ausnahmen bildeten dabei teilweise die Städte und Märkte. Das erste erlassene Gemeindegesetz stammt aus 1862. Auf diesem beruhen die jeweiligen Gemeindeordnungen, die Landesgesetze sind. Das Reichsgemeindegesetz von 1862 wurde 1920 ein Bundesverfassungsgesetz. In der Zeit vom 15. September 1938 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges galt die deutsche Gemeindeordnung. Mit dem § 1 des Rechts-Überleitungsgesetzes wurde wieder die Gemeindeordnung von vor dem Anschluss in Kraft gesetzt. Im Jahr 1962 wurde ein neues Gemeinderecht verabschiedet. Mit diesem Recht wurde die Gemeindeselbstverwaltung verfassungsrechtlich abgesichert, wie sie in der Europäischen Charta der Gemeindefreiheiten verankert ist, die in Versailles 1954 von den europäischen Gemeinden verabschiedet wurde. Unabhängig davon wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in verschiedenen Bundesländern Gemeindereformen durchgeführt, bei denen vielfach Gemeinden zusammengelegt wurden. Die Gemeinden erhielten meist den Namen der größten Katastralgemeinde, aber auch neue Gemeindenamen entstanden. Die Katastralgemeinden behielten meist ihre alten Namen. Diese Zusamm
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