Gemüsebauwissenschaftler
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159008043, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27870 - TB/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige], [SW: - Business & Econ… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27870 - TB/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige], [SW: - Business & Economics / Industries / Agribusiness], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Reinhold, Wilhelm Nicolaisen, Ladislaus Michael Kopetz, Josef Becker-Dillingen, Fritz Kobel, Erwin Steigerwald. Auszug: Johannes Reinhold (* 15. Juni 1897 in Zoppot bei Danzig; + 22. August 1971 in Kleinmachnow bei Berlin) war ein deutscher Gemüsebauwissenschaftler. Reinhold, Sohn eines Buchdruckers, absolvierte eine gärtnerische Lehre und besuchte von 1919 bis 1922 die Höhere Gärtnerlehranstalt in Berlin-Dahlem. Parallel dazu studierte er von 1921 bis 1924 an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin. 1925 übernahm er die Leitung der neugeschaffenen Versuchsfelder Großbeeren der Dahlemer Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau. 1928 promovierte er bei dem Betriebswirtschaftler Emil Lang an der Universität Königsberg mit einer Arbeit über die Wertabschätzung der Obstbäume. 1930 erhielt Reinhold einen Lehrauftrag für die Fächer gärtnerische Betriebslehre und Gemüsebau an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin, an der er sich 1932 mit einer betriebswirtschaftlichen Arbeit habilitierte. Im gleichen Jahr wurde er zum Studienrat an der Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Berlin-Dahlem ernannt unter Beibehaltung der Leitung der Großbeerener Versuchsfelder. 1937 folgte er einem Ruf als Direktor der Versuchs- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Pillnitz bei Dresden. Nach 1945 war Reinhold zunächst wieder an der Forschungsstätte in Pillnitz als Abteilungsleiter für Gemüsebau tätig. 1950 wurde er als Professor für Gemüsebau an die Humboldt-Universität zu Berlin berufen und zum Direktor des Instituts für Gemüsebau in Großbeeren ernannt. In Personalunion übernahm er gleichzeitig die Leitung des Instituts für Gartenbau der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin in Großbeeren. Unter seiner Ägide entwickelte sich die Großbeerener Forschungsstätte zu einem international bedeutenden Zentrum für Gemüsebauwissenschaft. In den ersten Jahren seiner wissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigte sich Reinhold vorwiegend mit betriebswirtschaftlichen Fragen, wie die Themen seiner Dissertation und seiner Habilitationsschrift beweisen. Einen Namen als Gartenbauökonom mach Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Reinhold, Wilhelm Nicolaisen, Ladislaus Michael Kopetz, Josef Becker-Dillingen, Fritz Kobel, Erwin Steigerwald. Auszug: Johannes Reinhold (* 15. Juni 1897 in Zoppot bei Danzig; + 22. August 1971 in Kleinmachnow bei Berlin) war ein deutscher Gemüsebauwissenschaftler. Reinhold, Sohn eines Buchdruckers, absolvierte eine gärtnerische Lehre und besuchte von 1919 bis 1922 die Höhere Gärtnerlehranstalt in Berlin-Dahlem. Parallel dazu studierte er von 1921 bis 1924 an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin. 1925 übernahm er die Leitung der neugeschaffenen Versuchsfelder Großbeeren der Dahlemer Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau. 1928 promovierte er bei dem Betriebswirtschaftler Emil Lang an der Universität Königsberg mit einer Arbeit über die Wertabschätzung der Obstbäume. 1930 erhielt Reinhold einen Lehrauftrag für die Fächer gärtnerische Betriebslehre und Gemüsebau an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin, an der er sich 1932 mit einer betriebswirtschaftlichen Arbeit habilitierte. Im gleichen Jahr wurde er zum Studienrat an der Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Berlin-Dahlem ernannt unter Beibehaltung der Leitung der Großbeerener Versuchsfelder. 1937 folgte er einem Ruf als Direktor der Versuchs- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Pillnitz bei Dresden. Nach 1945 war Reinhold zunächst wieder an der Forschungsstätte in Pillnitz als Abteilungsleiter für Gemüsebau tätig. 1950 wurde er als Professor für Gemüsebau an die Humboldt-Universität zu Berlin berufen und zum Direktor des Instituts für Gemüsebau in Großbeeren ernannt. In Personalunion übernahm er gleichzeitig die Leitung des Instituts für Gartenbau der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin in Großbeeren. Unter seiner Ägide entwickelte sich die Großbeerener Forschungsstätte zu einem international bedeutenden Zentrum für Gemüsebauwissenschaft. In den ersten Jahren seiner wissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigte sich Reinhold vorwiegend mit betriebswirtschaftlichen Fragen, wie die Themen seiner Dissertation und seiner Habilitationsschrift beweisen. Einen Namen als Gartenbauökonom mach<
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Herausgeber: Group, Bücher:Gemüsebauwissenschaftler
- Taschenbuch 1897, ISBN: 9781159008048
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Reinhold, Wilhelm Nicolaisen, Ladislaus Michael Kopetz, Josef Becker-Dillingen,… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Johannes Reinhold, Wilhelm Nicolaisen, Ladislaus Michael Kopetz, Josef Becker-Dillingen, Fritz Kobel, Erwin Steigerwald. Auszug: Johannes Reinhold (* 15. Juni 1897 in Zoppot bei Danzig; + 22. August 1971 in Kleinmachnow bei Berlin) war ein deutscher Gemüsebauwissenschaftler. Reinhold, Sohn eines Buchdruckers, absolvierte eine gärtnerische Lehre und besuchte von 1919 bis 1922 die Höhere Gärtnerlehranstalt in Berlin-Dahlem. Parallel dazu studierte er von 1921 bis 1924 an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin. 1925 übernahm er die Leitung der neugeschaffenen Versuchsfelder Großbeeren der Dahlemer Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau. 1928 promovierte er bei dem Betriebswirtschaftler Emil Lang an der Universität Königsberg mit einer Arbeit über die Wertabschätzung der Obstbäume. 1930 erhielt Reinhold einen Lehrauftrag für die Fächer gärtnerische Betriebslehre und Gemüsebau an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin, an der er sich 1932 mit einer betriebswirtschaftlichen Arbeit habilitierte. Im gleichen Jahr wurde er zum Studienrat an der Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Berlin-Dahlem ernannt unter Beibehaltung der Leitung der Großbeerener Versuchsfelder. 1937 folgte er einem Ruf als Direktor der Versuchs- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Pillnitz bei Dresden. Nach 1945 war Reinhold zunächst wieder an der Forschungsstätte in Pillnitz als Abteilungsleiter für Gemüsebau tätig. 1950 wurde er als Professor für Gemüsebau an die Humboldt-Universität zu Berlin berufen und zum Direktor des Instituts für Gemüsebau in Großbeeren ernannt. In Personalunion übernahm er gleichzeitig die Leitung des Instituts für Gartenbau der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin in Großbeeren. Unter seiner Ägide entwickelte sich die Großbeerener Forschungsstätte zu einem international bedeutenden Zentrum für Gemüsebauwissenschaft. In den ersten Jahren seiner wissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigte sich Reinhold vorwiegend mit betriebswirtschaftlichen Fragen, wie die Themen seiner Dissertation und seiner Habilitationsschrift beweisen. Einen Namen als Gartenbauökonom mach
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EAN: 9781159008048, ISBN: 1159008043 [SW:Wirtschaft ; Agribusiness ; Industries ; Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige ; Einzelne Wirtschaftszweige], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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