2011, ISBN: 1159017042, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Sultanat Adal, Geschichte Dschibutis, Hungerkrise am Horn von Afrika 2006, Dschibutischer Bürgerkrieg, Sagallo, Französisches Afar- und Issa-Territorium, Asa Koma. Auszug: Das Sultanat Adal wurde von dem Volk Afar - äthiopisch Adal - und Somali im 12. Jahrhundert gegründet. Es geriet in Kampf gegen muslimische Rivalen und das christliche Äthiopien (Abessinien) und war Ausgangspunkt des sogenannten Mohammedanersturms, mit dem im 19. und 20. Jahrhundert abwertend eine entscheidende Phase der Auseinandersetzungen zwischen Islam und Christentum am östlichen Horn von Afrika bzw. im Norden desselben bezeichnet wurde. (Zur Nomenklatur siehe Mohammedaner). Dem Mohammedanersturm, der muslimischen Invasion also, folgte eine christlich-katholische: der Missionierungsversuch durch die Jesuiten. Adal hingegen wurde vom Sultanat Harar abgelöst, welches schließlich unter die Herrschaft von Afar des Sultanats Awsa geriet. Heute gehören Aussa und Harar zu Äthiopien ebenso wie die Danakil-Region. Afar bevölkern (zusammen mit Issa-Somali) zudem auch Dschibuti. Hauptartikel: Sultanat Ifat Durch die arabische Eroberung Ägyptens 642 (bzw. 646) und endgültig seit dem Scheitern der Kreuzzüge ab 1250 war das christliche Äthiopien von der übrigen christlichen Welt, d. h. vor allem von seinem natürlichen Verbündeten Byzanz, abgeschnitten, bis in den Sudan und in den Küstenregionen rund um Äthiopien (Eritrea, Somalia) breitete sich fortan der Islam aus. Im 13. Jahrhundert entstand an der Küste aus den Trümmern des Sultanats Shoa das Sultanat Ifat und erstreckte sich etwa ab 1285 bis in die östlichen Hochebenen Shoas. Gleichzeitig war in Äthiopien um 1270 die Falascha-stämmige (jüdische) Zagwe-Dynastie durch die in West-Shoa zur Macht gelangte Salomonische Dynastie gestürzt worden. 1320-1344 unterwarf Äthiopiens Kaiser Amda Seyon (Sion, Zion, Seyum) von Gondar aus zwar mehrere somalische Emirate, Ifat aber leistete erbitterten Widerstand gegen den fanatischen Christen, der sowohl Moslems als auch Juden verfolgte. Sein Nachfolger David I. griff ab 1381 sogar das ägyptische Mamelucken-Reich an. 1386 fiel Ifats Sultan Haqadin II., 1415 auch sein Nachfolger Sa'ad ad- Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Sultanat Adal, Geschichte Dschibutis, Hungerkrise am Horn von Afrika 2006, Dschibutischer Bürgerkrieg, Sagallo, Französisches Afar- und Issa-Territorium, Asa Koma. Auszug: Das Sultanat Adal wurde von dem Volk Afar - äthiopisch Adal - und Somali im 12. Jahrhundert gegründet. Es geriet in Kampf gegen muslimische Rivalen und das christliche Äthiopien (Abessinien) und war Ausgangspunkt des sogenannten Mohammedanersturms, mit dem im 19. und 20. Jahrhundert abwertend eine entscheidende Phase der Auseinandersetzungen zwischen Islam und Christentum am östlichen Horn von Afrika bzw. im Norden desselben bezeichnet wurde. (Zur Nomenklatur siehe Mohammedaner). Dem Mohammedanersturm, der muslimischen Invasion also, folgte eine christlich-katholische: der Missionierungsversuch durch die Jesuiten. Adal hingegen wurde vom Sultanat Harar abgelöst, welches schließlich unter die Herrschaft von Afar des Sultanats Awsa geriet. Heute gehören Aussa und Harar zu Äthiopien ebenso wie die Danakil-Region. Afar bevölkern (zusammen mit Issa-Somali) zudem auch Dschibuti. Hauptartikel: Sultanat Ifat Durch die arabische Eroberung Ägyptens 642 (bzw. 646) und endgültig seit dem Scheitern der Kreuzzüge ab 1250 war das christliche Äthiopien von der übrigen christlichen Welt, d. h. vor allem von seinem natürlichen Verbündeten Byzanz, abgeschnitten, bis in den Sudan und in den Küstenregionen rund um Äthiopien (Eritrea, Somalia) breitete sich fortan der Islam aus. Im 13. Jahrhundert entstand an der Küste aus den Trümmern des Sultanats Shoa das Sultanat Ifat und erstreckte sich etwa ab 1285 bis in die östlichen Hochebenen Shoas. Gleichzeitig war in Äthiopien um 1270 die Falascha-stämmige (jüdische) Zagwe-Dynastie durch die in West-Shoa zur Macht gelangte Salomonische Dynastie gestürzt worden. 1320-1344 unterwarf Äthiopiens Kaiser Amda Seyon (Sion, Zion, Seyum) von Gondar aus zwar mehrere somalische Emirate, Ifat aber leistete erbitterten Widerstand gegen den fanatischen Christen, der sowohl Moslems als auch Juden verfolgte. Sein Nachfolger David I. griff ab 1381 sogar das ägyptische Mamelucken-Reich an. 1386 fiel Ifats Sultan Haqadin II., 1415 auch sein Nachfolger Sa'ad ad-
Buchgeier.com Lieferbar binnen 4-6 Wochen (Besorgungstitel) Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD Details... |

2006, ISBN: 9781159017040
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Sultanat Adal, Geschichte Dschibutis, Hungerkrise am Horn von Afrika 2006, Dschibutischer Bürgerkrieg, Sagallo, Französisches Afar- und Issa-Territorium, Asa Koma. Auszug: Das Sultanat Adal wurde von dem Volk Afar - äthiopisch Adal - und Somali im 12. Jahrhundert gegründet. Es geriet in Kampf gegen muslimische Rivalen und das christliche Äthiopien (Abessinien) und war Ausgangspunkt des sogenannten Mohammedanersturms, mit dem im 19. und 20. Jahrhundert abwertend eine entscheidende Phase der Auseinandersetzungen zwischen Islam und Christentum am östlichen Horn von Afrika bzw. im Norden desselben bezeichnet wurde. (Zur Nomenklatur siehe Mohammedaner). Dem Mohammedanersturm, der muslimischen Invasion also, folgte eine christlich-katholische: der Missionierungsversuch durch die Jesuiten. Adal hingegen wurde vom Sultanat Harar abgelöst, welches schließlich unter die Herrschaft von Afar des Sultanats Awsa geriet. Heute gehören Aussa und Harar zu Äthiopien ebenso wie die Danakil-Region. Afar bevölkern (zusammen mit Issa-Somali) zudem auch Dschibuti. Hauptartikel: Sultanat Ifat Durch die arabische Eroberung Ägyptens 642 (bzw. 646) und endgültig seit dem Scheitern der Kreuzzüge ab 1250 war das christliche Äthiopien von der übrigen christlichen Welt, d. h. vor allem von seinem natürlichen Verbündeten Byzanz, abgeschnitten, bis in den Sudan und in den Küstenregionen rund um Äthiopien (Eritrea, Somalia) breitete sich fortan der Islam aus. Im 13. Jahrhundert entstand an der Küste aus den Trümmern des Sultanats Shoa das Sultanat Ifat und erstreckte sich etwa ab 1285 bis in die östlichen Hochebenen Shoas. Gleichzeitig war in Äthiopien um 1270 die Falascha-stämmige (jüdische) Zagwe-Dynastie durch die in West-Shoa zur Macht gelangte Salomonische Dynastie gestürzt worden. 1320-1344 unterwarf Äthiopiens Kaiser Amda Seyon (Sion, Zion, Seyum) von Gondar aus zwar mehrere somalische Emirate, Ifat aber leistete erbitterten Widerstand gegen den fanatischen Christen, der sowohl Moslems als auch Juden verfolgte. Sein Nachfolger David I. griff ab 1381 sogar das ägyptische Mamelucken-Reich an. 1386 fiel Ifats Sultan Haqadin II., 1415 auch sein Nachfolger Sa'ad ad- Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
booklooker.de buecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |

2006, ISBN: 9781159017040
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Sultanat Adal, Geschichte Dschibutis, Hungerkrise am Horn von Afrika 2006, Dschibutischer Bürgerkrieg, Sagallo, Französisches Afar- und Issa-Territorium, Asa Koma. Auszug: Das Sultanat Adal wurde von dem Volk Afar - äthiopisch Adal - und Somali im 12. Jahrhundert gegründet. Es geriet in Kampf gegen muslimische Rivalen und das christliche Äthiopien (Abessinien) und war Ausgangspunkt des sogenannten Mohammedanersturms, mit dem im 19. und 20. Jahrhundert abwertend eine entscheidende Phase der Auseinandersetzungen zwischen Islam und Christentum am östlichen Horn von Afrika bzw. im Norden desselben bezeichnet wurde. (Zur Nomenklatur siehe Mohammedaner). Dem Mohammedanersturm, der muslimischen Invasion also, folgte eine christlich-katholische: der Missionierungsversuch durch die Jesuiten. Adal hingegen wurde vom Sultanat Harar abgelöst, welches schließlich unter die Herrschaft von Afar des Sultanats Awsa geriet. Heute gehören Aussa und Harar zu Äthiopien ebenso wie die Danakil-Region. Afar bevölkern (zusammen mit Issa-Somali) zudem auch Dschibuti. Hauptartikel: Sultanat Ifat Durch die arabische Eroberung Ägyptens 642 (bzw. 646) und endgültig seit dem Scheitern der Kreuzzüge ab 1250 war das christliche Äthiopien von der übrigen christlichen Welt, d. h. vor allem von seinem natürlichen Verbündeten Byzanz, abgeschnitten, bis in den Sudan und in den Küstenregionen rund um Äthiopien (Eritrea, Somalia) breitete sich fortan der Islam aus. Im 13. Jahrhundert entstand an der Küste aus den Trümmern des Sultanats Shoa das Sultanat Ifat und erstreckte sich etwa ab 1285 bis in die östlichen Hochebenen Shoas. Gleichzeitig war in Äthiopien um 1270 die Falascha-stämmige (jüdische) Zagwe-Dynastie durch die in West-Shoa zur Macht gelangte Salomonische Dynastie gestürzt worden. 1320-1344 unterwarf Äthiopiens Kaiser Amda Seyon (Sion, Zion, Seyum) von Gondar aus zwar mehrere somalische Emirate, Ifat aber leistete erbitterten Widerstand gegen den fanatischen Christen, der sowohl Moslems als auch Juden verfolgte. Sein Nachfolger David I. griff ab 1381 sogar das ägyptische Mamelucken-Reich an. 1386 fiel Ifats Sultan Haqadin II., 1415 auch sein Nachfolger Sa'ad ad- Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
booklooker.de buecher.de GmbH & Co. KG Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00) Details... |

2006, ISBN: 9781159017040
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Sultanat Adal, Geschichte Dschibutis, Hungerkrise am Horn von Afrika 2006, Dschibutischer Bürgerkrieg, Sagallo, Französisches Afar- und Issa-Territorium, Asa Koma. Auszug: Das Sultanat Adal wurde von dem Volk Afar - äthiopisch Adal - und Somali im 12. Jahrhundert gegründet. Es geriet in Kampf gegen muslimische Rivalen und das christliche Äthiopien (Abessinien) und war Ausgangspunkt des sogenannten Mohammedanersturms, mit dem im 19. und 20. Jahrhundert abwertend eine entscheidende Phase der Auseinandersetzungen zwischen Islam und Christentum am östlichen Horn von Afrika bzw. im Norden desselben bezeichnet wurde. (Zur Nomenklatur siehe Mohammedaner). Dem Mohammedanersturm, der muslimischen Invasion also, folgte eine christlich-katholische: der Missionierungsversuch durch die Jesuiten. Adal hingegen wurde vom Sultanat Harar abgelöst, welches schließlich unter die Herrschaft von Afar des Sultanats Awsa geriet. Heute gehören Aussa und Harar zu Äthiopien ebenso wie die Danakil-Region. Afar bevölkern (zusammen mit Issa-Somali) zudem auch Dschibuti. Hauptartikel: Sultanat Ifat Durch die arabische Eroberung Ägyptens 642 (bzw. 646) und endgültig seit dem Scheitern der Kreuzzüge ab 1250 war das christliche Äthiopien von der übrigen christlichen Welt, d. h. vor allem von seinem natürlichen Verbündeten Byzanz, abgeschnitten, bis in den Sudan und in den Küstenregionen rund um Äthiopien (Eritrea, Somalia) breitete sich fortan der Islam aus. Im 13. Jahrhundert entstand an der Küste aus den Trümmern des Sultanats Shoa das Sultanat Ifat und erstreckte sich etwa ab 1285 bis in die östlichen Hochebenen Shoas. Gleichzeitig war in Äthiopien um 1270 die Falascha-stämmige (jüdische) Zagwe-Dynastie durch die in West-Shoa zur Macht gelangte Salomonische Dynastie gestürzt worden. 1320-1344 unterwarf Äthiopiens Kaiser Amda Seyon (Sion, Zion, Seyum) von Gondar aus zwar mehrere somalische Emirate, Ifat aber leistete erbitterten Widerstand gegen den fanatischen Christen, der sowohl Moslems als auch Juden verfolgte. Sein Nachfolger David I. griff ab 1381 sogar das ägyptische Mamelucken-Reich an. 1386 fiel Ifats Sultan Haqadin II., 1415 auch sein Nachfolger Sa'ad ad- Versandfertig in 6-10 Tagen
booklooker.de |

2011, ISBN: 1159017042, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…

2006, ISBN: 9781159017040
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Sultanat Adal, Geschichte Dschibutis, Hungerkrise am Horn von Afrika 2006, Dschibutische… Mehr…
Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00)

2006
ISBN: 9781159017040
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Sultanat Adal, Geschichte Dschibutis, Hungerkrise am Horn von Afrika 2006, Dschibutische… Mehr…
Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand nach Deutschland (EUR 0.00)

2006, ISBN: 9781159017040
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Sultanat Adal, Geschichte Dschibutis, Hungerkrise am Horn von Afrika 2006, Dschibutische… Mehr…
Versandkosten:zzgl. Versand, zzgl. Versandkosten
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Geschichte (Dschibuti)
EAN (ISBN-13): 9781159017040
ISBN (ISBN-10): 1159017042
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-07-12T17:09:24+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-09-18T04:08:33+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159017040
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-01704-2, 978-1-159-01704-0
< zum Archiv...