Gestorben 180 V. Chr.
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159020396, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25580 - TB/Zeitgeschichte/Politik (ab 1949)], [SW: - Biography & Autobiog… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25580 - TB/Zeitgeschichte/Politik (ab 1949)], [SW: - Biography & Autobiography / Royalty], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Lü Zhi, Spurius Postumius Albinus, Ptolemaios V., Liu Hong, Aristophanes von Byzanz, Lucius Valerius Flaccus, Gaius Calpurnius Piso. Auszug: Lü Zhi (¿¿ pinyin: Lu Zhì; ¿¿¿, Lu Tàihòu; oder auch förmlich ¿¿¿, Gao Huánghoù) (+ 180 v. Chr.) war Kaiserin, Kaiserinmutter und Kaiseringroßmutter im China der Han-Dynastie. Sie war die Frau des ersten Han-Kaisers Han Gaozu und Mutter des Kaisers Han Huidi. Nach dem Tod ihres Mannes übernahm sie faktisch die Regierungsgeschäfte und ließ ihr unliebsame Personen ermorden. Ungeachtet der ihr zugeschriebenen Grausamkeit erwies sie sich als fähige Verwalterin. Lü Zhis Vater Lü Wen war Beamter in Danfu während der späten Qin-Dynastie. Die Umstände ihrer Heirat mit Liu Bang (dem späteren Gaozu) sollen folgendermaßen ausgesehen haben: Der damalige Gesetzlose Liu Bang soll bei einem Überfall in Danfu Lü Wen durch sein Auftreten derart beeindruckt haben, dass er gedacht habe, dieser könne eines Tages ein bedeutender Mann sein. So habe er ihm Lü Zhi zur Frau gegeben. Lü Zhi gebar ihm in der Folgezeit zuerst die spätere Prinzessin Luyuan und dann, 210 v. Chr., den späteren Kaiser Han Huidi, Liu Ying. In diesen Jahren zog sie mit Liu Bang kontinuierlich im Land umher, ließ sich aber dann bei ihrem Schwiegervater Liu Zhijia nieder und sah ihren Mann, der sich der Rebellion Chen Shengs angeschlossen hatte, nur selten. Nach dem Ende der Qin-Dynastie wurde Liu Bang 207 v. Chr. Prinz von Han (modernes Sichuan, Chongqing und südliches Shaanxi). Lü Zhi blieb jedoch in seinem ursprünglichen Wohnort in Pei (modernes Xuzhou und Jiangsu). Möglicherweise wurde sie von Xiang Yu, einem anderen prominenten Aufständischen, zurückgehalten. Als im selben Jahr Kämpfe zwischen Liu Bang und Xiang Yu ausbrachen, ließ letzterer sie allerdings unbehelligt. Auf einem Kriegszug gegen Xiang Yu im Jahre 205 v. Chr. zog Liu auch durch Pei und versuchte seine Familie zurück nach Han zu nehmen. Während ihm dies im Falle seiner Kinder gelang, gerieten Lü Zhi, Liu Zhijia und einer der Anhänger Lius, Shen Yiji, zusammen in Xiang Yus Gefangenschaft. Es wird für möglich erachtet, dass die spätere Liebesaffäre zw Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Lü Zhi, Spurius Postumius Albinus, Ptolemaios V., Liu Hong, Aristophanes von Byzanz, Lucius Valerius Flaccus, Gaius Calpurnius Piso. Auszug: Lü Zhi (¿¿ pinyin: Lu Zhì; ¿¿¿, Lu Tàihòu; oder auch förmlich ¿¿¿, Gao Huánghoù) (+ 180 v. Chr.) war Kaiserin, Kaiserinmutter und Kaiseringroßmutter im China der Han-Dynastie. Sie war die Frau des ersten Han-Kaisers Han Gaozu und Mutter des Kaisers Han Huidi. Nach dem Tod ihres Mannes übernahm sie faktisch die Regierungsgeschäfte und ließ ihr unliebsame Personen ermorden. Ungeachtet der ihr zugeschriebenen Grausamkeit erwies sie sich als fähige Verwalterin. Lü Zhis Vater Lü Wen war Beamter in Danfu während der späten Qin-Dynastie. Die Umstände ihrer Heirat mit Liu Bang (dem späteren Gaozu) sollen folgendermaßen ausgesehen haben: Der damalige Gesetzlose Liu Bang soll bei einem Überfall in Danfu Lü Wen durch sein Auftreten derart beeindruckt haben, dass er gedacht habe, dieser könne eines Tages ein bedeutender Mann sein. So habe er ihm Lü Zhi zur Frau gegeben. Lü Zhi gebar ihm in der Folgezeit zuerst die spätere Prinzessin Luyuan und dann, 210 v. Chr., den späteren Kaiser Han Huidi, Liu Ying. In diesen Jahren zog sie mit Liu Bang kontinuierlich im Land umher, ließ sich aber dann bei ihrem Schwiegervater Liu Zhijia nieder und sah ihren Mann, der sich der Rebellion Chen Shengs angeschlossen hatte, nur selten. Nach dem Ende der Qin-Dynastie wurde Liu Bang 207 v. Chr. Prinz von Han (modernes Sichuan, Chongqing und südliches Shaanxi). Lü Zhi blieb jedoch in seinem ursprünglichen Wohnort in Pei (modernes Xuzhou und Jiangsu). Möglicherweise wurde sie von Xiang Yu, einem anderen prominenten Aufständischen, zurückgehalten. Als im selben Jahr Kämpfe zwischen Liu Bang und Xiang Yu ausbrachen, ließ letzterer sie allerdings unbehelligt. Auf einem Kriegszug gegen Xiang Yu im Jahre 205 v. Chr. zog Liu auch durch Pei und versuchte seine Familie zurück nach Han zu nehmen. Während ihm dies im Falle seiner Kinder gelang, gerieten Lü Zhi, Liu Zhijia und einer der Anhänger Lius, Shen Yiji, zusammen in Xiang Yus Gefangenschaft. Es wird für möglich erachtet, dass die spätere Liebesaffäre zw<