Gouverneur (Western Australia)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159030766, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 26890 - TB/Technik/Sonstiges], [SW: - Technology & Engineering / Mining],… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 26890 - TB/Technik/Sonstiges], [SW: - Technology & Engineering / Mining], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Frederick Weld, John Hutt, Gerald Strickland, 1. Baron Strickland, Arthur Edward Kennedy, Michael Jeffery, Liste der Gouverneure von Western Australia, James Stirling, Francis Burt, Charles Fitzgerald. Auszug: Sir Frederick Aloysius Weld, GCMG (* 9. Mai 1823 in Bridport, Dorset, England; + 20. Juli 1891 in Chideock, Dorset) war der sechste Premierminister Neuseelands. Er regierte vom 24. November 1864 bis zum 16. Oktober 1865. Später war er Gouverneur in drei verschiedenen britischen Kolonien; von 1869 bis 1875 in Western Australia, danach bis 1880 in Tasmanien und schließlich bis 1887 in den Straits Settlements. Weld gehörte einer der einflussreichsten römisch-katholischen Familien des Landes an. Sein Großvater hatte bei Clitheroe in der Grafschaft Lancashire das Stonybrook College gegründet, eine prestigeträchtige Jesuitenschule. Sein Onkel Thomas Weld war zum ersten englischen Kardinal seit der Reformation ernannt worden und Robert Vaughan, ein Cousin zweiten Grades, wurde 1877 Erzbischof von Sydney. Nachdem Weld den größten Teil seiner Kindheit mit seinen Eltern in Frankreich verbracht hatte, war er während neun Jahren Schüler des Stonybrook College. 1841 schrieb er sich bei der Universität Freiburg in der Schweiz ein. Dort studierte er Philosophie, Chemie, Sprachen und Recht. Weld strebte eigentlich eine militärische Karriere an, doch sein Tutor konnte ihn davon abbringen. Stattdessen entschloss er sich, eine Karriere in den Kolonien anzustreben. Er reiste nach Neuseeland und kam am 22. April 1844 in Wellington an. In Neuseeland baute er zusammen mit seinem Cousin Charles Clifford drei Schafzuchtbetriebe auf und wurde nach einigen Anfangsschwierigkeiten recht wohlhabend. Das Leben als Schafzüchter war ihm jedoch mit der Zeit zu wenig abwechslungsreich und so beteiligte er sich aktiv an der neuseeländischen Politik. Eines seiner Hauptanliegen war es, mögliche Diskriminierungen von Katholiken gleich im Ansatz zu verhindern. Später setzte er sich auch für die Einführung der repräsentativen Demokratie ein. 1852 weilte er zu Besuch in England und gab dort eine Broschüre mit dem Namen Hints to Intending Sheep Farmers in New Zealand (Ratgeber für zukünftige Schafzüchter in Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Frederick Weld, John Hutt, Gerald Strickland, 1. Baron Strickland, Arthur Edward Kennedy, Michael Jeffery, Liste der Gouverneure von Western Australia, James Stirling, Francis Burt, Charles Fitzgerald. Auszug: Sir Frederick Aloysius Weld, GCMG (* 9. Mai 1823 in Bridport, Dorset, England; + 20. Juli 1891 in Chideock, Dorset) war der sechste Premierminister Neuseelands. Er regierte vom 24. November 1864 bis zum 16. Oktober 1865. Später war er Gouverneur in drei verschiedenen britischen Kolonien; von 1869 bis 1875 in Western Australia, danach bis 1880 in Tasmanien und schließlich bis 1887 in den Straits Settlements. Weld gehörte einer der einflussreichsten römisch-katholischen Familien des Landes an. Sein Großvater hatte bei Clitheroe in der Grafschaft Lancashire das Stonybrook College gegründet, eine prestigeträchtige Jesuitenschule. Sein Onkel Thomas Weld war zum ersten englischen Kardinal seit der Reformation ernannt worden und Robert Vaughan, ein Cousin zweiten Grades, wurde 1877 Erzbischof von Sydney. Nachdem Weld den größten Teil seiner Kindheit mit seinen Eltern in Frankreich verbracht hatte, war er während neun Jahren Schüler des Stonybrook College. 1841 schrieb er sich bei der Universität Freiburg in der Schweiz ein. Dort studierte er Philosophie, Chemie, Sprachen und Recht. Weld strebte eigentlich eine militärische Karriere an, doch sein Tutor konnte ihn davon abbringen. Stattdessen entschloss er sich, eine Karriere in den Kolonien anzustreben. Er reiste nach Neuseeland und kam am 22. April 1844 in Wellington an. In Neuseeland baute er zusammen mit seinem Cousin Charles Clifford drei Schafzuchtbetriebe auf und wurde nach einigen Anfangsschwierigkeiten recht wohlhabend. Das Leben als Schafzüchter war ihm jedoch mit der Zeit zu wenig abwechslungsreich und so beteiligte er sich aktiv an der neuseeländischen Politik. Eines seiner Hauptanliegen war es, mögliche Diskriminierungen von Katholiken gleich im Ansatz zu verhindern. Später setzte er sich auch für die Einführung der repräsentativen Demokratie ein. 1852 weilte er zu Besuch in England und gab dort eine Broschüre mit dem Namen Hints to Intending Sheep Farmers in New Zealand (Ratgeber für zukünftige Schafzüchter in<