
2011, ISBN: 1159032564, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / General], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Stahlguss Gröditz, Siegfried Richter, FV Gröditz. Auszug: Gröditz - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Gröditz Evangelische Kirche Gröditz Rathaus Gröditz Die Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 41,4 % (+ 2,4) zu folgendem Ergebnis: Das Wappen von 1982 ist viergeteilt und zeigt links oben (heraldisch: vorn) eine gelbe (goldene) Ähre auf rotem Grund; links unten (heraldisch: unten) eine gelbe (goldene) französische Lilie auf blauem Grund; rechts oben (heraldisch: hinten) einen Amboss mit Hammer in schwarz auf gelbem (goldenem) Grund sowie rechts unten (heraldisch: hinten unten) eine rote Rose auf weißem Grund. Die Ähre versinnbildlicht das agrarisch geprägte Umland, Hammer und Amboss die bis 1780 zurückreichende Eisenverarbeitung. Historische Besitzverhältnisse werden durch die Lilie (Linie von Köckeritz) sowie die Rose (Linie von Schleinitz) symbolisiert. Seit 1969 besteht eine Städtepartnerschaft mit Jarny in Frankreich. Eine innerdeutsche Partnerschaft mit Linkenheim-Hochstetten besteht informell seit 1984 (erstes Treffen der Bürgermeister), formell seit 1990. 1779 wurde von Grafen von Einsiedel ein Eisenhammerwerk gegründet, das bis zur Wende 1990 größter Arbeitgeber der Region war. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es in der DDR zur Bildung des "VEB Stahl- und Walzwerk Gröditz", der eine der größten Pressen der DDR (6000 t) für Freiformschmiedestücke betrieb. Nach der Wende zerfiel das Unternehmen in mehrere kleinere spezialisierte Betriebe: 1990 bestanden etwa 4000 Arbeitsplätze, 2000 in den beteiligten Unternehmen noch etwa 700. 1883 gründete die Firma Kübler & Niethammer in Gröditz eine Sulfitzellstofffabrik. Am 15. Mai 1884 wurde die Produktion von Sulfitzellstoff aufgenommen. Der Betrieb hatte 250 Beschäftigte. 1940 wurde eine neue Spritfabrik in Betrieb genommen, die Rohspiritus aus der Ablauge der Kocherei erzeugte. Die Produktion erreichte eine Jahresmenge von Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Stahlguss Gröditz, Siegfried Richter, FV Gröditz. Auszug: Gröditz - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Gröditz Evangelische Kirche Gröditz Rathaus Gröditz Die Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 41,4 % (+ 2,4) zu folgendem Ergebnis: Das Wappen von 1982 ist viergeteilt und zeigt links oben (heraldisch: vorn) eine gelbe (goldene) Ähre auf rotem Grund; links unten (heraldisch: unten) eine gelbe (goldene) französische Lilie auf blauem Grund; rechts oben (heraldisch: hinten) einen Amboss mit Hammer in schwarz auf gelbem (goldenem) Grund sowie rechts unten (heraldisch: hinten unten) eine rote Rose auf weißem Grund. Die Ähre versinnbildlicht das agrarisch geprägte Umland, Hammer und Amboss die bis 1780 zurückreichende Eisenverarbeitung. Historische Besitzverhältnisse werden durch die Lilie (Linie von Köckeritz) sowie die Rose (Linie von Schleinitz) symbolisiert. Seit 1969 besteht eine Städtepartnerschaft mit Jarny in Frankreich. Eine innerdeutsche Partnerschaft mit Linkenheim-Hochstetten besteht informell seit 1984 (erstes Treffen der Bürgermeister), formell seit 1990. 1779 wurde von Grafen von Einsiedel ein Eisenhammerwerk gegründet, das bis zur Wende 1990 größter Arbeitgeber der Region war. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es in der DDR zur Bildung des "VEB Stahl- und Walzwerk Gröditz", der eine der größten Pressen der DDR (6000 t) für Freiformschmiedestücke betrieb. Nach der Wende zerfiel das Unternehmen in mehrere kleinere spezialisierte Betriebe: 1990 bestanden etwa 4000 Arbeitsplätze, 2000 in den beteiligten Unternehmen noch etwa 700. 1883 gründete die Firma Kübler & Niethammer in Gröditz eine Sulfitzellstofffabrik. Am 15. Mai 1884 wurde die Produktion von Sulfitzellstoff aufgenommen. Der Betrieb hatte 250 Beschäftigte. 1940 wurde eine neue Spritfabrik in Betrieb genommen, die Rohspiritus aus der Ablauge der Kocherei erzeugte. Die Produktion erreichte eine Jahresmenge von<
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- Taschenbuch 2009, ISBN: 9781159032562
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Stahlguss Gröditz, Siegfried Richter, FV Gröditz. Auszug: Gröditz - Wikipediabody{behavi… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Stahlguss Gröditz, Siegfried Richter, FV Gröditz. Auszug: Gröditz - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Gröditz Evangelische Kirche Gröditz Rathaus Gröditz Die Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 41,4 % (+ 2,4) zu folgendem Ergebnis: Das Wappen von 1982 ist viergeteilt und zeigt links oben (heraldisch: vorn) eine gelbe (goldene) Ähre auf rotem Grund; links unten (heraldisch: unten) eine gelbe (goldene) französische Lilie auf blauem Grund; rechts oben (heraldisch: hinten) einen Amboss mit Hammer in schwarz auf gelbem (goldenem) Grund sowie rechts unten (heraldisch: hinten unten) eine rote Rose auf weißem Grund. Die Ähre versinnbildlicht das agrarisch geprägte Umland, Hammer und Amboss die bis 1780 zurückreichende Eisenverarbeitung. Historische Besitzverhältnisse werden durch die Lilie (Linie von Köckeritz) sowie die Rose (Linie von Schleinitz) symbolisiert. Seit 1969 besteht eine Städtepartnerschaft mit Jarny in Frankreich. Eine innerdeutsche Partnerschaft mit Linkenheim-Hochstetten besteht informell seit 1984 (erstes Treffen der Bürgermeister), formell seit 1990. 1779 wurde von Grafen von Einsiedel ein Eisenhammerwerk gegründet, das bis zur Wende 1990 größter Arbeitgeber der Region war. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es in der DDR zur Bildung des "VEB Stahl- und Walzwerk Gröditz", der eine der größten Pressen der DDR (6000 t) für Freiformschmiedestücke betrieb. Nach der Wende zerfiel das Unternehmen in mehrere kleinere spezialisierte Betriebe: 1990 bestanden etwa 4000 Arbeitsplätze, 2000 in den beteiligten Unternehmen noch etwa 700. 1883 gründete die Firma Kübler & Niethammer in Gröditz eine Sulfitzellstofffabrik. Am 15. Mai 1884 wurde die Produktion von Sulfitzellstoff aufgenommen. Der Betrieb hatte 250 Beschäftigte. 1940 wurde eine neue Spritfabrik in Betrieb genommen, die Rohspiritus aus der Ablauge der Kocherei erzeugte. Die Produktion erreichte eine Jahresmenge von
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Stahlguss Gröditz, Siegfried Richter, FV Gröditz. Auszug: Gröditz - Wikipediabody{behavi… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Stahlguss Gröditz, Siegfried Richter, FV Gröditz. Auszug: Gröditz - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Gröditz Evangelische Kirche Gröditz Rathaus Gröditz Die Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 41,4 % (+ 2,4) zu folgendem Ergebnis: Das Wappen von 1982 ist viergeteilt und zeigt links oben (heraldisch: vorn) eine gelbe (goldene) Ähre auf rotem Grund; links unten (heraldisch: unten) eine gelbe (goldene) französische Lilie auf blauem Grund; rechts oben (heraldisch: hinten) einen Amboss mit Hammer in schwarz auf gelbem (goldenem) Grund sowie rechts unten (heraldisch: hinten unten) eine rote Rose auf weißem Grund. Die Ähre versinnbildlicht das agrarisch geprägte Umland, Hammer und Amboss die bis 1780 zurückreichende Eisenverarbeitung. Historische Besitzverhältnisse werden durch die Lilie (Linie von Köckeritz) sowie die Rose (Linie von Schleinitz) symbolisiert. Seit 1969 besteht eine Städtepartnerschaft mit Jarny in Frankreich. Eine innerdeutsche Partnerschaft mit Linkenheim-Hochstetten besteht informell seit 1984 (erstes Treffen der Bürgermeister), formell seit 1990. 1779 wurde von Grafen von Einsiedel ein Eisenhammerwerk gegründet, das bis zur Wende 1990 größter Arbeitgeber der Region war. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es in der DDR zur Bildung des "VEB Stahl- und Walzwerk Gröditz", der eine der größten Pressen der DDR (6000 t) für Freiformschmiedestücke betrieb. Nach der Wende zerfiel das Unternehmen in mehrere kleinere spezialisierte Betriebe: 1990 bestanden etwa 4000 Arbeitsplätze, 2000 in den beteiligten Unternehmen noch etwa 700. 1883 gründete die Firma Kübler & Niethammer in Gröditz eine Sulfitzellstofffabrik. Am 15. Mai 1884 wurde die Produktion von Sulfitzellstoff aufgenommen. Der Betrieb hatte 250 Beschäftigte. 1940 wurde eine neue Spritfabrik in Betrieb genommen, die Rohspiritus aus der Ablauge der Kocherei erzeugte. Die Produktion erreichte eine Jahresmenge von
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Stahlguss Gröditz, Siegfried Richter, FV Gröditz. Auszug: Gröditz - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Gröditz Evangelische Kirche Gröditz Rathaus Gröditz Die Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 führte bei einer Wahlbeteiligung von 41,4 % (+ 2,4) zu folgendem Ergebnis: Das Wappen von 1982 ist viergeteilt und zeigt links oben (heraldisch: vorn) eine gelbe (goldene) Ähre auf rotem Grund; links unten (heraldisch: unten) eine gelbe (goldene) französische Lilie auf blauem Grund; rechts oben (heraldisch: hinten) einen Amboss mit Hammer in schwarz auf gelbem (goldenem) Grund sowie rechts unten (heraldisch: hinten unten) eine rote Rose auf weißem Grund. Die Ähre versinnbildlicht das agrarisch geprägte Umland, Hammer und Amboss die bis 1780 zurückreichende Eisenverarbeitung. Historische Besitzverhältnisse werden durch die Lilie (Linie von Köckeritz) sowie die Rose (Linie von Schleinitz) symbolisiert. Seit 1969 besteht eine Städtepartnerschaft mit Jarny in Frankreich. Eine innerdeutsche Partnerschaft mit Linkenheim-Hochstetten besteht informell seit 1984 (erstes Treffen der Bürgermeister), formell seit 1990. 1779 wurde von Grafen von Einsiedel ein Eisenhammerwerk gegründet, das bis zur Wende 1990 größter Arbeitgeber der Region war. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es in der DDR zur Bildung des "VEB Stahl- und Walzwerk Gröditz", der eine der größten Pressen der DDR (6000 t) für Freiformschmiedestücke betrieb. Nach der Wende zerfiel das Unternehmen in mehrere kleinere spezialisierte Betriebe: 1990 bestanden etwa 4000 Arbeitsplätze, 2000 in den beteiligten Unternehmen noch etwa 700. 1883 gründete die Firma Kübler & Niethammer in Gröditz eine Sulfitzellstofffabrik. Am 15. Mai 1884 wurde die Produktion von Sulfitzellstoff aufgenommen. Der Betrieb hatte 250 Beschäftigte. 1940 wurde eine neue Spritfabrik in Betrieb genommen, die Rohspiritus aus der Ablauge der Kocherei erzeugte. Die Produktion erreichte eine Jahresmenge von
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