Gutenzell-Hürbel
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159035814, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27340 - TB/Verlagswesen], [SW: - Language Arts & Disciplines / Library & … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27340 - TB/Verlagswesen], [SW: - Language Arts & Disciplines / Library & Information Science], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Reichsabtei Gutenzell, Burg Ametshausen, Burg Gutenzell, Burg Freyberg. Auszug: Die Reichsabtei Gutenzell in der heutigen Gemeinde Gutenzell-Hürbel in Oberschwaben (Baden-Württemberg) war ein im 13. Jahrhundert gegründetes reichsunmittelbares Nonnenkloster des Zisterzienserordens. Im Zuge der Säkularisation wurde die Reichsabtei 1803 aufgelöst und als Entschädigung dem reichsgräflichen oberbayerischen Adelshaus Toerring zugesprochen. 1864 wurde das Konventsgebäude zum großen Teil abgerissen. Die ehemalige Klosterkirche St. Kosmas und Damian blieb erhalten und gehört heute zur Seelsorgeeinheit St. Benedikt Ochsenhausen im Dekanat Biberach der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ehemalige Klosterkirche Gutenzell, links das SchlossDie Anfänge des Klosters liegen im Dunkeln. Ein erstes urkundliches Zeugnis datiert vom 29. Mai 1238, markiert aber bereits den Abschluss der Gründungsphase: Papst Gregor IX. nahm das Kloster Cella Dei in seinen Schutz und inkorporierte es förmlich dem Zisterzienserorden. An der Spitze des Konvents stand eine Äbtissin, auch eine eigene Kirche war bereits vorhanden. Ihr für den Orden untypisches Patrozinium St. Kosmas und Damian lässt vermuten, dass das neu gegründete Kloster mit einer bereits vorhandenen Kirche ausgestattet worden war. Damit stehen auch die im Bereich der Klosterkirche aufgedeckten Mauerreste des 12. Jahrhunderts in Einklang. An die Stelle von Cella Dei (Gotteszell) trat bald der 1259 erstmals belegte Name Bona Cella beziehungsweise dessen deutsche Version Guotencelle. Wie bei den anderen oberschwäbischen Frauenzisterzen gilt der Salemer Abt Eberhard von Rohrdorf als spiritus rector der Gründung, indem er eine bereits bestehende informelle Schwesternsammlung unterstützte und dem Zisterzienserorden zuführte. Nach einer im 16. Jh. verfassten Chronik sollen "zwei adelige Schwestern und andächtige Jungfrauen" aus dem auf einer nahegelegenen Burg ansässigen "uralten gräflichen Geschlecht von Schlüsselberg" das Kloster gestiftet und dem ersten Konvent angehört haben - allerdings ist ein Adelsgeschlecht dieses Namens Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Reichsabtei Gutenzell, Burg Ametshausen, Burg Gutenzell, Burg Freyberg. Auszug: Die Reichsabtei Gutenzell in der heutigen Gemeinde Gutenzell-Hürbel in Oberschwaben (Baden-Württemberg) war ein im 13. Jahrhundert gegründetes reichsunmittelbares Nonnenkloster des Zisterzienserordens. Im Zuge der Säkularisation wurde die Reichsabtei 1803 aufgelöst und als Entschädigung dem reichsgräflichen oberbayerischen Adelshaus Toerring zugesprochen. 1864 wurde das Konventsgebäude zum großen Teil abgerissen. Die ehemalige Klosterkirche St. Kosmas und Damian blieb erhalten und gehört heute zur Seelsorgeeinheit St. Benedikt Ochsenhausen im Dekanat Biberach der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ehemalige Klosterkirche Gutenzell, links das SchlossDie Anfänge des Klosters liegen im Dunkeln. Ein erstes urkundliches Zeugnis datiert vom 29. Mai 1238, markiert aber bereits den Abschluss der Gründungsphase: Papst Gregor IX. nahm das Kloster Cella Dei in seinen Schutz und inkorporierte es förmlich dem Zisterzienserorden. An der Spitze des Konvents stand eine Äbtissin, auch eine eigene Kirche war bereits vorhanden. Ihr für den Orden untypisches Patrozinium St. Kosmas und Damian lässt vermuten, dass das neu gegründete Kloster mit einer bereits vorhandenen Kirche ausgestattet worden war. Damit stehen auch die im Bereich der Klosterkirche aufgedeckten Mauerreste des 12. Jahrhunderts in Einklang. An die Stelle von Cella Dei (Gotteszell) trat bald der 1259 erstmals belegte Name Bona Cella beziehungsweise dessen deutsche Version Guotencelle. Wie bei den anderen oberschwäbischen Frauenzisterzen gilt der Salemer Abt Eberhard von Rohrdorf als spiritus rector der Gründung, indem er eine bereits bestehende informelle Schwesternsammlung unterstützte und dem Zisterzienserorden zuführte. Nach einer im 16. Jh. verfassten Chronik sollen "zwei adelige Schwestern und andächtige Jungfrauen" aus dem auf einer nahegelegenen Burg ansässigen "uralten gräflichen Geschlecht von Schlüsselberg" das Kloster gestiftet und dem ersten Konvent angehört haben - allerdings ist ein Adelsgeschlecht dieses Namens<
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Herausgeber: Group, Bücher:Gutenzell-Hürbel
- Taschenbuch 1803, ISBN: 9781159035815
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Reichsabtei Gutenzell, Burg Ametshausen, Burg Gutenzell, Burg Freyberg. Auszug: Die Reic… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Reichsabtei Gutenzell, Burg Ametshausen, Burg Gutenzell, Burg Freyberg. Auszug: Die Reichsabtei Gutenzell in der heutigen Gemeinde Gutenzell-Hürbel in Oberschwaben (Baden-Württemberg) war ein im 13. Jahrhundert gegründetes reichsunmittelbares Nonnenkloster des Zisterzienserordens. Im Zuge der Säkularisation wurde die Reichsabtei 1803 aufgelöst und als Entschädigung dem reichsgräflichen oberbayerischen Adelshaus Toerring zugesprochen. 1864 wurde das Konventsgebäude zum großen Teil abgerissen. Die ehemalige Klosterkirche St. Kosmas und Damian blieb erhalten und gehört heute zur Seelsorgeeinheit St. Benedikt Ochsenhausen im Dekanat Biberach der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ehemalige Klosterkirche Gutenzell, links das SchlossDie Anfänge des Klosters liegen im Dunkeln. Ein erstes urkundliches Zeugnis datiert vom 29. Mai 1238, markiert aber bereits den Abschluss der Gründungsphase: Papst Gregor IX. nahm das Kloster Cella Dei in seinen Schutz und inkorporierte es förmlich dem Zisterzienserorden. An der Spitze des Konvents stand eine Äbtissin, auch eine eigene Kirche war bereits vorhanden. Ihr für den Orden untypisches Patrozinium St. Kosmas und Damian lässt vermuten, dass das neu gegründete Kloster mit einer bereits vorhandenen Kirche ausgestattet worden war. Damit stehen auch die im Bereich der Klosterkirche aufgedeckten Mauerreste des 12. Jahrhunderts in Einklang. An die Stelle von Cella Dei (Gotteszell) trat bald der 1259 erstmals belegte Name Bona Cella beziehungsweise dessen deutsche Version Guotencelle. Wie bei den anderen oberschwäbischen Frauenzisterzen gilt der Salemer Abt Eberhard von Rohrdorf als spiritus rector der Gründung, indem er eine bereits bestehende informelle Schwesternsammlung unterstützte und dem Zisterzienserorden zuführte. Nach einer im 16. Jh. verfassten Chronik sollen "zwei adelige Schwestern und andächtige Jungfrauen" aus dem auf einer nahegelegenen Burg ansässigen "uralten gräflichen Geschlecht von Schlüsselberg" das Kloster gestiftet und dem ersten Konvent angehört haben - allerdings ist ein Adelsgeschlecht dieses Namens
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- Taschenbuch 1803, ISBN: 9781159035815
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Reichsabtei Gutenzell, Burg Ametshausen, Burg Gutenzell, Burg Freyberg. Auszug: Die Reic… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Reichsabtei Gutenzell, Burg Ametshausen, Burg Gutenzell, Burg Freyberg. Auszug: Die Reichsabtei Gutenzell in der heutigen Gemeinde Gutenzell-Hürbel in Oberschwaben (Baden-Württemberg) war ein im 13. Jahrhundert gegründetes reichsunmittelbares Nonnenkloster des Zisterzienserordens. Im Zuge der Säkularisation wurde die Reichsabtei 1803 aufgelöst und als Entschädigung dem reichsgräflichen oberbayerischen Adelshaus Toerring zugesprochen. 1864 wurde das Konventsgebäude zum großen Teil abgerissen. Die ehemalige Klosterkirche St. Kosmas und Damian blieb erhalten und gehört heute zur Seelsorgeeinheit St. Benedikt Ochsenhausen im Dekanat Biberach der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ehemalige Klosterkirche Gutenzell, links das SchlossDie Anfänge des Klosters liegen im Dunkeln. Ein erstes urkundliches Zeugnis datiert vom 29. Mai 1238, markiert aber bereits den Abschluss der Gründungsphase: Papst Gregor IX. nahm das Kloster Cella Dei in seinen Schutz und inkorporierte es förmlich dem Zisterzienserorden. An der Spitze des Konvents stand eine Äbtissin, auch eine eigene Kirche war bereits vorhanden. Ihr für den Orden untypisches Patrozinium St. Kosmas und Damian lässt vermuten, dass das neu gegründete Kloster mit einer bereits vorhandenen Kirche ausgestattet worden war. Damit stehen auch die im Bereich der Klosterkirche aufgedeckten Mauerreste des 12. Jahrhunderts in Einklang. An die Stelle von Cella Dei (Gotteszell) trat bald der 1259 erstmals belegte Name Bona Cella beziehungsweise dessen deutsche Version Guotencelle. Wie bei den anderen oberschwäbischen Frauenzisterzen gilt der Salemer Abt Eberhard von Rohrdorf als spiritus rector der Gründung, indem er eine bereits bestehende informelle Schwesternsammlung unterstützte und dem Zisterzienserorden zuführte. Nach einer im 16. Jh. verfassten Chronik sollen "zwei adelige Schwestern und andächtige Jungfrauen" aus dem auf einer nahegelegenen Burg ansässigen "uralten gräflichen Geschlecht von Schlüsselberg" das Kloster gestiftet und dem ersten Konvent angehört haben - allerdings ist ein Adelsgeschlecht dieses Namens
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- Taschenbuch 1864, ISBN: 9781159035815
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Reichsabtei Gutenzell, Burg Ametshausen, Burg Gutenzell, Burg Freyberg. Auszug: Die Reic… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Reichsabtei Gutenzell, Burg Ametshausen, Burg Gutenzell, Burg Freyberg. Auszug: Die Reichsabtei Gutenzell in der heutigen Gemeinde Gutenzell-Hürbel in Oberschwaben (Baden-Württemberg) war ein im 13. Jahrhundert gegründetes reichsunmittelbares Nonnenkloster des Zisterzienserordens. Im Zuge der Säkularisation wurde die Reichsabtei 1803 aufgelöst und als Entschädigung dem reichsgräflichen oberbayerischen Adelshaus Toerring zugesprochen. 1864 wurde das Konventsgebäude zum großen Teil abgerissen. Die ehemalige Klosterkirche St. Kosmas und Damian blieb erhalten und gehört heute zur Seelsorgeeinheit St. Benedikt Ochsenhausen im Dekanat Biberach der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ehemalige Klosterkirche Gutenzell, links das SchlossDie Anfänge des Klosters liegen im Dunkeln. Ein erstes urkundliches Zeugnis datiert vom 29. Mai 1238, markiert aber bereits den Abschluss der Gründungsphase: Papst Gregor IX. nahm das Kloster Cella Dei in seinen Schutz und inkorporierte es förmlich dem Zisterzienserorden. An der Spitze des Konvents stand eine Äbtissin, auch eine eigene Kirche war bereits vorhanden. Ihr für den Orden untypisches Patrozinium St. Kosmas und Damian lässt vermuten, dass das neu gegründete Kloster mit einer bereits vorhandenen Kirche ausgestattet worden war. Damit stehen auch die im Bereich der Klosterkirche aufgedeckten Mauerreste des 12. Jahrhunderts in Einklang. An die Stelle von Cella Dei (Gotteszell) trat bald der 1259 erstmals belegte Name Bona Cella beziehungsweise dessen deutsche Version Guotencelle. Wie bei den anderen oberschwäbischen Frauenzisterzen gilt der Salemer Abt Eberhard von Rohrdorf als spiritus rector der Gründung, indem er eine bereits bestehende informelle Schwesternsammlung unterstützte und dem Zisterzienserorden zuführte. Nach einer im 16. Jh. verfassten Chronik sollen "zwei adelige Schwestern und andächtige Jungfrauen" aus dem auf einer nahegelegenen Burg ansässigen "uralten gräflichen Geschlecht von Schlüsselberg" das Kloster gestiftet und dem ersten Konvent angehört haben - allerdings ist ein Adelsgeschlecht dieses NamensVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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