Halsnæs Kommune
- Taschenbuch2011, ISBN: 115903835X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26420 - TB/Physik/Astronomie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Science / Physi… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26420 - TB/Physik/Astronomie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Science / Physics], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hesselø, Arresø, Hundested, Frederiksværk, Frederiksværk Kommune, Ølsted, Hundested Kommune, Kikhavn. Auszug: Die kleine dänische Insel Hesselø liegt im Kattegat, etwa 28 km nördlich von Seeland. Hesselø ist 0,71 km² groß, bei einer Länge von 1,5 km und einer Breite von 700 Metern. Die Insel gehörte zum Kirchspiel Torup (Torup Sogn in der Harde Strø Herred, Frederiksborg Amt), seit 1970 zur Hundested Kommune, die im Zuge der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 in der Frederiksværk-Hundested Kommune in der Region Hovedstaden aufgegangen ist, die wiederum am 1. Januar 2008 in Halsnæs Kommune umbenannt wurde. Der Hauptteil der Kommune liegt 25 km entfernt auf der Insel Seeland. Die Insel ist in Privatbesitz. Ihren Namen bekam die Insel von den Seehunden (sæl), die früher dort gejagt wurden und noch heute häufig sind. Auch deshalb ist Hesselø ein Naturreservat mit stark eingeschränkten Besuchsmöglichkeiten. Die Insel erreicht eine Höhe von 20 Metern. An der höchsten Stelle steht ein 24 Meter hoher Leuchtturm. Seit 2005 ist die Insel unbewohnt. Auf der Insel gibt es eine Wetterstation sowie einen Friedhof, auf dem vorwiegend schiffbrüchige Opfer beerdigt sind, die hier angeschwemmt wurden. Von der Nordwestspitze der Insel aus erstreckt sich ein drei Kilometer langes Riff, auf dem einige Felsen aus dem Wasser ragen. Das Riff wird durch eine Boje markiert. Im Südosten erstreckt sich eine schmale Sandspitze 1,5 Kilometer weit ins Meer. Am Südostende befindet sich ein Felsen, über den an stürmischen Tagen die Wellen brechen. Auch diese Stelle ist mit einer Boje markiert. Nach Ausgrabungen, dessen Ergebnisse 1973 von dem Archäölogen Jørgen Skaarup vom Langelands Museum veröffentlicht wurden, lassen sich Fundstücke von Bewohnern auf die späte Jungsteinzeit (3200 v. Chr.) zurückdatieren. Die frühen Wohnstätten erwiesen sich als saisonale Besiedlungen. Die damaligen Jäger verließen ihre festen Siedlungen auf Seeland oder in Schweden, um in der Brutzeit die Jungen der Kegelrobben zu jagen. Die Tiere wurden für das Kochen von Tran und für den Fleischvorrat enthäutet, zerlegt und mit dem Boo Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hesselø, Arresø, Hundested, Frederiksværk, Frederiksværk Kommune, Ølsted, Hundested Kommune, Kikhavn. Auszug: Die kleine dänische Insel Hesselø liegt im Kattegat, etwa 28 km nördlich von Seeland. Hesselø ist 0,71 km² groß, bei einer Länge von 1,5 km und einer Breite von 700 Metern. Die Insel gehörte zum Kirchspiel Torup (Torup Sogn in der Harde Strø Herred, Frederiksborg Amt), seit 1970 zur Hundested Kommune, die im Zuge der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 in der Frederiksværk-Hundested Kommune in der Region Hovedstaden aufgegangen ist, die wiederum am 1. Januar 2008 in Halsnæs Kommune umbenannt wurde. Der Hauptteil der Kommune liegt 25 km entfernt auf der Insel Seeland. Die Insel ist in Privatbesitz. Ihren Namen bekam die Insel von den Seehunden (sæl), die früher dort gejagt wurden und noch heute häufig sind. Auch deshalb ist Hesselø ein Naturreservat mit stark eingeschränkten Besuchsmöglichkeiten. Die Insel erreicht eine Höhe von 20 Metern. An der höchsten Stelle steht ein 24 Meter hoher Leuchtturm. Seit 2005 ist die Insel unbewohnt. Auf der Insel gibt es eine Wetterstation sowie einen Friedhof, auf dem vorwiegend schiffbrüchige Opfer beerdigt sind, die hier angeschwemmt wurden. Von der Nordwestspitze der Insel aus erstreckt sich ein drei Kilometer langes Riff, auf dem einige Felsen aus dem Wasser ragen. Das Riff wird durch eine Boje markiert. Im Südosten erstreckt sich eine schmale Sandspitze 1,5 Kilometer weit ins Meer. Am Südostende befindet sich ein Felsen, über den an stürmischen Tagen die Wellen brechen. Auch diese Stelle ist mit einer Boje markiert. Nach Ausgrabungen, dessen Ergebnisse 1973 von dem Archäölogen Jørgen Skaarup vom Langelands Museum veröffentlicht wurden, lassen sich Fundstücke von Bewohnern auf die späte Jungsteinzeit (3200 v. Chr.) zurückdatieren. Die frühen Wohnstätten erwiesen sich als saisonale Besiedlungen. Die damaligen Jäger verließen ihre festen Siedlungen auf Seeland oder in Schweden, um in der Brutzeit die Jungen der Kegelrobben zu jagen. Die Tiere wurden für das Kochen von Tran und für den Fleischvorrat enthäutet, zerlegt und mit dem Boo<