Hauptbüchse
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159040753, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 24380 - TB/Militärfahrzeuge/-flugzeuge/-schiffe], [SW: - Technology & Eng… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 24380 - TB/Militärfahrzeuge/-flugzeuge/-schiffe], [SW: - Technology & Engineering / Military Science], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Zarenkanone, Steinbüchse, Faule Mette, Faule Grete, Mons Meg, Pumhart von Steyr, Dulle Griet, Faule Magd, Grose Bochse. Auszug: Die Zarenkanone (russ. / Zar-puschka) ist eine vermutlich nie zum Einsatz gekommene Steinbüchse, die bis heute im Moskauer Kreml als Denkmal ausgestellt ist und mit ihren gewaltigen Ausmaßen ein markantes Denkmal der Artillerie und der Gusstechnik des frühneuzeitlichen Russlands darstellt. Die Zarenkanone wurde im Jahr 1586 in Moskau vom russischen Gießermeister Andrei Tschochow hergestellt, der im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert eine Vielzahl teilweise bis heute erhaltener Artilleriegeschütze erschaffen hat. Heute steht die Zarenkanone - die von ihren technischen Eigenschaften her eigentlich keine richtige Kanone ist, sondern eher einem Mörser gleicht - auf einer stilisierten Lafette nahe dem Platz der drei Kathedralen (Mariä-Entschlafens-Kathedrale, Mariä-Verkündigungs-Kathedrale und Erzengel-Michael-Kathedrale) und gilt als bekannte Touristenattraktion im Ensemble des Moskauer Kremls. Die kugelförmigen Gusseisengeschosse, die neben der Kanone zu sehen sind - jedes davon ist 1,97 Tonnen schwer - wurden erst im Jahr 1834 als reine Dekoration zur Kanone hergestellt und wären als Geschosse auch nicht zu gebrauchen: Speziell die Zarenkanone war zum Abfeuern von Kartätschen konstruiert worden. Die Kanone ist 5,34 Meter lang und 39,312 Tonnen schwer. Sie hat ein Kaliber von 890 mm. Der Außendurchmesser ihres aus hochqualitativer Bronze hergestellten Laufs beträgt 120 cm. Daran sind beiderseits je vier gegossene Rechteckklammern angebracht, an denen man beim Transport der Waffe die Seile befestigte. Teile des Laufs sind von Reliefs geziert, unter anderem mit einem Reiterbildnis des Zaren Fjodor I., während dessen Herrschaft die Kanone gefertigt wurde. Möglicherweise war diese Tatsache namensgebend für die Kanone, wenngleich nach anderen Versionen der Name "Zarenkanone" lediglich auf deren überragende Größe zurückzuführen ist. Ebenfalls an mehreren Stellen des Laufs finden sich eingegossene Aufschriften aus der Herstellungszeit der Zarenkanone. Eine davon lautet: "A Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Zarenkanone, Steinbüchse, Faule Mette, Faule Grete, Mons Meg, Pumhart von Steyr, Dulle Griet, Faule Magd, Grose Bochse. Auszug: Die Zarenkanone (russ. / Zar-puschka) ist eine vermutlich nie zum Einsatz gekommene Steinbüchse, die bis heute im Moskauer Kreml als Denkmal ausgestellt ist und mit ihren gewaltigen Ausmaßen ein markantes Denkmal der Artillerie und der Gusstechnik des frühneuzeitlichen Russlands darstellt. Die Zarenkanone wurde im Jahr 1586 in Moskau vom russischen Gießermeister Andrei Tschochow hergestellt, der im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert eine Vielzahl teilweise bis heute erhaltener Artilleriegeschütze erschaffen hat. Heute steht die Zarenkanone - die von ihren technischen Eigenschaften her eigentlich keine richtige Kanone ist, sondern eher einem Mörser gleicht - auf einer stilisierten Lafette nahe dem Platz der drei Kathedralen (Mariä-Entschlafens-Kathedrale, Mariä-Verkündigungs-Kathedrale und Erzengel-Michael-Kathedrale) und gilt als bekannte Touristenattraktion im Ensemble des Moskauer Kremls. Die kugelförmigen Gusseisengeschosse, die neben der Kanone zu sehen sind - jedes davon ist 1,97 Tonnen schwer - wurden erst im Jahr 1834 als reine Dekoration zur Kanone hergestellt und wären als Geschosse auch nicht zu gebrauchen: Speziell die Zarenkanone war zum Abfeuern von Kartätschen konstruiert worden. Die Kanone ist 5,34 Meter lang und 39,312 Tonnen schwer. Sie hat ein Kaliber von 890 mm. Der Außendurchmesser ihres aus hochqualitativer Bronze hergestellten Laufs beträgt 120 cm. Daran sind beiderseits je vier gegossene Rechteckklammern angebracht, an denen man beim Transport der Waffe die Seile befestigte. Teile des Laufs sind von Reliefs geziert, unter anderem mit einem Reiterbildnis des Zaren Fjodor I., während dessen Herrschaft die Kanone gefertigt wurde. Möglicherweise war diese Tatsache namensgebend für die Kanone, wenngleich nach anderen Versionen der Name "Zarenkanone" lediglich auf deren überragende Größe zurückzuführen ist. Ebenfalls an mehreren Stellen des Laufs finden sich eingegossene Aufschriften aus der Herstellungszeit der Zarenkanone. Eine davon lautet: "A<