2011, ISBN: 1159048126, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=231mm, B=154mm, H=10mm, Gew.=54gr, [GR: 25610 - TB/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [SW: - Langu… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=231mm, B=154mm, H=10mm, Gew.=54gr, [GR: 25610 - TB/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [SW: - Language Arts & Disciplines / Etymology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Himmelwitz, Petersgrätz, Liebenhain, Wierschlesche, Gonschiorowitz, Lasisk, Centawa. Auszug: Himmelwitz (polnisch Jemielnica; 1945-1947 Imielnica; schlesisch Ymelnica) ist ein Dorf und Hauptort der gleichnamigen Landgemeinde im Powiat Strzelecki in der Woiwodschaft Oppeln. Ortsmitte von Himmelwitz Klosterteich in Himmelwitz Pfarrkirche von HimmelwitzSeit 2006 ist die Gemeinde offiziell zweisprachig (Polnisch und Deutsch). Himmelwitz liegt 7 km nordöstlich von Strzelce Opolskie (Groß Strehlitz), 41 km südöstlich von Oppeln sowie 47 km nordwestlich von Gliwice (Gleiwitz). Nachbargemeinden der Gemeinde Himmelwitz sind Kolonowskie, Strzelce Opolskie, Wielowies und Zawadzkie. Traditionell besteht Himmelwitz aus folgenden Ortsteilen: Jemielnica-Wiejska (Himmelwitz-Dorf), Gajdowe (Gaidowe), Zawodzie (Zawodzie), Nowa Kolonia (Neue Kolonie), Stara Kolonia (Alte Kolonie), Borek (Borek) und Nowe Osiedle (Neu Siedel). Der Ort wurde erstmals am 29. November 1225 als Gemelnici urkundlich erwähnt, als der Ort nach deutschem Recht ausgesetzt wurde. 1280 erfolgte die Gründung des Klosters Himmelwitz. Himmelwitz gehörte dem Herzogtum Oppeln an, das 1532 habsburgisch wurde. 1742 wurde Himmelwitz Teil Preußens, später dem Landkreis Groß Strehlitz zugeordnet und das Kloster 1810 säkularisiert. Im Januar 1945 wurde der Ort von der Roten Armee besetzt, worauf am 21. April 1945 die polnische Verwaltung den Ortsnamen Imielnica einführte. Der Ort wurde der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen. Am 30. März 1947 wurde der Ort in Jemielnica umbenannt. 1950 kam der Ort zur Woiwodschaft Oppeln. Am 28. August 2006 wurde in der Gemeinde Deutsch als zweite Amtssprache und am 14. November 2008 deutsche Ortsnamen eingeführt. Hauptsehenswürdigkeit ist die im 18. Jahrhundert barockisierte, gotische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, die ursprünglich Kirche des örtlichen Zisterzienserklosters war. Bei der Volkszählung 2002 bezeichneten sich 24 % der Gemeindebevölkerung als Deutsche und 8 % als Schlesier. Die Gemeinde Himmelwitz unterhält Partnerschaften mit folgenden Gemeinden: Deutschsprachige Gede Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Kloster Himmelwitz, Petersgrätz, Liebenhain, Wierschlesche, Gonschiorowitz, Lasisk, Centawa. Auszug: Himmelwitz (polnisch Jemielnica; 1945-1947 Imielnica; schlesisch Ymelnica) ist ein Dorf und Hauptort der gleichnamigen Landgemeinde im Powiat Strzelecki in der Woiwodschaft Oppeln. Ortsmitte von Himmelwitz Klosterteich in Himmelwitz Pfarrkirche von HimmelwitzSeit 2006 ist die Gemeinde offiziell zweisprachig (Polnisch und Deutsch). Himmelwitz liegt 7 km nordöstlich von Strzelce Opolskie (Groß Strehlitz), 41 km südöstlich von Oppeln sowie 47 km nordwestlich von Gliwice (Gleiwitz). Nachbargemeinden der Gemeinde Himmelwitz sind Kolonowskie, Strzelce Opolskie, Wielowies und Zawadzkie. Traditionell besteht Himmelwitz aus folgenden Ortsteilen: Jemielnica-Wiejska (Himmelwitz-Dorf), Gajdowe (Gaidowe), Zawodzie (Zawodzie), Nowa Kolonia (Neue Kolonie), Stara Kolonia (Alte Kolonie), Borek (Borek) und Nowe Osiedle (Neu Siedel). Der Ort wurde erstmals am 29. November 1225 als Gemelnici urkundlich erwähnt, als der Ort nach deutschem Recht ausgesetzt wurde. 1280 erfolgte die Gründung des Klosters Himmelwitz. Himmelwitz gehörte dem Herzogtum Oppeln an, das 1532 habsburgisch wurde. 1742 wurde Himmelwitz Teil Preußens, später dem Landkreis Groß Strehlitz zugeordnet und das Kloster 1810 säkularisiert. Im Januar 1945 wurde der Ort von der Roten Armee besetzt, worauf am 21. April 1945 die polnische Verwaltung den Ortsnamen Imielnica einführte. Der Ort wurde der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen. Am 30. März 1947 wurde der Ort in Jemielnica umbenannt. 1950 kam der Ort zur Woiwodschaft Oppeln. Am 28. August 2006 wurde in der Gemeinde Deutsch als zweite Amtssprache und am 14. November 2008 deutsche Ortsnamen eingeführt. Hauptsehenswürdigkeit ist die im 18. Jahrhundert barockisierte, gotische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, die ursprünglich Kirche des örtlichen Zisterzienserklosters war. Bei der Volkszählung 2002 bezeichneten sich 24 % der Gemeindebevölkerung als Deutsche und 8 % als Schlesier. Die Gemeinde Himmelwitz unterhält Partnerschaften mit folgenden Gemeinden: Deutschsprachige Gede<