Hochschullehrer (Burnaby)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159051976, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26920 - TB/Medizin/Allgemeines, Lexika], [SW: - Medical / Administration]… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26920 - TB/Medizin/Allgemeines, Lexika], [SW: - Medical / Administration], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Sergio Barroso, George Lewis, Edward McWhinney, Jonathan Borwein, Biruté Galdikas, R. Murray Schafer, Peter Borwein. Auszug: Sergio Fernández Barroso (* 4. März 1946 in Havanna) ist ein kubanisch-kanadischer Komponist und Musikpädagoge. Barrose besuchte von 1950 bis 1966 das Instituto Superior de Arte in Havanna, wo Alfredo Levi, César Pérez Sentenat, Edgardo Martín und Alfredo Díaz Nieto zu seinen Lehrern gehörten. Danach studierte er bis 1968 Komposition bei Václav DobiaS, Alois Hába und Karel Janecek an der Prager Musikakademie, Dirigieren bei Manuel Duchesne und Gonzalo Romeu an der Universidad de La Habana und Computermusik bei John Chowning und Jean-Claude Risset an der Stanford University. Er unterrichtete dann am Konservatorium, der Musikschule und der Universität von Havanna. Daneben war er Leiter der Musikabteilung der Nationalbibliothek und des Kultusministeriums von Kuba und Verantwortlicher für zeitgenössische Musik beim Instituto Cubano de Radio y Televisión. Von 1976 bis 1980 war er Generalsekretär der kubanischen Sektion des International Music Council der UNESCO. 1980 übersiedelte er nach Kanada, wo er zunächst an der Trent University, von 1981 bis 1984 an der University of Victoria und danach an der Simon Fraser University unterrichtete. Seit 1969 komponiert Barroso vorrangig elektroakustische Musik, daneben entstanden aber auch Werke für Orchester, Kammerensemble und Chor sowie Filmmusiken. Seine Werke wurden international aufgeführt, u.a. beim International Rostrum of Composers (1980 und 1995) und beim International Rostrum of Electroacoustic Music (1990 und 1994) der UNESCO. Er erhielt 1980 einen Preis bei der Bourges Electroacoustic Competition, 1999 den New York Cintra/Arts International Composition Award und 2000 den Victor M. Lynch-Staunton Award des Canada Council for the Arts. Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Sergio Barroso, George Lewis, Edward McWhinney, Jonathan Borwein, Biruté Galdikas, R. Murray Schafer, Peter Borwein. Auszug: Sergio Fernández Barroso (* 4. März 1946 in Havanna) ist ein kubanisch-kanadischer Komponist und Musikpädagoge. Barrose besuchte von 1950 bis 1966 das Instituto Superior de Arte in Havanna, wo Alfredo Levi, César Pérez Sentenat, Edgardo Martín und Alfredo Díaz Nieto zu seinen Lehrern gehörten. Danach studierte er bis 1968 Komposition bei Václav DobiaS, Alois Hába und Karel Janecek an der Prager Musikakademie, Dirigieren bei Manuel Duchesne und Gonzalo Romeu an der Universidad de La Habana und Computermusik bei John Chowning und Jean-Claude Risset an der Stanford University. Er unterrichtete dann am Konservatorium, der Musikschule und der Universität von Havanna. Daneben war er Leiter der Musikabteilung der Nationalbibliothek und des Kultusministeriums von Kuba und Verantwortlicher für zeitgenössische Musik beim Instituto Cubano de Radio y Televisión. Von 1976 bis 1980 war er Generalsekretär der kubanischen Sektion des International Music Council der UNESCO. 1980 übersiedelte er nach Kanada, wo er zunächst an der Trent University, von 1981 bis 1984 an der University of Victoria und danach an der Simon Fraser University unterrichtete. Seit 1969 komponiert Barroso vorrangig elektroakustische Musik, daneben entstanden aber auch Werke für Orchester, Kammerensemble und Chor sowie Filmmusiken. Seine Werke wurden international aufgeführt, u.a. beim International Rostrum of Composers (1980 und 1995) und beim International Rostrum of Electroacoustic Music (1990 und 1994) der UNESCO. Er erhielt 1980 einen Preis bei der Bourges Electroacoustic Competition, 1999 den New York Cintra/Arts International Composition Award und 2000 den Victor M. Lynch-Staunton Award des Canada Council for the Arts.<