2011, ISBN: 1159052093, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27230 - TB/Bildungswesen (Schule/Hochschule)], [SW: - Education / Higher]… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27230 - TB/Bildungswesen (Schule/Hochschule)], [SW: - Education / Higher], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz Böckle, Karl Schlemmer, Alojzij suStar, Josef Pfammatter, Alois Schifferle, Mauro Jöhri, Anselm Hertz. Auszug: Franz Böckle (* 18. April 1921 in Glarus, Schweiz; + 8. Juli 1991 ebenda) war ein römisch-katholischer Moraltheologe. Böckle studierte nach seiner Matura 1941 Theologie am Priesterseminar St. Luzi (heute: Theologische Hochschule Chur). 1944 wurde er mit der Arbeit "Die Idee der Fruchtbarkeit in den Paulusbriefen" zum Dr. theol. promoviert. Zum Kriegsende 1945 empfängt er durch Bischof Christian Caminada in Chur die Priesterweihe. Er wurde zunächst Vikar in Zürich. Dort lernt er den dem katholischen Systematiker Hans Urs von Balthasar kennen, mit dem er sich über die moderne protestantische Theologie von Karl Barth austauscht. Böckle vertieft seine Auseinandersetzung mit der evangelischen Theologie in einem ökumenischen Arbeitskreis zusammen mit Fritz Blanke und Otto Karrer. Aus dieser Zeit stammt die Veröffentlichung "Gesetz und Gewissen" mit vier Aufsätzen zur sogenannten "Kontroverstheologie". Von 1950 bis 1952 absolviert er ein postgraduales Studium in Rom und ist nebenbei in der Krankenhausseelsorge tätig. 1952 wurde er Professor für Moraltheologie am Priesterseminar St. Luzi (heute: Theologische Hochschule Chur). Nach einer Vorbereitungszeit am Münchner moraltheologischen Seminar bei Richard Egenter nimmt er seine Lehrtätigkeit 1953 auf; sein Nachfolger wurde 1963 Alojzij suStar. 1963 wird Böckle nach Bonn berufen, wo er Nachfolger des Moraltheologen Werner Schöllgen an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn wurde, deren Rektor von 1983 bis 1985. 1991 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Medizinischen Fakultät zu Bonn. Im Juli 1991 stirbt Böckle in seinem Geburtsort Glarus an Krebs. Franz Böckle war Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Alania Bonn im CV. Mit einem seiner Churer Lehrer, dem Dogmatiker Johannes Feiner, veröffentlicht er 1957 den beachteten Band "Fragen der Theologie heute". 1968 veröffentlichte er zusammen mit Georg Leber das Werk "Freiheit und Toleranz", 1989 zusammen mit Johannes Rau "Sozialdemokratie und Kirchen" Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz Böckle, Karl Schlemmer, Alojzij suStar, Josef Pfammatter, Alois Schifferle, Mauro Jöhri, Anselm Hertz. Auszug: Franz Böckle (* 18. April 1921 in Glarus, Schweiz; + 8. Juli 1991 ebenda) war ein römisch-katholischer Moraltheologe. Böckle studierte nach seiner Matura 1941 Theologie am Priesterseminar St. Luzi (heute: Theologische Hochschule Chur). 1944 wurde er mit der Arbeit "Die Idee der Fruchtbarkeit in den Paulusbriefen" zum Dr. theol. promoviert. Zum Kriegsende 1945 empfängt er durch Bischof Christian Caminada in Chur die Priesterweihe. Er wurde zunächst Vikar in Zürich. Dort lernt er den dem katholischen Systematiker Hans Urs von Balthasar kennen, mit dem er sich über die moderne protestantische Theologie von Karl Barth austauscht. Böckle vertieft seine Auseinandersetzung mit der evangelischen Theologie in einem ökumenischen Arbeitskreis zusammen mit Fritz Blanke und Otto Karrer. Aus dieser Zeit stammt die Veröffentlichung "Gesetz und Gewissen" mit vier Aufsätzen zur sogenannten "Kontroverstheologie". Von 1950 bis 1952 absolviert er ein postgraduales Studium in Rom und ist nebenbei in der Krankenhausseelsorge tätig. 1952 wurde er Professor für Moraltheologie am Priesterseminar St. Luzi (heute: Theologische Hochschule Chur). Nach einer Vorbereitungszeit am Münchner moraltheologischen Seminar bei Richard Egenter nimmt er seine Lehrtätigkeit 1953 auf; sein Nachfolger wurde 1963 Alojzij suStar. 1963 wird Böckle nach Bonn berufen, wo er Nachfolger des Moraltheologen Werner Schöllgen an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn wurde, deren Rektor von 1983 bis 1985. 1991 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Medizinischen Fakultät zu Bonn. Im Juli 1991 stirbt Böckle in seinem Geburtsort Glarus an Krebs. Franz Böckle war Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Alania Bonn im CV. Mit einem seiner Churer Lehrer, dem Dogmatiker Johannes Feiner, veröffentlicht er 1957 den beachteten Band "Fragen der Theologie heute". 1968 veröffentlichte er zusammen mit Georg Leber das Werk "Freiheit und Toleranz", 1989 zusammen mit Johannes Rau "Sozialdemokratie und Kirchen"<

1991, ISBN: 9781159052096

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz Böckle, Karl Schlemmer, Alojzij suStar, Josef Pfammatter, Alois Schifferle, Mauro … Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz Böckle, Karl Schlemmer, Alojzij suStar, Josef Pfammatter, Alois Schifferle, Mauro Jöhri, Anselm Hertz. Auszug: Franz Böckle (* 18. April 1921 in Glarus, Schweiz + 8. Juli 1991 ebenda) war ein römisch-katholischer Moraltheologe. Böckle studierte nach seiner Matura 1941 Theologie am Priesterseminar St. Luzi (heute: Theologische Hochschule Chur). 1944 wurde er mit der Arbeit "Die Idee der Fruchtbarkeit in den Paulusbriefen" zum Dr. theol. promoviert. Zum Kriegsende 1945 empfängt er durch Bischof Christian Caminada in Chur die Priesterweihe. Er wurde zunächst Vikar in Zürich. Dort lernt er den dem katholischen Systematiker Hans Urs von Balthasar kennen, mit dem er sich über die moderne protestantische Theologie von Karl Barth austauscht. Böckle vertieft seine Auseinandersetzung mit der evangelischen Theologie in einem ökumenischen Arbeitskreis zusammen mit Fritz Blanke und Otto Karrer. Aus dieser Zeit stammt die Veröffentlichung "Gesetz und Gewissen" mit vier Aufsätzen zur sogenannten "Kontroverstheologie". Von 1950 bis 1952 absolviert er ein postgraduales Studium in Rom und ist nebenbei in der Krankenhausseelsorge tätig. 1952 wurde er Professor für Moraltheologie am Priesterseminar St. Luzi (heute: Theologische Hochschule Chur). Nach einer Vorbereitungszeit am Münchner moraltheologischen Seminar bei Richard Egenter nimmt er seine Lehrtätigkeit 1953 auf sein Nachfolger wurde 1963 Alojzij suStar. 1963 wird Böckle nach Bonn berufen, wo er Nachfolger des Moraltheologen Werner Schöllgen an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn wurde, deren Rektor von 1983 bis 1985. 1991 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Medizinischen Fakultät zu Bonn. Im Juli 1991 stirbt Böckle in seinem Geburtsort Glarus an Krebs. Franz Böckle war Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Alania Bonn im CV. Mit einem seiner Churer Lehrer, dem Dogmatiker Johannes Feiner, veröffentlicht er 1957 den beachteten Band "Fragen der Theologie heute". 1968 veröffentlichte er zusammen mit Georg Leber das Werk "Freiheit und Toleranz", 1989 zusammen mit Johannes Rau "Sozialdemokratie und Kirchen"Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

ISBN: 1159052093

EAN: 9781159052096, ISBN: 1159052093 [SW:Higher ; Bildungswesen (Schule/Hochschule) ; Hochschule) ; Bildungswesen (Schule], [VD:20110200], Buch (dtsch.)

2010, ISBN: 9781159052096

Franz Bckle, Karl Schlemmer, Alojzij Utar, Josef Pfammatter, Alois Schifferle, Mauro Jhri, Anselm Hertz, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]