2011, ISBN: 1159052697, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=54gr, [GR: 26920 - TB/Medizin/Allgemeines, Lexika], [SW: - Medical / Dictionaries & Terminology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich Cotta, Gottlob König, Ferdinand Senft, Hans Bernhard Jacobi, Walter Migula. Auszug: Johann Heinrich Cotta (* 30. Oktober 1763 im Forsthaus Kleine Zillbach zwischen Zillbach und Wasungen; + 25. Oktober 1844 in Tharandt) war ein bedeutender deutscher Forstwissenschaftler. Als einer der Begründer dieses Wissenschaftszweiges hat er Weltgeltung erhalten. Johann Heinrich Cotta wurde im Forsthaus Kleine Zillbach bei Wasungen (in der Rhön) geboren und von seinem Vater, einem Fürstlich Weimarischen Förster, ab 1778 ausgebildet und 1780 als Jägerbursche freigesprochen. In den Jahren 1784/1785 studierte er an der Universität Jena Mathematik, Natur- und Kameralwissenschaften und war danach mit Vermessungen beschäftigt. In diesem Zusammenhang begann er ab 1786 gemeinsam mit seinem Vater, forstlichen Unterricht zu erteilen. 1789 wurde Cotta Herzoglich-Weimarischer Forstläufer. Christel Cotta. Wiedergabe einer Pastellzeichnung von unbekannter Hand. Gebäude der Fachrichtung Forstwissenschaft in TharandtAm 12. Mai 1795 heiratete Heinrich Cotta seine langjährige Freundin Christiane Ortmann, genannt Christel. Seine beiden ältesten Söhne Friedrich Wilhelm von Cotta (1796 bis 1874) und Friedrich August von Cotta (1799 bis 1860) schlugen ebenfalls die forstliche Laufbahn ein. Sein vierter Sohn Karl Eduard Cotta (1803 bis 1872) wurde Jurist, sein jüngstes Kind, Carl Bernhard von Cotta, ein bekannter Geologe. Sein 1801 geborener Sohn Carl Emil und seine 1806 geborene Tochter Mathilda starben hingegen bereits bald nach der Geburt. Im Jahr seiner Heirat 1795 erhielt Heinrich Cotta zudem als Förster die Stelle seines Vaters in Zillbach, wo ihm der Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Carl August auch Jagdschloss und Garten zu seinem forstlichen Unterricht zur Verfügung stellte. Daraus entstand eine private forstliche Lehranstalt, deren Ruf sich rasch verbreitete und Cotta als hervorragenden Lehrer bekannt werden ließ. Zu seinen Schülern gehörten Gottlob König und August Adolph Freiherr von Berlepsch. 1801 wurde Cotta zum Mitglied des Forstkollegiums in Eisenach ernannt, w Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich Cotta, Gottlob König, Ferdinand Senft, Hans Bernhard Jacobi, Walter Migula. Auszug: Johann Heinrich Cotta (* 30. Oktober 1763 im Forsthaus Kleine Zillbach zwischen Zillbach und Wasungen; + 25. Oktober 1844 in Tharandt) war ein bedeutender deutscher Forstwissenschaftler. Als einer der Begründer dieses Wissenschaftszweiges hat er Weltgeltung erhalten. Johann Heinrich Cotta wurde im Forsthaus Kleine Zillbach bei Wasungen (in der Rhön) geboren und von seinem Vater, einem Fürstlich Weimarischen Förster, ab 1778 ausgebildet und 1780 als Jägerbursche freigesprochen. In den Jahren 1784/1785 studierte er an der Universität Jena Mathematik, Natur- und Kameralwissenschaften und war danach mit Vermessungen beschäftigt. In diesem Zusammenhang begann er ab 1786 gemeinsam mit seinem Vater, forstlichen Unterricht zu erteilen. 1789 wurde Cotta Herzoglich-Weimarischer Forstläufer. Christel Cotta. Wiedergabe einer Pastellzeichnung von unbekannter Hand. Gebäude der Fachrichtung Forstwissenschaft in TharandtAm 12. Mai 1795 heiratete Heinrich Cotta seine langjährige Freundin Christiane Ortmann, genannt Christel. Seine beiden ältesten Söhne Friedrich Wilhelm von Cotta (1796 bis 1874) und Friedrich August von Cotta (1799 bis 1860) schlugen ebenfalls die forstliche Laufbahn ein. Sein vierter Sohn Karl Eduard Cotta (1803 bis 1872) wurde Jurist, sein jüngstes Kind, Carl Bernhard von Cotta, ein bekannter Geologe. Sein 1801 geborener Sohn Carl Emil und seine 1806 geborene Tochter Mathilda starben hingegen bereits bald nach der Geburt. Im Jahr seiner Heirat 1795 erhielt Heinrich Cotta zudem als Förster die Stelle seines Vaters in Zillbach, wo ihm der Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Carl August auch Jagdschloss und Garten zu seinem forstlichen Unterricht zur Verfügung stellte. Daraus entstand eine private forstliche Lehranstalt, deren Ruf sich rasch verbreitete und Cotta als hervorragenden Lehrer bekannt werden ließ. Zu seinen Schülern gehörten Gottlob König und August Adolph Freiherr von Berlepsch. 1801 wurde Cotta zum Mitglied des Forstkollegiums in Eisenach ernannt, w
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1874, ISBN: 9781159052690
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich Cotta, Gottlob König, Ferdinand Senft, Hans Bernhard Jacobi, Walter Migula. Auszug: Johann Heinrich Cotta (* 30. Oktober 1763 im Forsthaus Kleine Zillbach zwischen Zillbach und Wasungen + 25. Oktober 1844 in Tharandt) war ein bedeutender deutscher Forstwissenschaftler. Als einer der Begründer dieses Wissenschaftszweiges hat er Weltgeltung erhalten. Johann Heinrich Cotta wurde im Forsthaus Kleine Zillbach bei Wasungen (in der Rhön) geboren und von seinem Vater, einem Fürstlich Weimarischen Förster, ab 1778 ausgebildet und 1780 als Jägerbursche freigesprochen. In den Jahren 1784/1785 studierte er an der Universität Jena Mathematik, Natur- und Kameralwissenschaften und war danach mit Vermessungen beschäftigt. In diesem Zusammenhang begann er ab 1786 gemeinsam mit seinem Vater, forstlichen Unterricht zu erteilen. 1789 wurde Cotta Herzoglich-Weimarischer Forstläufer. Christel Cotta. Wiedergabe einer Pastellzeichnung von unbekannter Hand. Gebäude der Fachrichtung Forstwissenschaft in TharandtAm 12. Mai 1795 heiratete Heinrich Cotta seine langjährige Freundin Christiane Ortmann, genannt Christel. Seine beiden ältesten Söhne Friedrich Wilhelm von Cotta (1796 bis 1874) und Friedrich August von Cotta (1799 bis 1860) schlugen ebenfalls die forstliche Laufbahn ein. Sein vierter Sohn Karl Eduard Cotta (1803 bis 1872) wurde Jurist, sein jüngstes Kind, Carl Bernhard von Cotta, ein bekannter Geologe. Sein 1801 geborener Sohn Carl Emil und seine 1806 geborene Tochter Mathilda starben hingegen bereits bald nach der Geburt. Im Jahr seiner Heirat 1795 erhielt Heinrich Cotta zudem als Förster die Stelle seines Vaters in Zillbach, wo ihm der Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Carl August auch Jagdschloss und Garten zu seinem forstlichen Unterricht zur Verfügung stellte. Daraus entstand eine private forstliche Lehranstalt, deren Ruf sich rasch verbreitete und Cotta als hervorragenden Lehrer bekannt werden ließ. Zu seinen Schülern gehörten Gottlob König und August Adolph Freiherr von Berlepsch. 1801 wurde Cotta zum Mitglied des Forstkollegiums in Eisenach ernannt, wVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1874, ISBN: 9781159052690
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich Cotta, Gottlob König, Ferdinand Senft, Hans Bernhard Jacobi, Walter Migula. Auszug: Johann Heinrich Cotta (* 30. Oktober 1763 im Forsthaus Kleine Zillbach zwischen Zillbach und Wasungen + 25. Oktober 1844 in Tharandt) war ein bedeutender deutscher Forstwissenschaftler. Als einer der Begründer dieses Wissenschaftszweiges hat er Weltgeltung erhalten. Johann Heinrich Cotta wurde im Forsthaus Kleine Zillbach bei Wasungen (in der Rhön) geboren und von seinem Vater, einem Fürstlich Weimarischen Förster, ab 1778 ausgebildet und 1780 als Jägerbursche freigesprochen. In den Jahren 1784/1785 studierte er an der Universität Jena Mathematik, Natur- und Kameralwissenschaften und war danach mit Vermessungen beschäftigt. In diesem Zusammenhang begann er ab 1786 gemeinsam mit seinem Vater, forstlichen Unterricht zu erteilen. 1789 wurde Cotta Herzoglich-Weimarischer Forstläufer. Christel Cotta. Wiedergabe einer Pastellzeichnung von unbekannter Hand. Gebäude der Fachrichtung Forstwissenschaft in TharandtAm 12. Mai 1795 heiratete Heinrich Cotta seine langjährige Freundin Christiane Ortmann, genannt Christel. Seine beiden ältesten Söhne Friedrich Wilhelm von Cotta (1796 bis 1874) und Friedrich August von Cotta (1799 bis 1860) schlugen ebenfalls die forstliche Laufbahn ein. Sein vierter Sohn Karl Eduard Cotta (1803 bis 1872) wurde Jurist, sein jüngstes Kind, Carl Bernhard von Cotta, ein bekannter Geologe. Sein 1801 geborener Sohn Carl Emil und seine 1806 geborene Tochter Mathilda starben hingegen bereits bald nach der Geburt. Im Jahr seiner Heirat 1795 erhielt Heinrich Cotta zudem als Förster die Stelle seines Vaters in Zillbach, wo ihm der Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Carl August auch Jagdschloss und Garten zu seinem forstlichen Unterricht zur Verfügung stellte. Daraus entstand eine private forstliche Lehranstalt, deren Ruf sich rasch verbreitete und Cotta als hervorragenden Lehrer bekannt werden ließ. Zu seinen Schülern gehörten Gottlob König und August Adolph Freiherr von Berlepsch. 1801 wurde Cotta zum Mitglied des Forstkollegiums in Eisenach ernannt, wVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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ISBN: 1159052697
EAN: 9781159052690, ISBN: 1159052697 [SW:Medizin ; Allgemeines, Lexika ; Dictionaries & Terminology ; Medizin/Allgemeines, Lexika], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich Cotta, Gottlob König, Ferdinand Senft, Hans Bernhard Jacobi, Walter Migula. Aus… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Hochschullehrer (Eisenach)
EAN (ISBN-13): 9781159052690
ISBN (ISBN-10): 1159052697
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,054 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-03-11T16:38:45+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-12-13T02:47:30+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159052690
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-05269-7, 978-1-159-05269-0
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