Hochschullehrer (Murcia)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159055246, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 23110 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Deutschland], [SW: - Travel / Eur… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 23110 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Deutschland], [SW: - Travel / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Pedro Salinas, Roland Pröll, Enrique Tierno Galván, Jorge Guillén, Antonio José Cavanilles. Auszug: Pedro Salinas y Serrano (* 27. November 1891 in Madrid; + 4. Dezember 1951 in Boston) war ein spanischer Schriftsteller und Dichter. Er war Mitglied der Generación del 27 und einer der größten spanischen Liebesdichter. Seinen Lebensabend verbrachte er im Exil in den Vereinigten Staaten. Pedro Salinas wurde als Sohn des Kaufmannes Pedro Salinas Elmas und dessen Frau Soledad Serrano Fernández geboren. Er studierte Recht, Philosophie und Sprachen. Sein Leben widmete er der Lehre an verschiedenen Universitäten. Seine Karriere begann er als Lektor für Spanisch an der Sorbonne (1914-1917) Dort schrieb er ebenfalls seine Doktorarbeit im Bereich der Philologie und entwickelte eine große Leidenschaft für das Werk von Marcel Proust dessen Werk À la recherche du temps perdu er ins Spanische übersetzte. Im Jahre 1915 heiratete er Margarita Bonmatí Botella, eine junge Frau aus Santa Pola bei Alicante deren Vater ein Industrieller war und Brennereien in Argel besaß. Jeden Tag schrieb Salinas seiner Frau Liebesbriefe, welche von seiner Tochter Soledad Salinas in Cartas de amor a Margarita (1912-1915) zusammengestellt wurden. Pedro und seine Frau hatten ebenfalls einen Sohn, Jaime Salinas, der Herausgeber und Schriftsteller war. Jaime gewann einen Preis für sein Buch Travesias: Memorias (1925-1955). 1918 bekam Pedro einen Lehrstuhl an der Universität Sevilla, wo er Luis Cernuda unterrichtete. 1922/23 lehrte er in Cambridge und danach in Murcia (1923-1925). Im Jahre 1925 gab er eine modernisierte Version von El Cantar del Mio Cid heraus. Ein Jahr später ging er an die Universität Complutense Madrid wo er 1932 die Zeitschrift Índice Literario herausgab, um über Neuheiten der spanischen Literatur zu berichten. Er schrieb außerdem für Los Cuatro Vientos. Zwischen 1928 und 1936 war er am Centro de Estudios Históricos als Forscher für den Bereich der modernen Literatur tätig. Er wurde zum Professor der Escuela Central de Idiomas und zum Generalsekretär der Universidad Internacional de Ve Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Pedro Salinas, Roland Pröll, Enrique Tierno Galván, Jorge Guillén, Antonio José Cavanilles. Auszug: Pedro Salinas y Serrano (* 27. November 1891 in Madrid; + 4. Dezember 1951 in Boston) war ein spanischer Schriftsteller und Dichter. Er war Mitglied der Generación del 27 und einer der größten spanischen Liebesdichter. Seinen Lebensabend verbrachte er im Exil in den Vereinigten Staaten. Pedro Salinas wurde als Sohn des Kaufmannes Pedro Salinas Elmas und dessen Frau Soledad Serrano Fernández geboren. Er studierte Recht, Philosophie und Sprachen. Sein Leben widmete er der Lehre an verschiedenen Universitäten. Seine Karriere begann er als Lektor für Spanisch an der Sorbonne (1914-1917) Dort schrieb er ebenfalls seine Doktorarbeit im Bereich der Philologie und entwickelte eine große Leidenschaft für das Werk von Marcel Proust dessen Werk À la recherche du temps perdu er ins Spanische übersetzte. Im Jahre 1915 heiratete er Margarita Bonmatí Botella, eine junge Frau aus Santa Pola bei Alicante deren Vater ein Industrieller war und Brennereien in Argel besaß. Jeden Tag schrieb Salinas seiner Frau Liebesbriefe, welche von seiner Tochter Soledad Salinas in Cartas de amor a Margarita (1912-1915) zusammengestellt wurden. Pedro und seine Frau hatten ebenfalls einen Sohn, Jaime Salinas, der Herausgeber und Schriftsteller war. Jaime gewann einen Preis für sein Buch Travesias: Memorias (1925-1955). 1918 bekam Pedro einen Lehrstuhl an der Universität Sevilla, wo er Luis Cernuda unterrichtete. 1922/23 lehrte er in Cambridge und danach in Murcia (1923-1925). Im Jahre 1925 gab er eine modernisierte Version von El Cantar del Mio Cid heraus. Ein Jahr später ging er an die Universität Complutense Madrid wo er 1932 die Zeitschrift Índice Literario herausgab, um über Neuheiten der spanischen Literatur zu berichten. Er schrieb außerdem für Los Cuatro Vientos. Zwischen 1928 und 1936 war er am Centro de Estudios Históricos als Forscher für den Bereich der modernen Literatur tätig. Er wurde zum Professor der Escuela Central de Idiomas und zum Generalsekretär der Universidad Internacional de Ve<