Hochschullehrer (Southampton)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159056609, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27230 - TB/Bildungswesen (Schule/Hochschule)], [SW: - Education / Higher]… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27230 - TB/Bildungswesen (Schule/Hochschule)], [SW: - Education / Higher], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Richard A. Werner, Erich Zepler, Jules Feiffer, Harold Lawton, Barry Cunliffe, Timothy Reuter, Joachim Schlör, Wendy Hall, Patricia Skinner, Stevan Harnad. Auszug: Richard A. Werner ist ein deutscher Ökonom, der an der London School of Economics und den Universitäten von Oxford und Tokyo studierte. Derzeit lehrt er an der Universität Southampton in England sowie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bekannt wurde er durch die Entwicklung einer heterodoxen Lehre der Geldschöpfung unter dem Begriff der Kredittheorie des Geldes, die an Arbeiten und Ansichten von Joseph Schumpeter anknüpft. Sein Buch wurde im Jahre 2001 zum Bestseller in Japans allmeiner Bücherliste und bleibt ein Lehrbuch speziell über die japanische Notenbank und allgemein eine informelle Anleitung für die Kreditvergabepolitik von Zentralbanken. Dieses Buch wurde von der japanischen Notenbank auf Geheiß von Offiziellen in Washington ohne Genehmigung ins Englische übersetzt, eine autorisierte englische Fassung erschien 2003 bei M. E. Sharpe, eine deutsche steht noch aus. Richard Werner war Chefökonom bei der asiatischen Jardine Fleming Securities Ltd. und hat zahlreiche Artikel über Kreditzyklen in Japan verfasst, wie auch über Geldpolitik, davon viele auf japanisch. In einem Diskussionspapier des Instituts für Wirtschaft und Statistik der Universität Oxford warnte er vor dem bevorstehenden Zusammenbruch des japanischen Bankensystems und der Gefahr der größten Rezession seit der Weltwirtschaftskrise von 1929 Werner ist bekannt als Zentralbankkritiker, als monetarischer sowie als entwicklungsorientierter Wirtschaftswissenschaftler und prägte den Begriff der quantitativen Lockerung, welcher bisher allerdings sinn- und zweckentfremdet gegenüber dem ursprünglichen Konzept angewendet wurde. Im Jahre 2003 wurde er vom Weltwirtschaftsforum in Davos als Weltrichtungsgeber für Morgen () gewählt. Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Richard A. Werner, Erich Zepler, Jules Feiffer, Harold Lawton, Barry Cunliffe, Timothy Reuter, Joachim Schlör, Wendy Hall, Patricia Skinner, Stevan Harnad. Auszug: Richard A. Werner ist ein deutscher Ökonom, der an der London School of Economics und den Universitäten von Oxford und Tokyo studierte. Derzeit lehrt er an der Universität Southampton in England sowie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bekannt wurde er durch die Entwicklung einer heterodoxen Lehre der Geldschöpfung unter dem Begriff der Kredittheorie des Geldes, die an Arbeiten und Ansichten von Joseph Schumpeter anknüpft. Sein Buch wurde im Jahre 2001 zum Bestseller in Japans allmeiner Bücherliste und bleibt ein Lehrbuch speziell über die japanische Notenbank und allgemein eine informelle Anleitung für die Kreditvergabepolitik von Zentralbanken. Dieses Buch wurde von der japanischen Notenbank auf Geheiß von Offiziellen in Washington ohne Genehmigung ins Englische übersetzt, eine autorisierte englische Fassung erschien 2003 bei M. E. Sharpe, eine deutsche steht noch aus. Richard Werner war Chefökonom bei der asiatischen Jardine Fleming Securities Ltd. und hat zahlreiche Artikel über Kreditzyklen in Japan verfasst, wie auch über Geldpolitik, davon viele auf japanisch. In einem Diskussionspapier des Instituts für Wirtschaft und Statistik der Universität Oxford warnte er vor dem bevorstehenden Zusammenbruch des japanischen Bankensystems und der Gefahr der größten Rezession seit der Weltwirtschaftskrise von 1929 Werner ist bekannt als Zentralbankkritiker, als monetarischer sowie als entwicklungsorientierter Wirtschaftswissenschaftler und prägte den Begriff der quantitativen Lockerung, welcher bisher allerdings sinn- und zweckentfremdet gegenüber dem ursprünglichen Konzept angewendet wurde. Im Jahre 2003 wurde er vom Weltwirtschaftsforum in Davos als Weltrichtungsgeber für Morgen () gewählt.<