Hoffnungskirche
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159058326, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoffnungskirche Berlin-Pankow, Hoffnungskirche Freital-Hainsberg, Hoffnungskirche Görlitz-Königshufen. Auszug: Die Hoffnungskirche in Dresden wurde ursprünglich als Gemeindehaus mit einem freistehenden Glockenturm nach Plänen des Architekten Rudolf Kolbe durch die zweite evangelische Kirchgemeinde Löbtaus errichtet und befindet sich an der Clara-Zetkin-Straße 30. Neben dem Gemeindehaus der Christuskirche und der Kirche St. Hubertus gehört sie zu den wenigen Sakralbauten Dresdens, die während der NS-Zeit errichtet wurden. Die Hoffnungsgemeinde Löbtau ging am 1. Januar 1915 als selbständige Kirchengemeinde aus der Friedensgemeinde hervor. Schnelles Wachstums der Arbeitervororte Löbtau und Naußlitz begründete die Ausgliederung des südlichen Teiles.. 1999 schlossen sich beide Gemeinden im Zuge innerkirchlicher Umstrukturierungen wieder zusammen. Seitdem finden die Gottesdienste der Gemeinde Friede und Hoffnung abwechselnd in Friedenskirche und Hoffnungskirche statt. Pläne zur Ausgliederung der Gemeinde bestanden bereits seit etwa 1896. 1899 wurde daher Bauland an der damaligen Wallwitzstraße erworben. Da Gelder für den Bau der Kirche mit Gemeinde- und Pfarrhaus durch die Inflation 1923 verlogen gingen, konnte erst 1935 mit dem Bau des Gotteshauses begonnen werden. Bis dahin wurden die Andachten in der Aula der benachbarten 35. Volksschule an der Bünaustraße gehalten. Die Bauvorbereitungen begannen nach verschiedenen Entwürfen bereits 1932. Die Grundsteinlegung für das Gemeindehaus nach Entwürfen des Architekten Kolbe erfolgte am 26. Juni 1935. Im darauf folgenden Jahr wurde das Haus zu Pfingsten (am 30. Mai 1936) durch den damaligen Landesbischof Coch geweiht. Zu dieser Zeit war die Gemeinde gespalten. Ein Pfarrer gehörte den Deutschen Christen an. Seine Predigten waren von der Weltanschauung der NSDAP geprägt. Die beiden anderen zur Gemeinde gehörenden Pfarrer waren Mitglieder der Bekennenden Gemeinde. Daraus resultieren Spannungen führten bis zur Verweigerung von Raumbenutzung und dem Entzug von Schlüsseln, so dass die Friedenskirche den beiden Pfarrern der Bekennenden Kirche Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoffnungskirche Berlin-Pankow, Hoffnungskirche Freital-Hainsberg, Hoffnungskirche Görlitz-Königshufen. Auszug: Die Hoffnungskirche in Dresden wurde ursprünglich als Gemeindehaus mit einem freistehenden Glockenturm nach Plänen des Architekten Rudolf Kolbe durch die zweite evangelische Kirchgemeinde Löbtaus errichtet und befindet sich an der Clara-Zetkin-Straße 30. Neben dem Gemeindehaus der Christuskirche und der Kirche St. Hubertus gehört sie zu den wenigen Sakralbauten Dresdens, die während der NS-Zeit errichtet wurden. Die Hoffnungsgemeinde Löbtau ging am 1. Januar 1915 als selbständige Kirchengemeinde aus der Friedensgemeinde hervor. Schnelles Wachstums der Arbeitervororte Löbtau und Naußlitz begründete die Ausgliederung des südlichen Teiles.. 1999 schlossen sich beide Gemeinden im Zuge innerkirchlicher Umstrukturierungen wieder zusammen. Seitdem finden die Gottesdienste der Gemeinde Friede und Hoffnung abwechselnd in Friedenskirche und Hoffnungskirche statt. Pläne zur Ausgliederung der Gemeinde bestanden bereits seit etwa 1896. 1899 wurde daher Bauland an der damaligen Wallwitzstraße erworben. Da Gelder für den Bau der Kirche mit Gemeinde- und Pfarrhaus durch die Inflation 1923 verlogen gingen, konnte erst 1935 mit dem Bau des Gotteshauses begonnen werden. Bis dahin wurden die Andachten in der Aula der benachbarten 35. Volksschule an der Bünaustraße gehalten. Die Bauvorbereitungen begannen nach verschiedenen Entwürfen bereits 1932. Die Grundsteinlegung für das Gemeindehaus nach Entwürfen des Architekten Kolbe erfolgte am 26. Juni 1935. Im darauf folgenden Jahr wurde das Haus zu Pfingsten (am 30. Mai 1936) durch den damaligen Landesbischof Coch geweiht. Zu dieser Zeit war die Gemeinde gespalten. Ein Pfarrer gehörte den Deutschen Christen an. Seine Predigten waren von der Weltanschauung der NSDAP geprägt. Die beiden anderen zur Gemeinde gehörenden Pfarrer waren Mitglieder der Bekennenden Gemeinde. Daraus resultieren Spannungen führten bis zur Verweigerung von Raumbenutzung und dem Entzug von Schlüsseln, so dass die Friedenskirche den beiden Pfarrern der Bekennenden Kirche<
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Herausgeber: Group, Bücher:Hoffnungskirche
- Taschenbuch 1915, ISBN: 9781159058326
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoffnungskirche Berlin-Pankow, Hoffnungskirche Freital-Hainsberg, Hoffnungskirche Görlit… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoffnungskirche Berlin-Pankow, Hoffnungskirche Freital-Hainsberg, Hoffnungskirche Görlitz-Königshufen. Auszug: Die Hoffnungskirche in Dresden wurde ursprünglich als Gemeindehaus mit einem freistehenden Glockenturm nach Plänen des Architekten Rudolf Kolbe durch die zweite evangelische Kirchgemeinde Löbtaus errichtet und befindet sich an der Clara-Zetkin-Straße 30. Neben dem Gemeindehaus der Christuskirche und der Kirche St. Hubertus gehört sie zu den wenigen Sakralbauten Dresdens, die während der NS-Zeit errichtet wurden. Die Hoffnungsgemeinde Löbtau ging am 1. Januar 1915 als selbständige Kirchengemeinde aus der Friedensgemeinde hervor. Schnelles Wachstums der Arbeitervororte Löbtau und Naußlitz begründete die Ausgliederung des südlichen Teiles.. 1999 schlossen sich beide Gemeinden im Zuge innerkirchlicher Umstrukturierungen wieder zusammen. Seitdem finden die Gottesdienste der Gemeinde Friede und Hoffnung abwechselnd in Friedenskirche und Hoffnungskirche statt. Pläne zur Ausgliederung der Gemeinde bestanden bereits seit etwa 1896. 1899 wurde daher Bauland an der damaligen Wallwitzstraße erworben. Da Gelder für den Bau der Kirche mit Gemeinde- und Pfarrhaus durch die Inflation 1923 verlogen gingen, konnte erst 1935 mit dem Bau des Gotteshauses begonnen werden. Bis dahin wurden die Andachten in der Aula der benachbarten 35. Volksschule an der Bünaustraße gehalten. Die Bauvorbereitungen begannen nach verschiedenen Entwürfen bereits 1932. Die Grundsteinlegung für das Gemeindehaus nach Entwürfen des Architekten Kolbe erfolgte am 26. Juni 1935. Im darauf folgenden Jahr wurde das Haus zu Pfingsten (am 30. Mai 1936) durch den damaligen Landesbischof Coch geweiht. Zu dieser Zeit war die Gemeinde gespalten. Ein Pfarrer gehörte den Deutschen Christen an. Seine Predigten waren von der Weltanschauung der NSDAP geprägt. Die beiden anderen zur Gemeinde gehörenden Pfarrer waren Mitglieder der Bekennenden Gemeinde. Daraus resultieren Spannungen führten bis zur Verweigerung von Raumbenutzung und dem Entzug von Schlüsseln, so dass die Friedenskirche den beiden Pfarrern der Bekennenden Kirche
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Herausgeber: Group, Bücher:Hoffnungskirche
- Taschenbuch 1999, ISBN: 9781159058326
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoffnungskirche Berlin-Pankow, Hoffnungskirche Freital-Hainsberg, Hoffnungskirche Görlit… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Hoffnungskirche Berlin-Pankow, Hoffnungskirche Freital-Hainsberg, Hoffnungskirche Görlitz-Königshufen. Auszug: Die Hoffnungskirche in Dresden wurde ursprünglich als Gemeindehaus mit einem freistehenden Glockenturm nach Plänen des Architekten Rudolf Kolbe durch die zweite evangelische Kirchgemeinde Löbtaus errichtet und befindet sich an der Clara-Zetkin-Straße 30. Neben dem Gemeindehaus der Christuskirche und der Kirche St. Hubertus gehört sie zu den wenigen Sakralbauten Dresdens, die während der NS-Zeit errichtet wurden. Die Hoffnungsgemeinde Löbtau ging am 1. Januar 1915 als selbständige Kirchengemeinde aus der Friedensgemeinde hervor. Schnelles Wachstums der Arbeitervororte Löbtau und Naußlitz begründete die Ausgliederung des südlichen Teiles.. 1999 schlossen sich beide Gemeinden im Zuge innerkirchlicher Umstrukturierungen wieder zusammen. Seitdem finden die Gottesdienste der Gemeinde Friede und Hoffnung abwechselnd in Friedenskirche und Hoffnungskirche statt. Pläne zur Ausgliederung der Gemeinde bestanden bereits seit etwa 1896. 1899 wurde daher Bauland an der damaligen Wallwitzstraße erworben. Da Gelder für den Bau der Kirche mit Gemeinde- und Pfarrhaus durch die Inflation 1923 verlogen gingen, konnte erst 1935 mit dem Bau des Gotteshauses begonnen werden. Bis dahin wurden die Andachten in der Aula der benachbarten 35. Volksschule an der Bünaustraße gehalten. Die Bauvorbereitungen begannen nach verschiedenen Entwürfen bereits 1932. Die Grundsteinlegung für das Gemeindehaus nach Entwürfen des Architekten Kolbe erfolgte am 26. Juni 1935. Im darauf folgenden Jahr wurde das Haus zu Pfingsten (am 30. Mai 1936) durch den damaligen Landesbischof Coch geweiht. Zu dieser Zeit war die Gemeinde gespalten. Ein Pfarrer gehörte den Deutschen Christen an. Seine Predigten waren von der Weltanschauung der NSDAP geprägt. Die beiden anderen zur Gemeinde gehörenden Pfarrer waren Mitglieder der Bekennenden Gemeinde. Daraus resultieren Spannungen führten bis zur Verweigerung von Raumbenutzung und dem Entzug von Schlüsseln, so dass die Friedenskirche den beiden Pfarrern der Bekennenden KircheVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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Hoffnungskirche (Hoffnungskirche Berlin-Pankow, Hoffnungskirche Freital-Hainsberg, Hoffnungskirche Görlitz-Königshufen)
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