Hohenstein (Württemberg)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159058601, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=64gr, [GR: 25820 - TB/Kunst allgemein], [SW: - Art / Reference], Kartoniert/Broschie… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=64gr, [GR: 25820 - TB/Kunst allgemein], [SW: - Art / Reference], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hohenstein, Schwörer Haus, Burg Hohenstein, Ödenburg, Bernloch. Auszug: Hohenstein (Württemberg) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Hohenstein (Württemberg) Blick auf ÖdenwaldstettenDer Name Bernloch erscheint schon 1161 als Ordensgutshof eines Prämonstratenserklosters. Jedoch waren die Grafen von Achalm die Grundherren. Später kam es zum Herzogtum Württemberg, wo es zunächst zum Oberamt Urach gehörte. Die erste Erwähnung von Eglingen stammt aus dem Jahr 904. Von 1249 bis 1413 herrschten die Herren von Eglingen. Danach wurde es an Heinz Speth verkauft. 1805 ging der Besitz schließlich im Rahmen der Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses an das Königreich Württemberg. Meidelstetten steht als Mutilistat auf einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 777. Das Kloster Weißenau kennt Adlige von Meidelstetten im 12. und 13. Jahrhundert. Später kam es zum Herzogtum Württemberg, wo es zunächst zum Oberamt Urach gehörte. Oberstetten steht als Obrensteten in der Chronik des Klosters Zwiefalten im Jahr 1100. Die Burg Hohenstein und das Dorf Oberstetten fielen nach dem Aussterben der Herren von Oberstetten an Adalbert von Berolzheim. 1497 ging der Besitz von Kaspar von Bubenhofen an das Kloster Zwiefalten über. Im Rahmen der Säkularisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam der Ort an das Königreich Württemberg.Bei Oberstetten befinden sich auch die Reste der Ödenburg aus dem 11. Jahrhundert In der Zwiefalter Chronik von 1137/1138 wird auch Ödenwaldstetten als Walichstetin erwähnt. Seit dem 15. Jahrhundert ist der heutige Name gebräuchlich. Auch dieser Ortsteil ging 1497 in den Besitz des Klosters Zwiefalten über, aber das Herzogtum Württemberg übernahm schon bald die Landesherrschaft. So gehörte Ödenwaldstetten dann als einziger Ortsteil des heutigen Hohenstein bereits vor 1800 zum Oberamt Münsingen. Das restliche Gemeindegebiet kam mit der Gebietsreform um 1813 zum Oberamt Münsingen und späte Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hohenstein, Schwörer Haus, Burg Hohenstein, Ödenburg, Bernloch. Auszug: Hohenstein (Württemberg) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Hohenstein (Württemberg) Blick auf ÖdenwaldstettenDer Name Bernloch erscheint schon 1161 als Ordensgutshof eines Prämonstratenserklosters. Jedoch waren die Grafen von Achalm die Grundherren. Später kam es zum Herzogtum Württemberg, wo es zunächst zum Oberamt Urach gehörte. Die erste Erwähnung von Eglingen stammt aus dem Jahr 904. Von 1249 bis 1413 herrschten die Herren von Eglingen. Danach wurde es an Heinz Speth verkauft. 1805 ging der Besitz schließlich im Rahmen der Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses an das Königreich Württemberg. Meidelstetten steht als Mutilistat auf einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 777. Das Kloster Weißenau kennt Adlige von Meidelstetten im 12. und 13. Jahrhundert. Später kam es zum Herzogtum Württemberg, wo es zunächst zum Oberamt Urach gehörte. Oberstetten steht als Obrensteten in der Chronik des Klosters Zwiefalten im Jahr 1100. Die Burg Hohenstein und das Dorf Oberstetten fielen nach dem Aussterben der Herren von Oberstetten an Adalbert von Berolzheim. 1497 ging der Besitz von Kaspar von Bubenhofen an das Kloster Zwiefalten über. Im Rahmen der Säkularisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam der Ort an das Königreich Württemberg.Bei Oberstetten befinden sich auch die Reste der Ödenburg aus dem 11. Jahrhundert In der Zwiefalter Chronik von 1137/1138 wird auch Ödenwaldstetten als Walichstetin erwähnt. Seit dem 15. Jahrhundert ist der heutige Name gebräuchlich. Auch dieser Ortsteil ging 1497 in den Besitz des Klosters Zwiefalten über, aber das Herzogtum Württemberg übernahm schon bald die Landesherrschaft. So gehörte Ödenwaldstetten dann als einziger Ortsteil des heutigen Hohenstein bereits vor 1800 zum Oberamt Münsingen. Das restliche Gemeindegebiet kam mit der Gebietsreform um 1813 zum Oberamt Münsingen und späte<
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- Taschenbuch 1813, ISBN: 9781159058609
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hohenstein, Schwörer Haus, Burg Hohenstein, Ödenburg, Bernloch. Auszug: Hohenstein (Würt… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hohenstein, Schwörer Haus, Burg Hohenstein, Ödenburg, Bernloch. Auszug: Hohenstein (Württemberg) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Hohenstein (Württemberg) Blick auf ÖdenwaldstettenDer Name Bernloch erscheint schon 1161 als Ordensgutshof eines Prämonstratenserklosters. Jedoch waren die Grafen von Achalm die Grundherren. Später kam es zum Herzogtum Württemberg, wo es zunächst zum Oberamt Urach gehörte. Die erste Erwähnung von Eglingen stammt aus dem Jahr 904. Von 1249 bis 1413 herrschten die Herren von Eglingen. Danach wurde es an Heinz Speth verkauft. 1805 ging der Besitz schließlich im Rahmen der Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses an das Königreich Württemberg. Meidelstetten steht als Mutilistat auf einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 777. Das Kloster Weißenau kennt Adlige von Meidelstetten im 12. und 13. Jahrhundert. Später kam es zum Herzogtum Württemberg, wo es zunächst zum Oberamt Urach gehörte. Oberstetten steht als Obrensteten in der Chronik des Klosters Zwiefalten im Jahr 1100. Die Burg Hohenstein und das Dorf Oberstetten fielen nach dem Aussterben der Herren von Oberstetten an Adalbert von Berolzheim. 1497 ging der Besitz von Kaspar von Bubenhofen an das Kloster Zwiefalten über. Im Rahmen der Säkularisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam der Ort an das Königreich Württemberg.Bei Oberstetten befinden sich auch die Reste der Ödenburg aus dem 11. Jahrhundert In der Zwiefalter Chronik von 1137/1138 wird auch Ödenwaldstetten als Walichstetin erwähnt. Seit dem 15. Jahrhundert ist der heutige Name gebräuchlich. Auch dieser Ortsteil ging 1497 in den Besitz des Klosters Zwiefalten über, aber das Herzogtum Württemberg übernahm schon bald die Landesherrschaft. So gehörte Ödenwaldstetten dann als einziger Ortsteil des heutigen Hohenstein bereits vor 1800 zum Oberamt Münsingen. Das restliche Gemeindegebiet kam mit der Gebietsreform um 1813 zum Oberamt Münsingen und späte
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Hohenstein, Schwörer Haus, Burg Hohenstein, Ödenburg, Bernloch. Auszug: Hohenstein (Württemberg) - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Hohenstein (Württemberg) Blick auf ÖdenwaldstettenDer Name Bernloch erscheint schon 1161 als Ordensgutshof eines Prämonstratenserklosters. Jedoch waren die Grafen von Achalm die Grundherren. Später kam es zum Herzogtum Württemberg, wo es zunächst zum Oberamt Urach gehörte. Die erste Erwähnung von Eglingen stammt aus dem Jahr 904. Von 1249 bis 1413 herrschten die Herren von Eglingen. Danach wurde es an Heinz Speth verkauft. 1805 ging der Besitz schließlich im Rahmen der Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses an das Königreich Württemberg. Meidelstetten steht als Mutilistat auf einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 777. Das Kloster Weißenau kennt Adlige von Meidelstetten im 12. und 13. Jahrhundert. Später kam es zum Herzogtum Württemberg, wo es zunächst zum Oberamt Urach gehörte. Oberstetten steht als Obrensteten in der Chronik des Klosters Zwiefalten im Jahr 1100. Die Burg Hohenstein und das Dorf Oberstetten fielen nach dem Aussterben der Herren von Oberstetten an Adalbert von Berolzheim. 1497 ging der Besitz von Kaspar von Bubenhofen an das Kloster Zwiefalten über. Im Rahmen der Säkularisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam der Ort an das Königreich Württemberg.Bei Oberstetten befinden sich auch die Reste der Ödenburg aus dem 11. Jahrhundert In der Zwiefalter Chronik von 1137/1138 wird auch Ödenwaldstetten als Walichstetin erwähnt. Seit dem 15. Jahrhundert ist der heutige Name gebräuchlich. Auch dieser Ortsteil ging 1497 in den Besitz des Klosters Zwiefalten über, aber das Herzogtum Württemberg übernahm schon bald die Landesherrschaft. So gehörte Ödenwaldstetten dann als einziger Ortsteil des heutigen Hohenstein bereits vor 1800 zum Oberamt Münsingen. Das restliche Gemeindegebiet kam mit der Gebietsreform um 1813 zum Oberamt Münsingen und späte
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