Individuelle Hauskatze
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159064598, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 23150 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Asien], [SW: - Travel / Asia / So… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 23150 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Asien], [SW: - Travel / Asia / Southeast], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Tama, Humphrey, Nora, Bordkatze der Bismarck, Simon, Socks, Wilberforce, Hodge, Katze CC, Towser, Muezza. Auszug: Tama (jap. , * 29. April 1999) ist eine Katze, die auf dem Bahnhof Kishi von Kinokawa in der japanischen Präfektur Wakayama lebt. Nationale Bekanntheit erlangte sie, als die örtliche Bahngesellschaft sie offiziell zur "Bahnhofsvorsteherin" ernannte. "Büro" des Bahnhofsvorstehers an der Kishi-Station (2008)Die Mutter der Schildpatt-Katze war eine Streunerin, die von einer Reinigungskraft auf den Bahnhof gebracht worden war. Tama wurde regelmäßig von dem in unmittelbarer Nähe der Bahnstation ansässigen Lebensmittelhändler Toshiko Koyama gefüttert und verblieb dort. Die Kishi-Bahnstation ist die Endhaltestelle der 14,3 km langen Kishigawa-Linie, die vom nordwestlich gelegenen Bahnhof Wakayama aus startet. Es ist die einzige Strecke, die von der Wakayama Dentetsu (englisch: Wakayama Electric Railway) betrieben wird. Aufgrund finanzieller Einbußen zog Wakayama Dentetsu ab April 2006 ihr gesamtes Personal von den Bahnhöfen ab. Die Kishigawa-Linie machte zu dieser Zeit einen jährlichen Verlust von 4,9 Mio. US-Dollar (ca. 4 Mio. Euro), und die Passagierzahlen sanken auf 5000 pro Tag beziehungsweise 1,9 Mio. im Jahr. Um Kosten zu senken, rekrutierte man Angestellte nahe gelegener Geschäfte. Im Falle des Kishi-Bahnhofs übernahm diese Aufgabe Toshiko Koyama, der noch immer die Katzen an der Bahnstation versorgte. Die Bahngesellschaft hörte von den Katzen und ernannte im Januar 2007 die siebenjährige Tama formell zur "Bahnhofsvorsteherin" (ekicho), während zwei weitere Katzen als ihre Stellvertreter benannt wurden. Um Tama von den beiden anderen Tieren zu unterscheiden, wurde eigens für sie eine offizielle Mütze der Bahngesellschaft geschneidert. Später wurde die Katze mit einer goldenen Namensplakette ausgestattet. Tama im Rittergewand Der nach der Katze gestaltete Zug "Tama Densha"Japanische Medien berichteten über die Katze, woraufhin die Passagiergastzahlen auf der Kishigawa-Linie erheblich zunahmen. Noch im Monat Januar stiegen diese im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent. Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Tama, Humphrey, Nora, Bordkatze der Bismarck, Simon, Socks, Wilberforce, Hodge, Katze CC, Towser, Muezza. Auszug: Tama (jap. , * 29. April 1999) ist eine Katze, die auf dem Bahnhof Kishi von Kinokawa in der japanischen Präfektur Wakayama lebt. Nationale Bekanntheit erlangte sie, als die örtliche Bahngesellschaft sie offiziell zur "Bahnhofsvorsteherin" ernannte. "Büro" des Bahnhofsvorstehers an der Kishi-Station (2008)Die Mutter der Schildpatt-Katze war eine Streunerin, die von einer Reinigungskraft auf den Bahnhof gebracht worden war. Tama wurde regelmäßig von dem in unmittelbarer Nähe der Bahnstation ansässigen Lebensmittelhändler Toshiko Koyama gefüttert und verblieb dort. Die Kishi-Bahnstation ist die Endhaltestelle der 14,3 km langen Kishigawa-Linie, die vom nordwestlich gelegenen Bahnhof Wakayama aus startet. Es ist die einzige Strecke, die von der Wakayama Dentetsu (englisch: Wakayama Electric Railway) betrieben wird. Aufgrund finanzieller Einbußen zog Wakayama Dentetsu ab April 2006 ihr gesamtes Personal von den Bahnhöfen ab. Die Kishigawa-Linie machte zu dieser Zeit einen jährlichen Verlust von 4,9 Mio. US-Dollar (ca. 4 Mio. Euro), und die Passagierzahlen sanken auf 5000 pro Tag beziehungsweise 1,9 Mio. im Jahr. Um Kosten zu senken, rekrutierte man Angestellte nahe gelegener Geschäfte. Im Falle des Kishi-Bahnhofs übernahm diese Aufgabe Toshiko Koyama, der noch immer die Katzen an der Bahnstation versorgte. Die Bahngesellschaft hörte von den Katzen und ernannte im Januar 2007 die siebenjährige Tama formell zur "Bahnhofsvorsteherin" (ekicho), während zwei weitere Katzen als ihre Stellvertreter benannt wurden. Um Tama von den beiden anderen Tieren zu unterscheiden, wurde eigens für sie eine offizielle Mütze der Bahngesellschaft geschneidert. Später wurde die Katze mit einer goldenen Namensplakette ausgestattet. Tama im Rittergewand Der nach der Katze gestaltete Zug "Tama Densha"Japanische Medien berichteten über die Katze, woraufhin die Passagiergastzahlen auf der Kishigawa-Linie erheblich zunahmen. Noch im Monat Januar stiegen diese im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent.<