2011, ISBN: 1159069751, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=10mm, Gew.=60gr, [GR: 26860 - TB/Bau- und Umwelttechnik], [SW: - Technology & Engineering / Construction / Heating, Ventilation & Air Conditioning], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Institut für Produktentwicklung Karlsruhe, Institut für Technik der Informationsverarbeitung, Elektrotechnisches Institut, Institut für Biomedizinische Technik, Institut für Nanotechnologie, Institut für Transurane, Institut für Telematik. Auszug: Das Institut für Produktentwicklung ist in den Bereichen wissenschaftlicher Forschung und anwendungsorientierter Entwicklung auf den Gebieten: Methoden und Prozesse der Produktentwicklung, Systeme und Komponenten der Antriebstechnik und Mechatronik tätig. Die Anfänge des Maschinenbaus an der damaligen Karlsruher Höheren Gewerbeschule, aus dem das Karlsruher Institut für Technologie hervorging, liegen in den vierziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts. Begründet wurde die Fakultät für Maschinenbau von Prof. Ferdinand Redtenbacher. Auch er konnte bereits auf Vorarbeiten z. B. von Wilhelm Ludwig Volz zurückgreifen und gilt als der Begründer des wissenschaftlichen Maschinenbaus. Als Ursprung des heutigen Instituts für Produktentwicklung IPEK kann die Berufung von Karl Keller zum Professor für Maschinenelemente im Jahr 1869 angesehen werden. Der Lehrstuhl entwickelte sich über die Jahrzehnte rasch durch stetige Erweiterung und den Aufbau des "Laboratoriums für Maschinenelemente und Kraftwagen" zu einem großen, für die damalige Zeit bestens ausgestatteten Institut. 1924 wird Hans Kluge berufen und ändert die Lehrstuhlbezeichnung in "Maschinenelemente" Im Jahr 1952, nach der Berufung von Prof. Karl Kollmann, erfolgte die Umbenennung in "Institut für Maschinenkonstruktionslehre und Kraftfahrzeugbau". 1967 wurde ein zweiter Lehrstuhl für "Allgemeine Maschinenkonstruktionslehre" dem Institut angeschlossen, den zunächst Prof. Herman Reuter und ab 1977 Prof. Peter Kuhn innehatten. Auf Prof. Kollmann folgte 1973 Prof. Rudolf Haller. Die Institutsbezeichnung wurde beibehalten, jedoch wurde eine eigene Abteilung für Kraftfahrzeugbau gegründet, der von 1977 bis 2004 Prof. Rolf Gnadler vorstand. Seit 1996 führt Prof. Albert Albers das Institut. 2004 erfolgte die Umbenennung in Institut für Produktentwicklung IPEK. Geschichtliche Daten Multitechnologische Entwicklungsprozesse Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Institut für Produktentwicklung Karlsruhe, Institut für Technik der Informationsverarbeitung, Elektrotechnisches Institut, Institut für Biomedizinische Technik, Institut für Nanotechnologie, Institut für Transurane, Institut für Telematik. Auszug: Das Institut für Produktentwicklung ist in den Bereichen wissenschaftlicher Forschung und anwendungsorientierter Entwicklung auf den Gebieten: Methoden und Prozesse der Produktentwicklung, Systeme und Komponenten der Antriebstechnik und Mechatronik tätig. Die Anfänge des Maschinenbaus an der damaligen Karlsruher Höheren Gewerbeschule, aus dem das Karlsruher Institut für Technologie hervorging, liegen in den vierziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts. Begründet wurde die Fakultät für Maschinenbau von Prof. Ferdinand Redtenbacher. Auch er konnte bereits auf Vorarbeiten z. B. von Wilhelm Ludwig Volz zurückgreifen und gilt als der Begründer des wissenschaftlichen Maschinenbaus. Als Ursprung des heutigen Instituts für Produktentwicklung IPEK kann die Berufung von Karl Keller zum Professor für Maschinenelemente im Jahr 1869 angesehen werden. Der Lehrstuhl entwickelte sich über die Jahrzehnte rasch durch stetige Erweiterung und den Aufbau des "Laboratoriums für Maschinenelemente und Kraftwagen" zu einem großen, für die damalige Zeit bestens ausgestatteten Institut. 1924 wird Hans Kluge berufen und ändert die Lehrstuhlbezeichnung in "Maschinenelemente" Im Jahr 1952, nach der Berufung von Prof. Karl Kollmann, erfolgte die Umbenennung in "Institut für Maschinenkonstruktionslehre und Kraftfahrzeugbau". 1967 wurde ein zweiter Lehrstuhl für "Allgemeine Maschinenkonstruktionslehre" dem Institut angeschlossen, den zunächst Prof. Herman Reuter und ab 1977 Prof. Peter Kuhn innehatten. Auf Prof. Kollmann folgte 1973 Prof. Rudolf Haller. Die Institutsbezeichnung wurde beibehalten, jedoch wurde eine eigene Abteilung für Kraftfahrzeugbau gegründet, der von 1977 bis 2004 Prof. Rolf Gnadler vorstand. Seit 1996 führt Prof. Albert Albers das Institut. 2004 erfolgte die Umbenennung in Institut für Produktentwicklung IPEK. Geschichtliche Daten Multitechnologische Entwicklungsprozesse
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1869, ISBN: 9781159069759
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Institut für Produktentwicklung Karlsruhe, Institut für Technik der Informationsverarbeitung, Elektrotechnisches Institut, Institut für Biomedizinische Technik, Institut für Nanotechnologie, Institut für Transurane, Institut für Telematik. Auszug: Das Institut für Produktentwicklung ist in den Bereichen wissenschaftlicher Forschung und anwendungsorientierter Entwicklung auf den Gebieten: Methoden und Prozesse der Produktentwicklung, Systeme und Komponenten der Antriebstechnik und Mechatronik tätig. Die Anfänge des Maschinenbaus an der damaligen Karlsruher Höheren Gewerbeschule, aus dem das Karlsruher Institut für Technologie hervorging, liegen in den vierziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts. Begründet wurde die Fakultät für Maschinenbau von Prof. Ferdinand Redtenbacher. Auch er konnte bereits auf Vorarbeiten z. B. von Wilhelm Ludwig Volz zurückgreifen und gilt als der Begründer des wissenschaftlichen Maschinenbaus. Als Ursprung des heutigen Instituts für Produktentwicklung IPEK kann die Berufung von Karl Keller zum Professor für Maschinenelemente im Jahr 1869 angesehen werden. Der Lehrstuhl entwickelte sich über die Jahrzehnte rasch durch stetige Erweiterung und den Aufbau des "Laboratoriums für Maschinenelemente und Kraftwagen" zu einem großen, für die damalige Zeit bestens ausgestatteten Institut. 1924 wird Hans Kluge berufen und ändert die Lehrstuhlbezeichnung in "Maschinenelemente" Im Jahr 1952, nach der Berufung von Prof. Karl Kollmann, erfolgte die Umbenennung in "Institut für Maschinenkonstruktionslehre und Kraftfahrzeugbau". 1967 wurde ein zweiter Lehrstuhl für "Allgemeine Maschinenkonstruktionslehre" dem Institut angeschlossen, den zunächst Prof. Herman Reuter und ab 1977 Prof. Peter Kuhn innehatten. Auf Prof. Kollmann folgte 1973 Prof. Rudolf Haller. Die Institutsbezeichnung wurde beibehalten, jedoch wurde eine eigene Abteilung für Kraftfahrzeugbau gegründet, der von 1977 bis 2004 Prof. Rolf Gnadler vorstand. Seit 1996 führt Prof. Albert Albers das Institut. 2004 erfolgte die Umbenennung in Institut für Produktentwicklung IPEK. Geschichtliche Daten Multitechnologische Entwicklungsprozesse Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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ISBN: 1159069751
EAN: 9781159069759, ISBN: 1159069751 [SW:Technology & Engineering / Construction / Heating, Ventilation & Air Conditioning ; Bau- und Umwelttechnik], [VD:20110204], Buch (dtsch.)
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Institut für Produktentwicklung Karlsruhe, Institut für Technik der Informationsverarbei… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Institut Am Karlsruher Institut Für Technologie
EAN (ISBN-13): 9781159069759
ISBN (ISBN-10): 1159069751
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,060 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-03-25T01:04:38+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-09-08T06:30:49+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159069759
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-06975-1, 978-1-159-06975-9
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