2011, ISBN: 1159076189, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25320 - TB/Psychologie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Psychology / Referenc… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25320 - TB/Psychologie/Allgemeines, Lexika], [SW: - Psychology / Reference], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Jensen Motors, Jensen Interceptor, Jensen-Healey, Jensen FF, Jensen C-V8, Jensen 541. Auszug: Jensen Motors war ein Automobilhersteller aus West Bromwich in Großbritannien, der in der Zeit von 1935 bis 1976 existierte. Ein Jensen von 19381935 übernahmen die Brüder Richard und Alan Jensen die Firma W.J. Smiths & Sons ihres verstorbenen Arbeitgebers und benannten sie in Jensen Motors um. Das erste Fahrzeug, das sie bauten, nannten sie White Lady - es existiert noch immer. In den Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg bauten sie eine geringe Anzahl an Fahrzeugen und eine Reihe Karosserien für Lkw und Busse, bis die Produktion kriegsbedingt zum Erliegen kam. Der Jensen Interceptor von 1954. Der Austin A40 Sports sah ähnlich aus. Der Jensen 541R von 1959. Von diesem Sportwagen wurden nur 193 Stück gebaut. Jensen C-V8 MK II (1965)1946 entstand der Jensen PW, von dem aber aufgrund des Rohstoffmangels nach dem Krieg nur wenige Exemplare gebaut wurden. Ein moderneres Coupé folgte 1950, das Jensen Interceptor genannt wurde, es wurde bis 1958 gebaut. Zur gleichen Zeit produzierte man bis 1953 den Austin A40 Sports, einen kleinen offenen Sportstourer, der das Design des Interceptor aufgriff. 1955 startete mit dem Jensen 541 ein revolutionäres Konzept: Das Auto hatte eine Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff, ein Werkstoff, der wesentlich leichter als Stahl ist und daher dem Auto ein relativ geringes Gewicht verlieh. Ebenso innovativ waren die aus dem Motorsport abgeleiteten Scheibenbremsen, die ab 1956 eingebaut wurden und zur damaligen Zeit bei Serienfahrzeugen praktisch noch unbekannt waren. 1962 wurde der 541 durch den Jensen C-V8 ersetzt, der anstatt des bisherigen Reihen-6-Zylinders von Austin mit einen 5,9-Liter-V8 von Chrysler motorisiert war. Später wurde dann ein Motor mit 6,3 Litern Hubraum verwendet. Das vergleichsweise leichte Auto wurde durch den mächtigen Motor zum schnellsten 4-Sitzer seiner Zeit, der jedoch mit seinem markant aggressiven Styling polarisierte. In der vierjährigen Produktionszeit verließen 500 Fahrzeuge das Werk in West Bromwich. Der J Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Jensen Motors, Jensen Interceptor, Jensen-Healey, Jensen FF, Jensen C-V8, Jensen 541. Auszug: Jensen Motors war ein Automobilhersteller aus West Bromwich in Großbritannien, der in der Zeit von 1935 bis 1976 existierte. Ein Jensen von 19381935 übernahmen die Brüder Richard und Alan Jensen die Firma W.J. Smiths & Sons ihres verstorbenen Arbeitgebers und benannten sie in Jensen Motors um. Das erste Fahrzeug, das sie bauten, nannten sie White Lady - es existiert noch immer. In den Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg bauten sie eine geringe Anzahl an Fahrzeugen und eine Reihe Karosserien für Lkw und Busse, bis die Produktion kriegsbedingt zum Erliegen kam. Der Jensen Interceptor von 1954. Der Austin A40 Sports sah ähnlich aus. Der Jensen 541R von 1959. Von diesem Sportwagen wurden nur 193 Stück gebaut. Jensen C-V8 MK II (1965)1946 entstand der Jensen PW, von dem aber aufgrund des Rohstoffmangels nach dem Krieg nur wenige Exemplare gebaut wurden. Ein moderneres Coupé folgte 1950, das Jensen Interceptor genannt wurde, es wurde bis 1958 gebaut. Zur gleichen Zeit produzierte man bis 1953 den Austin A40 Sports, einen kleinen offenen Sportstourer, der das Design des Interceptor aufgriff. 1955 startete mit dem Jensen 541 ein revolutionäres Konzept: Das Auto hatte eine Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff, ein Werkstoff, der wesentlich leichter als Stahl ist und daher dem Auto ein relativ geringes Gewicht verlieh. Ebenso innovativ waren die aus dem Motorsport abgeleiteten Scheibenbremsen, die ab 1956 eingebaut wurden und zur damaligen Zeit bei Serienfahrzeugen praktisch noch unbekannt waren. 1962 wurde der 541 durch den Jensen C-V8 ersetzt, der anstatt des bisherigen Reihen-6-Zylinders von Austin mit einen 5,9-Liter-V8 von Chrysler motorisiert war. Später wurde dann ein Motor mit 6,3 Litern Hubraum verwendet. Das vergleichsweise leichte Auto wurde durch den mächtigen Motor zum schnellsten 4-Sitzer seiner Zeit, der jedoch mit seinem markant aggressiven Styling polarisierte. In der vierjährigen Produktionszeit verließen 500 Fahrzeuge das Werk in West Bromwich. Der J<