Kaiser Der Westlichen Han-Dynastie
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159079919, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Asia / China], Kartoni… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Asia / China], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Han Jingdi, Han Wudi, Han Wendi, Han Gaozu, Liu Hong, Han Zhaodi, Han Huidi, Liu Gong, Han Gengshidi. Auszug: Jingdi (chin. / , Hàn Jingdì, * 188 v. Chr.; + 141 v. Chr.) war ein chinesischer Kaiser der Han-Dynastie. Während seiner Herrschaft wurde der Aufbau des Landes, der unter seinem Vater ebenfalls vonstatten gegangen war, fortgesetzt, sodass sie eine glückliche Zeit wurde, die allerdings von einem Aufstand getrübt wurde. Jingdi war der fünfte Sohn des Kaisers Wendi und der Kaiserin Dou (Wen). Er wurde als Liu Qi (chin. , Liú Qi) geboren. In seiner Jugend wurde er, zusammen mit seinen von ihm geliebten Geschwistern, der Prinzessin Liu Piao und dem Prinzen Liu Wu, von seiner Mutter eng mit dem Taoismus in Verbindung gebracht, dem sie anhing. Als Kronprinz bekam er bald einen eigenen Haushalt, in dem u. a. der intelligente und redegewandte Chao Cuo anzutreffen war, der später einer seiner engsten Berater wurde. Als sein Vater 157 v. Chr. starb, bestieg er als Han Jingdi den Thron und förderte die Landwirtschaft, den Straßen- und Brückenbau. Er selbst war überzeugter Konfuzianer, sorgte für das Wohlergehen seiner Untertanen, brachte die Künste so zu einer Blüte und erließ ein Gesetz, nach dem jeder Bürger zwei Monate im Jahr zu öffentlichen Arbeiten herangezogen werden konnte. Weiterhin reformierte er das Strafrecht (insbesondere in Bezug auf die Körperstrafen). Zu dieser Zeit war er bereits mit der nunmehrigen Kaiserin Bo verheiratet. Außerdem schloss er Verträge mit den Xiongnu (Hunnen), was allerdings zur Folge hatte, dass die Mächtigen der Adeligen ihre Geschicke nicht mehr im Kampf unter Beweis stellen konnten. So entstand 154 v. Chr. der Konflikt mit Liu Pu, dem Herrscher des Jingdi untertanen Wu, in welchem es große Salz- und Kupfervorkommen gab. Liu Pu war wegen eines früheren Vorfalls bereits über Jingdi verärgert und, nachdem in Wu und anderen Gegenden von dem Kaiser, auf Anraten Chao Cuos, der einen Aufstand befürchtete, Gebietsveränderungen vorgenommen worden waren, brach die Rebellion los. Liu Pu verbündete sich mit den, zum chinesischen Reich gehörenden, Herr Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Han Jingdi, Han Wudi, Han Wendi, Han Gaozu, Liu Hong, Han Zhaodi, Han Huidi, Liu Gong, Han Gengshidi. Auszug: Jingdi (chin. / , Hàn Jingdì, * 188 v. Chr.; + 141 v. Chr.) war ein chinesischer Kaiser der Han-Dynastie. Während seiner Herrschaft wurde der Aufbau des Landes, der unter seinem Vater ebenfalls vonstatten gegangen war, fortgesetzt, sodass sie eine glückliche Zeit wurde, die allerdings von einem Aufstand getrübt wurde. Jingdi war der fünfte Sohn des Kaisers Wendi und der Kaiserin Dou (Wen). Er wurde als Liu Qi (chin. , Liú Qi) geboren. In seiner Jugend wurde er, zusammen mit seinen von ihm geliebten Geschwistern, der Prinzessin Liu Piao und dem Prinzen Liu Wu, von seiner Mutter eng mit dem Taoismus in Verbindung gebracht, dem sie anhing. Als Kronprinz bekam er bald einen eigenen Haushalt, in dem u. a. der intelligente und redegewandte Chao Cuo anzutreffen war, der später einer seiner engsten Berater wurde. Als sein Vater 157 v. Chr. starb, bestieg er als Han Jingdi den Thron und förderte die Landwirtschaft, den Straßen- und Brückenbau. Er selbst war überzeugter Konfuzianer, sorgte für das Wohlergehen seiner Untertanen, brachte die Künste so zu einer Blüte und erließ ein Gesetz, nach dem jeder Bürger zwei Monate im Jahr zu öffentlichen Arbeiten herangezogen werden konnte. Weiterhin reformierte er das Strafrecht (insbesondere in Bezug auf die Körperstrafen). Zu dieser Zeit war er bereits mit der nunmehrigen Kaiserin Bo verheiratet. Außerdem schloss er Verträge mit den Xiongnu (Hunnen), was allerdings zur Folge hatte, dass die Mächtigen der Adeligen ihre Geschicke nicht mehr im Kampf unter Beweis stellen konnten. So entstand 154 v. Chr. der Konflikt mit Liu Pu, dem Herrscher des Jingdi untertanen Wu, in welchem es große Salz- und Kupfervorkommen gab. Liu Pu war wegen eines früheren Vorfalls bereits über Jingdi verärgert und, nachdem in Wu und anderen Gegenden von dem Kaiser, auf Anraten Chao Cuos, der einen Aufstand befürchtete, Gebietsveränderungen vorgenommen worden waren, brach die Rebellion los. Liu Pu verbündete sich mit den, zum chinesischen Reich gehörenden, Herr<