Kavalleriebrigade (Bayern)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159085552, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / General], K… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: 7. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade, 1. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade, 4. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade, 5. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade, 2. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade, 3. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade, 6. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade. Auszug: Die 7. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade war ein Verband der Bayerischen Armee. Die Brigade wurde in Siebenbürgen aufgestellt und war Teil der preußischen 3. Kavallerie-Division. 26. Mai 1917 - Ende Erster Weltkrieg: Die Brigade wurde am 26. Mai 1917 in Dienst gestellt. Ihr unterstanden das 4. Chevaulegers-Regiment und 5. Chevaulegers-Regiment. Oberstleutnant Joseph von Tannstein gen. Fleischmann wurde am 29. Mai 1917 zum ersten Kommandeur der Brigade ernannt. Die schwierige Lage der Achsenmächte ausnutzend fiel Rumänien Anfang September 1917 in Siebenbürgen ein. Zur Abwehr wurde die Brigade mit dem sächsischen Husaren-Regiment Nr. 18 zur 3. Kavallerie-Division zusammengefasst und unverzüglich auf das Hügelgelände ostwärts Hermannstadt geworfen. Dort wehrte die Brigade am 10. September 1917 drei rumänische Bataillone, die durch ihre Artillerie flankierend unterstützt wurde, ab. Am 26. September 1917 befand sie sich auf dem Anmarsch zur Schlacht bei Hermannstadt, als sie beim Oberlauf des Alt von Teilen der rumänischen 2. Armee in der Flanke angegriffen wurde. Mit Heldenmut warf sie sich gegen den weit überlegenen Feind und täuschte ihn mehrere Tage über die wahre Stärke des Verbandes, so dass die Schlacht um Hermannstadt durch die Infanterie der 9. Armee erfolgreich geschlagen werden konnte. Am 30. September 1917 nahm sie bei der Verfolgung der rumänischen Truppen über die Gebirgszüge teil und zersprengte dabei ein rumänisches Reiter-Regiment. Während die Divisionen der 9. Armee nach Osten vorstießen, verlegte die Brigade im Rahmen der 3. Kavallerie-Division am 7. Oktober 1917 an die Nordflanke der Armee und trieb die Reste der rumänischen Truppen über die Grenzpässe zurück. Am 2. November 1917 erhielt die Brigade die Bezeichnung "Deutsch-Siebenbürgische Kavallerie-Brigade". Anfang November 1917 wurde die Brigade im Rahmen der 3. Kavallerie-Division nach Kronstadt verlegt. Anfang Dezember 1917 wurde sie zwischen Törzburger Pass und Predeal-Pass eingesetzt, wo Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: 7. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade, 1. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade, 4. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade, 5. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade, 2. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade, 3. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade, 6. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade. Auszug: Die 7. Königlich Bayerische Kavallerie-Brigade war ein Verband der Bayerischen Armee. Die Brigade wurde in Siebenbürgen aufgestellt und war Teil der preußischen 3. Kavallerie-Division. 26. Mai 1917 - Ende Erster Weltkrieg: Die Brigade wurde am 26. Mai 1917 in Dienst gestellt. Ihr unterstanden das 4. Chevaulegers-Regiment und 5. Chevaulegers-Regiment. Oberstleutnant Joseph von Tannstein gen. Fleischmann wurde am 29. Mai 1917 zum ersten Kommandeur der Brigade ernannt. Die schwierige Lage der Achsenmächte ausnutzend fiel Rumänien Anfang September 1917 in Siebenbürgen ein. Zur Abwehr wurde die Brigade mit dem sächsischen Husaren-Regiment Nr. 18 zur 3. Kavallerie-Division zusammengefasst und unverzüglich auf das Hügelgelände ostwärts Hermannstadt geworfen. Dort wehrte die Brigade am 10. September 1917 drei rumänische Bataillone, die durch ihre Artillerie flankierend unterstützt wurde, ab. Am 26. September 1917 befand sie sich auf dem Anmarsch zur Schlacht bei Hermannstadt, als sie beim Oberlauf des Alt von Teilen der rumänischen 2. Armee in der Flanke angegriffen wurde. Mit Heldenmut warf sie sich gegen den weit überlegenen Feind und täuschte ihn mehrere Tage über die wahre Stärke des Verbandes, so dass die Schlacht um Hermannstadt durch die Infanterie der 9. Armee erfolgreich geschlagen werden konnte. Am 30. September 1917 nahm sie bei der Verfolgung der rumänischen Truppen über die Gebirgszüge teil und zersprengte dabei ein rumänisches Reiter-Regiment. Während die Divisionen der 9. Armee nach Osten vorstießen, verlegte die Brigade im Rahmen der 3. Kavallerie-Division am 7. Oktober 1917 an die Nordflanke der Armee und trieb die Reste der rumänischen Truppen über die Grenzpässe zurück. Am 2. November 1917 erhielt die Brigade die Bezeichnung "Deutsch-Siebenbürgische Kavallerie-Brigade". Anfang November 1917 wurde die Brigade im Rahmen der 3. Kavallerie-Division nach Kronstadt verlegt. Anfang Dezember 1917 wurde sie zwischen Törzburger Pass und Predeal-Pass eingesetzt, wo<