2011, ISBN: 1159090289, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 23190 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Welt gesamt], [SW: - Travel / Mus… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 23190 - TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Welt gesamt], [SW: - Travel / Museums, Tours, Points of Interest], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Dorfkirche Stolpe, Dorfkirche Pinnow, Dorfkirche Blumenow, Dorfkirche Menz, Dorfkirche Falkenthal, Stadtkirche Zehdenick, Alte Kapelle. Auszug: Die Dorfkirche Stolpe ist um 1250 entstanden. Sie gehört zu den ältesten Kirchen in der Mark Brandenburg und wurde zuletzt in den Jahren 1994 bis 2004 von Grund auf restauriert. Das ehemalige Dorf Stolpe (bei Berlin) ist seit dem 26. Oktober 2003 in die Stadt Hohen Neuendorf im Landkreis Oberhavel eingemeindet. Die Kirche steht mitten im Dorf, das zwischen den Orten Hennigsdorf und Hohen Neuendorf liegt und über die Anschlussstelle 2b - Stolpe der Bundesautobahn 111 Berliner Ring-Berlin-Reinickendorf zu erreichen ist. Die Dorfkirche Stolpe ist ein schlichter Feldsteinbau, an dem der architektonisch außerordentlich schöne, in sanft-hellem Gelb verputzte Turm besonders auffällt. Zwischen Turm und Schiff befindet sich als Eingang ein altes, gotisches Kirchenportal. Früher hatte das Gotteshaus nur einen Holzturm, in dem die Glocken aufgehängt waren. Im Jahre 1822 ließ der damalige Kirchenpatron Baron Anton Werner von Pannwitz den Holzturm durch den neuen, an die Kirche angebauten Turm ersetzen. Über dessen geschwungener, kupfergedeckten Turmhaube sind auf der Spitze ein Stern mit Kugel und Krone zu sehen, die im Jahre 1999 vergoldet wurden. Der Stern ist ein Zeichen für Christus, die Kugel weist auf die Welt hin, und die Krone stellt die Preußenkrone dar mit der Aufschrift "Friedrich Wilhelm III." als Zeichen weltlicher Macht und dem Ausdruck der Verbundenheit der Patronatsfamilie mit dem preußischen Königshaus. An der Kirchensüdwand befindet sich ein zugemauertes Portal, das sogenannte "Priesterportal", das nach der Reformation geschlossen wurde. Es diente einst als separater Eingang für den Geistlichen, der aber nach reformatorischem Verständnis zusammen mit der Gemeinde das Gotteshaus betreten soll. Altes Priesterportal Pfarrhaus und Kirche von SüdostenZur Kirchengemeinde Stolpe in der Kirchenprovinz Brandenburg der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union haben früher auch die Dörfer Glienicke und Schönfließ gehört. Heute bilden Hohen Neuendorf und Stolpe ein g Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Dorfkirche Stolpe, Dorfkirche Pinnow, Dorfkirche Blumenow, Dorfkirche Menz, Dorfkirche Falkenthal, Stadtkirche Zehdenick, Alte Kapelle. Auszug: Die Dorfkirche Stolpe ist um 1250 entstanden. Sie gehört zu den ältesten Kirchen in der Mark Brandenburg und wurde zuletzt in den Jahren 1994 bis 2004 von Grund auf restauriert. Das ehemalige Dorf Stolpe (bei Berlin) ist seit dem 26. Oktober 2003 in die Stadt Hohen Neuendorf im Landkreis Oberhavel eingemeindet. Die Kirche steht mitten im Dorf, das zwischen den Orten Hennigsdorf und Hohen Neuendorf liegt und über die Anschlussstelle 2b - Stolpe der Bundesautobahn 111 Berliner Ring-Berlin-Reinickendorf zu erreichen ist. Die Dorfkirche Stolpe ist ein schlichter Feldsteinbau, an dem der architektonisch außerordentlich schöne, in sanft-hellem Gelb verputzte Turm besonders auffällt. Zwischen Turm und Schiff befindet sich als Eingang ein altes, gotisches Kirchenportal. Früher hatte das Gotteshaus nur einen Holzturm, in dem die Glocken aufgehängt waren. Im Jahre 1822 ließ der damalige Kirchenpatron Baron Anton Werner von Pannwitz den Holzturm durch den neuen, an die Kirche angebauten Turm ersetzen. Über dessen geschwungener, kupfergedeckten Turmhaube sind auf der Spitze ein Stern mit Kugel und Krone zu sehen, die im Jahre 1999 vergoldet wurden. Der Stern ist ein Zeichen für Christus, die Kugel weist auf die Welt hin, und die Krone stellt die Preußenkrone dar mit der Aufschrift "Friedrich Wilhelm III." als Zeichen weltlicher Macht und dem Ausdruck der Verbundenheit der Patronatsfamilie mit dem preußischen Königshaus. An der Kirchensüdwand befindet sich ein zugemauertes Portal, das sogenannte "Priesterportal", das nach der Reformation geschlossen wurde. Es diente einst als separater Eingang für den Geistlichen, der aber nach reformatorischem Verständnis zusammen mit der Gemeinde das Gotteshaus betreten soll. Altes Priesterportal Pfarrhaus und Kirche von SüdostenZur Kirchengemeinde Stolpe in der Kirchenprovinz Brandenburg der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union haben früher auch die Dörfer Glienicke und Schönfließ gehört. Heute bilden Hohen Neuendorf und Stolpe ein g<

1994, ISBN: 9781159090289

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Dorfkirche Stolpe, Dorfkirche Pinnow, Dorfkirche Blumenow, Dorfkirche Menz, Dorfkirche F… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Dorfkirche Stolpe, Dorfkirche Pinnow, Dorfkirche Blumenow, Dorfkirche Menz, Dorfkirche Falkenthal, Stadtkirche Zehdenick, Alte Kapelle. Auszug: Die Dorfkirche Stolpe ist um 1250 entstanden. Sie gehört zu den ältesten Kirchen in der Mark Brandenburg und wurde zuletzt in den Jahren 1994 bis 2004 von Grund auf restauriert. Das ehemalige Dorf Stolpe (bei Berlin) ist seit dem 26. Oktober 2003 in die Stadt Hohen Neuendorf im Landkreis Oberhavel eingemeindet. Die Kirche steht mitten im Dorf, das zwischen den Orten Hennigsdorf und Hohen Neuendorf liegt und über die Anschlussstelle 2b - Stolpe der Bundesautobahn 111 Berliner Ring-Berlin-Reinickendorf zu erreichen ist. Die Dorfkirche Stolpe ist ein schlichter Feldsteinbau, an dem der architektonisch außerordentlich schöne, in sanft-hellem Gelb verputzte Turm besonders auffällt. Zwischen Turm und Schiff befindet sich als Eingang ein altes, gotisches Kirchenportal. Früher hatte das Gotteshaus nur einen Holzturm, in dem die Glocken aufgehängt waren. Im Jahre 1822 ließ der damalige Kirchenpatron Baron Anton Werner von Pannwitz den Holzturm durch den neuen, an die Kirche angebauten Turm ersetzen. Über dessen geschwungener, kupfergedeckten Turmhaube sind auf der Spitze ein Stern mit Kugel und Krone zu sehen, die im Jahre 1999 vergoldet wurden. Der Stern ist ein Zeichen für Christus, die Kugel weist auf die Welt hin, und die Krone stellt die Preußenkrone dar mit der Aufschrift "Friedrich Wilhelm III." als Zeichen weltlicher Macht und dem Ausdruck der Verbundenheit der Patronatsfamilie mit dem preußischen Königshaus. An der Kirchensüdwand befindet sich ein zugemauertes Portal, das sogenannte "Priesterportal", das nach der Reformation geschlossen wurde. Es diente einst als separater Eingang für den Geistlichen, der aber nach reformatorischem Verständnis zusammen mit der Gemeinde das Gotteshaus betreten soll. Altes Priesterportal Pfarrhaus und Kirche von SüdostenZur Kirchengemeinde Stolpe in der Kirchenprovinz Brandenburg der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union haben früher auch die Dörfer Glienicke und Schönfließ gehört. Heute bilden Hohen Neuendorf und Stolpe ein g Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

1994, ISBN: 9781159090289

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Dorfkirche Stolpe, Dorfkirche Pinnow, Dorfkirche Blumenow, Dorfkirche Menz, Dorfkirche F… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Dorfkirche Stolpe, Dorfkirche Pinnow, Dorfkirche Blumenow, Dorfkirche Menz, Dorfkirche Falkenthal, Stadtkirche Zehdenick, Alte Kapelle. Auszug: Die Dorfkirche Stolpe ist um 1250 entstanden. Sie gehört zu den ältesten Kirchen in der Mark Brandenburg und wurde zuletzt in den Jahren 1994 bis 2004 von Grund auf restauriert. Das ehemalige Dorf Stolpe (bei Berlin) ist seit dem 26. Oktober 2003 in die Stadt Hohen Neuendorf im Landkreis Oberhavel eingemeindet. Die Kirche steht mitten im Dorf, das zwischen den Orten Hennigsdorf und Hohen Neuendorf liegt und über die Anschlussstelle 2b - Stolpe der Bundesautobahn 111 Berliner Ring-Berlin-Reinickendorf zu erreichen ist. Die Dorfkirche Stolpe ist ein schlichter Feldsteinbau, an dem der architektonisch außerordentlich schöne, in sanft-hellem Gelb verputzte Turm besonders auffällt. Zwischen Turm und Schiff befindet sich als Eingang ein altes, gotisches Kirchenportal. Früher hatte das Gotteshaus nur einen Holzturm, in dem die Glocken aufgehängt waren. Im Jahre 1822 ließ der damalige Kirchenpatron Baron Anton Werner von Pannwitz den Holzturm durch den neuen, an die Kirche angebauten Turm ersetzen. Über dessen geschwungener, kupfergedeckten Turmhaube sind auf der Spitze ein Stern mit Kugel und Krone zu sehen, die im Jahre 1999 vergoldet wurden. Der Stern ist ein Zeichen für Christus, die Kugel weist auf die Welt hin, und die Krone stellt die Preußenkrone dar mit der Aufschrift "Friedrich Wilhelm III." als Zeichen weltlicher Macht und dem Ausdruck der Verbundenheit der Patronatsfamilie mit dem preußischen Königshaus. An der Kirchensüdwand befindet sich ein zugemauertes Portal, das sogenannte "Priesterportal", das nach der Reformation geschlossen wurde. Es diente einst als separater Eingang für den Geistlichen, der aber nach reformatorischem Verständnis zusammen mit der Gemeinde das Gotteshaus betreten soll. Altes Priesterportal Pfarrhaus und Kirche von SüdostenZur Kirchengemeinde Stolpe in der Kirchenprovinz Brandenburg der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union haben früher auch die Dörfer Glienicke und Schönfließ gehört. Heute bilden Hohen Neuendorf und Stolpe ein g Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]<

2004, ISBN: 9781159090289

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Dorfkirche Stolpe, Dorfkirche Pinnow, Dorfkirche Blumenow, Dorfkirche Menz, Dorfkirche F… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Dorfkirche Stolpe, Dorfkirche Pinnow, Dorfkirche Blumenow, Dorfkirche Menz, Dorfkirche Falkenthal, Stadtkirche Zehdenick, Alte Kapelle. Auszug: Die Dorfkirche Stolpe ist um 1250 entstanden. Sie gehört zu den ältesten Kirchen in der Mark Brandenburg und wurde zuletzt in den Jahren 1994 bis 2004 von Grund auf restauriert. Das ehemalige Dorf Stolpe (bei Berlin) ist seit dem 26. Oktober 2003 in die Stadt Hohen Neuendorf im Landkreis Oberhavel eingemeindet. Die Kirche steht mitten im Dorf, das zwischen den Orten Hennigsdorf und Hohen Neuendorf liegt und über die Anschlussstelle 2b - Stolpe der Bundesautobahn 111 Berliner Ring-Berlin-Reinickendorf zu erreichen ist. Die Dorfkirche Stolpe ist ein schlichter Feldsteinbau, an dem der architektonisch außerordentlich schöne, in sanft-hellem Gelb verputzte Turm besonders auffällt. Zwischen Turm und Schiff befindet sich als Eingang ein altes, gotisches Kirchenportal. Früher hatte das Gotteshaus nur einen Holzturm, in dem die Glocken aufgehängt waren. Im Jahre 1822 ließ der damalige Kirchenpatron Baron Anton Werner von Pannwitz den Holzturm durch den neuen, an die Kirche angebauten Turm ersetzen. Über dessen geschwungener, kupfergedeckten Turmhaube sind auf der Spitze ein Stern mit Kugel und Krone zu sehen, die im Jahre 1999 vergoldet wurden. Der Stern ist ein Zeichen für Christus, die Kugel weist auf die Welt hin, und die Krone stellt die Preußenkrone dar mit der Aufschrift "Friedrich Wilhelm III." als Zeichen weltlicher Macht und dem Ausdruck der Verbundenheit der Patronatsfamilie mit dem preußischen Königshaus. An der Kirchensüdwand befindet sich ein zugemauertes Portal, das sogenannte "Priesterportal", das nach der Reformation geschlossen wurde. Es diente einst als separater Eingang für den Geistlichen, der aber nach reformatorischem Verständnis zusammen mit der Gemeinde das Gotteshaus betreten soll. Altes Priesterportal Pfarrhaus und Kirche von SüdostenZur Kirchengemeinde Stolpe in der Kirchenprovinz Brandenburg der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union haben früher auch die Dörfer Glienicke und Schönfließ gehört. Heute bilden Hohen Neuendorf und Stolpe ein gVersandfertig in 3-5 Tagen<