[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Dom St. Blasien, Fridolinsmünster. Auszug: Der Dom St. Blasius steht in St. Blasien im S… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Dom St. Blasien, Fridolinsmünster. Auszug: Der Dom St. Blasius steht in St. Blasien im Südschwarzwald. Die Abteikirche misst 62 Meter in ihrer Gesamthöhe und wurde 1783 eingeweiht. Zu diesem Zeitpunkt war sie die drittgrößte Kuppelkirche Europas. Mit einer Spannweite von 36 Metern gehört ihre Kuppel gegenwärtig immer noch zu den größten in Europa. Der frühklassizistische Bau wurde vom Architekten Pierre Michel d'Ixnard nach den Vorbildern des Petersdoms in Rom und des Invalidendoms in Paris erbaut. Die Kirche wird von der römisch-katholischen Pfarrgemeinde St. Blasius genutzt und ist gleichzeitig eine häufig besuchte Sehenswürdigkeit im Südschwarzwald. Die Kuppelkirche ist Veranstaltungsort einer einmal jährlich im Sommer stattfindenden internationalen Domkonzertreihe. Bereits im 8. Jahrhundert sollen nach nicht belegten Quellen Mönche ins Albtal gezogen sein, um die cella alba (lateinisch für Klosterzelle auf der Alb) zu gründen und nach den Regeln des Heiligen Benedikt zu leben. Aus dem Jahr 858 wird eine Zugehörigkeit zum Kloster Rheinau berichtet, welches sich in der Nähe von Schaffhausen in der Schweiz befindet. Von dort erhielten die Benediktiner die Reliquie des Blasius. So entstand die cella blasii. Als Stifter des Klosters ist Ritter Reginbert von Seldenbüren überliefert. Gegen Ende des 11. Jahrhunderts schloss sich das Kloster St. Blasien den Regeln der Benediktinerabtei Cluny an. Die Schirmvogtei über das Kloster übernahmen zunächst die Bischöfe von Basel, später übernahm sie Konrad von Zähringen. Nach dem Aussterben der Zähringer ging das Kloster Mitte des 13. Jahrhunderts in die österreichische Landeshoheit unter den Habsburgern über. Klosteranlage im Jahr 1783Mehrere Brandunglücke vernichteten die Klosteranlage und führten dazu, dass der Wiederaufbau meist größer und schmuckreicher als der Vorgängerbau ausfiel. 1322 vernichtete ein Brand in der Abtei alle Schriften und Urkunden aus der Frühzeit. Während der Bauernkriege zerstörten 1526 aufgebrachte Bauern das Kloster. Infolge des Dreißigjährige
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