2011, ISBN: 1159092125, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25800 - TB/Kunst], [SW: - Art / Subjects & Themes / Religious], Kartonier… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 25800 - TB/Kunst], [SW: - Art / Subjects & Themes / Religious], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Marien, Hospitalkirche, St. Lorenz, St. Michaelis, Auferstehungskirche. Auszug: St. Marien ist die katholische Stadtpfarrkirche von Hof. Sie wurde 1864 erbaut und ist die in der Altstadt gelegene katholische Hauptkirche sowie die Zentralpfarrei des nordöstlichsten Dekanates des Erzbistums Bamberg. Blick auf den Chorraum Neugotische Kanzel und Seitenaltäre Südseite SonnenplatzSt. Marien ist eine neugotische Hallenkirche mit Netzrippengewölbe und komplett erhaltener neugotischer Ausstattung: Hochaltar, vier Seitenaltäre mit einem an die franziskanische Tradition der Stadt (13. bis 16. Jh.) anknüpfenden Figurenprogramm mit Darstellungen der Heiligen Georg, Laurentius, Nikolaus, Antonius, Aloisius, Maria Magdalena, Bernhard, Unbeflecktes Herz Mariä Darstellung, Bonaventura, Otto, Heiligstes Herz Jesu Darstellung und der hl. Klara sowie Taufkapelle und Kanzel. Die Chorfenster zeigen Darstellungen der Apostel Petrus und Paulus sowie der Bistumspatrone, des Kaiserpaars Heinrich und Kunigunde. Vollständig erhalten ist die romantische Steinmeyer-Orgel von 1885 (mechanische Kegellade), ihre Restaurierung erfolgte 1994/95 durch die Firma Orgelbau Klais/Bonn. Zelebrationsaltar, Ambo und Vortragekreuz stammen aus der Hand des Münchener Künstlers Klaus Backmund (1987). Von Juni 2000 bis November 2001 wurde die Stadtpfarrkirche St. Marien grundlegend restauriert. Die Kirche ist Gedenkstätte mit Büste des 1943 in Hof verstorbenen und am 23. Juni 1996 durch Papst Johannes Paul II. selig gesprochenen Märtyrers, des Berliner Dompropstes Bernhard Lichtenberg. Bernhard-Lichtenberg-Büste von Klaus BackmundBernhard Lichtenberg geboren am 3. Dezember 1875 in Ohlau, starb am 5. November 1943 in Hof. Während der nationalsozialistischen Diktatur trat er für Verfolgte ein. 1899 wurde Lichtenberg zum Priester geweiht und war von 1900 bis 1943 zunächst als Kaplan, Kurat, Pfarrer und zuletzt als Dompropst in Berlin tätig. Im Oktober 1941 wurde er durch die Geheime Staatspolizei festgenommen und im Mai 1942 wegen Kanzelmissbrauchs und Vergehen gegen das Heimtückegesetz zu ein Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Marien, Hospitalkirche, St. Lorenz, St. Michaelis, Auferstehungskirche. Auszug: St. Marien ist die katholische Stadtpfarrkirche von Hof. Sie wurde 1864 erbaut und ist die in der Altstadt gelegene katholische Hauptkirche sowie die Zentralpfarrei des nordöstlichsten Dekanates des Erzbistums Bamberg. Blick auf den Chorraum Neugotische Kanzel und Seitenaltäre Südseite SonnenplatzSt. Marien ist eine neugotische Hallenkirche mit Netzrippengewölbe und komplett erhaltener neugotischer Ausstattung: Hochaltar, vier Seitenaltäre mit einem an die franziskanische Tradition der Stadt (13. bis 16. Jh.) anknüpfenden Figurenprogramm mit Darstellungen der Heiligen Georg, Laurentius, Nikolaus, Antonius, Aloisius, Maria Magdalena, Bernhard, Unbeflecktes Herz Mariä Darstellung, Bonaventura, Otto, Heiligstes Herz Jesu Darstellung und der hl. Klara sowie Taufkapelle und Kanzel. Die Chorfenster zeigen Darstellungen der Apostel Petrus und Paulus sowie der Bistumspatrone, des Kaiserpaars Heinrich und Kunigunde. Vollständig erhalten ist die romantische Steinmeyer-Orgel von 1885 (mechanische Kegellade), ihre Restaurierung erfolgte 1994/95 durch die Firma Orgelbau Klais/Bonn. Zelebrationsaltar, Ambo und Vortragekreuz stammen aus der Hand des Münchener Künstlers Klaus Backmund (1987). Von Juni 2000 bis November 2001 wurde die Stadtpfarrkirche St. Marien grundlegend restauriert. Die Kirche ist Gedenkstätte mit Büste des 1943 in Hof verstorbenen und am 23. Juni 1996 durch Papst Johannes Paul II. selig gesprochenen Märtyrers, des Berliner Dompropstes Bernhard Lichtenberg. Bernhard-Lichtenberg-Büste von Klaus BackmundBernhard Lichtenberg geboren am 3. Dezember 1875 in Ohlau, starb am 5. November 1943 in Hof. Während der nationalsozialistischen Diktatur trat er für Verfolgte ein. 1899 wurde Lichtenberg zum Priester geweiht und war von 1900 bis 1943 zunächst als Kaplan, Kurat, Pfarrer und zuletzt als Dompropst in Berlin tätig. Im Oktober 1941 wurde er durch die Geheime Staatspolizei festgenommen und im Mai 1942 wegen Kanzelmissbrauchs und Vergehen gegen das Heimtückegesetz zu ein<

1864, ISBN: 9781159092122

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Marien, Hospitalkirche, St. Lorenz, St. Michaelis, Auferstehungskirche. Auszug: St. … Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Marien, Hospitalkirche, St. Lorenz, St. Michaelis, Auferstehungskirche. Auszug: St. Marien ist die katholische Stadtpfarrkirche von Hof. Sie wurde 1864 erbaut und ist die in der Altstadt gelegene katholische Hauptkirche sowie die Zentralpfarrei des nordöstlichsten Dekanates des Erzbistums Bamberg. Blick auf den Chorraum Neugotische Kanzel und Seitenaltäre Südseite SonnenplatzSt. Marien ist eine neugotische Hallenkirche mit Netzrippengewölbe und komplett erhaltener neugotischer Ausstattung: Hochaltar, vier Seitenaltäre mit einem an die franziskanische Tradition der Stadt (13. bis 16. Jh.) anknüpfenden Figurenprogramm mit Darstellungen der Heiligen Georg, Laurentius, Nikolaus, Antonius, Aloisius, Maria Magdalena, Bernhard, Unbeflecktes Herz Mariä Darstellung, Bonaventura, Otto, Heiligstes Herz Jesu Darstellung und der hl. Klara sowie Taufkapelle und Kanzel. Die Chorfenster zeigen Darstellungen der Apostel Petrus und Paulus sowie der Bistumspatrone, des Kaiserpaars Heinrich und Kunigunde. Vollständig erhalten ist die romantische Steinmeyer-Orgel von 1885 (mechanische Kegellade), ihre Restaurierung erfolgte 1994/95 durch die Firma Orgelbau Klais/Bonn. Zelebrationsaltar, Ambo und Vortragekreuz stammen aus der Hand des Münchener Künstlers Klaus Backmund (1987). Von Juni 2000 bis November 2001 wurde die Stadtpfarrkirche St. Marien grundlegend restauriert. Die Kirche ist Gedenkstätte mit Büste des 1943 in Hof verstorbenen und am 23. Juni 1996 durch Papst Johannes Paul II. selig gesprochenen Märtyrers, des Berliner Dompropstes Bernhard Lichtenberg. Bernhard-Lichtenberg-Büste von Klaus BackmundBernhard Lichtenberg geboren am 3. Dezember 1875 in Ohlau, starb am 5. November 1943 in Hof. Während der nationalsozialistischen Diktatur trat er für Verfolgte ein. 1899 wurde Lichtenberg zum Priester geweiht und war von 1900 bis 1943 zunächst als Kaplan, Kurat, Pfarrer und zuletzt als Dompropst in Berlin tätig. Im Oktober 1941 wurde er durch die Geheime Staatspolizei festgenommen und im Mai 1942 wegen Kanzelmissbrauchs und Vergehen gegen das Heimtückegesetz zu ein Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

ISBN: 1159092125

EAN: 9781159092122, ISBN: 1159092125 [SW:Kunst ; Religious ; Subjects & Themes ; Subjects & Themes / Religious], [VD:20110200], Buch (dtsch.)

2010, ISBN: 9781159092122

St. Marien, Hospitalkirche, St. Lorenz, St. Michaelis, Auferstehungskirche, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]