
Kirchengebäude in Jena
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159092206, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24110 - TB/Nachschlagewerke/Lexika], [SW: - Reference / Encyclopedias], K… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 24110 - TB/Nachschlagewerke/Lexika], [SW: - Reference / Encyclopedias], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Johannes Baptist, Stadtkirche St. Michael, Schillerkirche. Auszug: Die Kirche St. Johannes Baptist wurde im 9. Jahrhundert vor der Stadt Jena als Urpfarrei gebaut. Da sie eine Taufkirche war, erhielt sie traditionell den Namen von Johannes dem Täufer. Die Kirche war ursprünglich eine romanische Saalkirche mit Chorrechteck und halbrunder Apsis. Das Kreuzrippengewölbe im Chor mit dem Christuskopf als Schlussstein war Ergebnis eines ersten frühen Umbaus, der Turm wurde rund 900 Jahre später aufgesetzt. Blick in die Kirche937 wurde die Urpfarrei erst auf die Lobdeburg und später in die Kirche von Lobeda verlegt. Da Jena mit der Michaeliskirche eine eigene Kirche in ihrem Zentrum erbaute und die Johanniskirche mit der Stadtwerdung außerhalb der Stadtmauern zu liegen kam, wurde sie zu einer Begräbniskapelle umfunktioniert. Um sie herum entstand der Johannesfriedhof, dessen Reste sich heute nördlich der Kirche und der B7 befinden und als historischer Parkfriedhof sehenswert sind. Im Zuge der Reformation wurde Jena vollständig evangelisch. Als Napoléon Bonaparte die Schlacht bei Jena und Auerstedt gewann, sprach er einer kleinen Gruppe von Jenaer Katholiken die Begräbniskirche zu. Der damalige Bittsteller dafür war der Franzose Gabriel Henry, der in Jena als freischaffender Lehrer und Seelsorger wirkte. Nach den Befreiungskriegen wurde Gabriel Henry festgenommen und nach Bayern abgeschoben, sowie die Jenaer Katholische Gemeinde 1813 aufgelöst und 1817 von Weimar aus verwaltet. Erst 1905 wurde sie wiedergegründet. Die Johanneskirche ist seit Napoléons Feldzug die einzige römisch-katholische Kirche in Jena. Ihre Gemeinde zählt heute ca. 5000 Mitglieder und gehört damit zu den größten Diasporagemeinden Ostdeutschlands. Die Gemeinde gehört zum Bistum Erfurt. Die erste Erweiterung der Kirche erfolgte im 13. Jahrhundert nördlich des Chores als Sakristeianbau. 1903 wurde die Kirche gewestet: Im Westen wurden ein Querschiff und ein neogotischer Chor angebaut und der alte Chor im Osten zu einem Eingang umfunktioniert. Zusätzlich wurde auf den alten Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Johannes Baptist, Stadtkirche St. Michael, Schillerkirche. Auszug: Die Kirche St. Johannes Baptist wurde im 9. Jahrhundert vor der Stadt Jena als Urpfarrei gebaut. Da sie eine Taufkirche war, erhielt sie traditionell den Namen von Johannes dem Täufer. Die Kirche war ursprünglich eine romanische Saalkirche mit Chorrechteck und halbrunder Apsis. Das Kreuzrippengewölbe im Chor mit dem Christuskopf als Schlussstein war Ergebnis eines ersten frühen Umbaus, der Turm wurde rund 900 Jahre später aufgesetzt. Blick in die Kirche937 wurde die Urpfarrei erst auf die Lobdeburg und später in die Kirche von Lobeda verlegt. Da Jena mit der Michaeliskirche eine eigene Kirche in ihrem Zentrum erbaute und die Johanniskirche mit der Stadtwerdung außerhalb der Stadtmauern zu liegen kam, wurde sie zu einer Begräbniskapelle umfunktioniert. Um sie herum entstand der Johannesfriedhof, dessen Reste sich heute nördlich der Kirche und der B7 befinden und als historischer Parkfriedhof sehenswert sind. Im Zuge der Reformation wurde Jena vollständig evangelisch. Als Napoléon Bonaparte die Schlacht bei Jena und Auerstedt gewann, sprach er einer kleinen Gruppe von Jenaer Katholiken die Begräbniskirche zu. Der damalige Bittsteller dafür war der Franzose Gabriel Henry, der in Jena als freischaffender Lehrer und Seelsorger wirkte. Nach den Befreiungskriegen wurde Gabriel Henry festgenommen und nach Bayern abgeschoben, sowie die Jenaer Katholische Gemeinde 1813 aufgelöst und 1817 von Weimar aus verwaltet. Erst 1905 wurde sie wiedergegründet. Die Johanneskirche ist seit Napoléons Feldzug die einzige römisch-katholische Kirche in Jena. Ihre Gemeinde zählt heute ca. 5000 Mitglieder und gehört damit zu den größten Diasporagemeinden Ostdeutschlands. Die Gemeinde gehört zum Bistum Erfurt. Die erste Erweiterung der Kirche erfolgte im 13. Jahrhundert nördlich des Chores als Sakristeianbau. 1903 wurde die Kirche gewestet: Im Westen wurden ein Querschiff und ein neogotischer Chor angebaut und der alte Chor im Osten zu einem Eingang umfunktioniert. Zusätzlich wurde auf den alten<
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BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Kirchengebäude in Jena
- Taschenbuch 1813, ISBN: 9781159092207
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Johannes Baptist, Stadtkirche St. Michael, Schillerkirche. Auszug: Die Kirche St. Jo… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Johannes Baptist, Stadtkirche St. Michael, Schillerkirche. Auszug: Die Kirche St. Johannes Baptist wurde im 9. Jahrhundert vor der Stadt Jena als Urpfarrei gebaut. Da sie eine Taufkirche war, erhielt sie traditionell den Namen von Johannes dem Täufer. Die Kirche war ursprünglich eine romanische Saalkirche mit Chorrechteck und halbrunder Apsis. Das Kreuzrippengewölbe im Chor mit dem Christuskopf als Schlussstein war Ergebnis eines ersten frühen Umbaus, der Turm wurde rund 900 Jahre später aufgesetzt. Blick in die Kirche937 wurde die Urpfarrei erst auf die Lobdeburg und später in die Kirche von Lobeda verlegt. Da Jena mit der Michaeliskirche eine eigene Kirche in ihrem Zentrum erbaute und die Johanniskirche mit der Stadtwerdung außerhalb der Stadtmauern zu liegen kam, wurde sie zu einer Begräbniskapelle umfunktioniert. Um sie herum entstand der Johannesfriedhof, dessen Reste sich heute nördlich der Kirche und der B7 befinden und als historischer Parkfriedhof sehenswert sind. Im Zuge der Reformation wurde Jena vollständig evangelisch. Als Napoléon Bonaparte die Schlacht bei Jena und Auerstedt gewann, sprach er einer kleinen Gruppe von Jenaer Katholiken die Begräbniskirche zu. Der damalige Bittsteller dafür war der Franzose Gabriel Henry, der in Jena als freischaffender Lehrer und Seelsorger wirkte. Nach den Befreiungskriegen wurde Gabriel Henry festgenommen und nach Bayern abgeschoben, sowie die Jenaer Katholische Gemeinde 1813 aufgelöst und 1817 von Weimar aus verwaltet. Erst 1905 wurde sie wiedergegründet. Die Johanneskirche ist seit Napoléons Feldzug die einzige römisch-katholische Kirche in Jena. Ihre Gemeinde zählt heute ca. 5000 Mitglieder und gehört damit zu den größten Diasporagemeinden Ostdeutschlands. Die Gemeinde gehört zum Bistum Erfurt. Die erste Erweiterung der Kirche erfolgte im 13. Jahrhundert nördlich des Chores als Sakristeianbau. 1903 wurde die Kirche gewestet: Im Westen wurden ein Querschiff und ein neogotischer Chor angebaut und der alte Chor im Osten zu einem Eingang umfunktioniert. Zusätzlich wurde auf den alten
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Johannes Baptist, Stadtkirche St. Michael, Schillerkirche. Auszug: Die Kirche St. Jo… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: St. Johannes Baptist, Stadtkirche St. Michael, Schillerkirche. Auszug: Die Kirche St. Johannes Baptist wurde im 9. Jahrhundert vor der Stadt Jena als Urpfarrei gebaut. Da sie eine Taufkirche war, erhielt sie traditionell den Namen von Johannes dem Täufer. Die Kirche war ursprünglich eine romanische Saalkirche mit Chorrechteck und halbrunder Apsis. Das Kreuzrippengewölbe im Chor mit dem Christuskopf als Schlussstein war Ergebnis eines ersten frühen Umbaus, der Turm wurde rund 900 Jahre später aufgesetzt. Blick in die Kirche937 wurde die Urpfarrei erst auf die Lobdeburg und später in die Kirche von Lobeda verlegt. Da Jena mit der Michaeliskirche eine eigene Kirche in ihrem Zentrum erbaute und die Johanniskirche mit der Stadtwerdung außerhalb der Stadtmauern zu liegen kam, wurde sie zu einer Begräbniskapelle umfunktioniert. Um sie herum entstand der Johannesfriedhof, dessen Reste sich heute nördlich der Kirche und der B7 befinden und als historischer Parkfriedhof sehenswert sind. Im Zuge der Reformation wurde Jena vollständig evangelisch. Als Napoléon Bonaparte die Schlacht bei Jena und Auerstedt gewann, sprach er einer kleinen Gruppe von Jenaer Katholiken die Begräbniskirche zu. Der damalige Bittsteller dafür war der Franzose Gabriel Henry, der in Jena als freischaffender Lehrer und Seelsorger wirkte. Nach den Befreiungskriegen wurde Gabriel Henry festgenommen und nach Bayern abgeschoben, sowie die Jenaer Katholische Gemeinde 1813 aufgelöst und 1817 von Weimar aus verwaltet. Erst 1905 wurde sie wiedergegründet. Die Johanneskirche ist seit Napoléons Feldzug die einzige römisch-katholische Kirche in Jena. Ihre Gemeinde zählt heute ca. 5000 Mitglieder und gehört damit zu den größten Diasporagemeinden Ostdeutschlands. Die Gemeinde gehört zum Bistum Erfurt. Die erste Erweiterung der Kirche erfolgte im 13. Jahrhundert nördlich des Chores als Sakristeianbau. 1903 wurde die Kirche gewestet: Im Westen wurden ein Querschiff und ein neogotischer Chor angebaut und der alte Chor im Osten zu einem Eingang umfunktioniert. Zusätzlich wurde auf den alten
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