2011, ISBN: 1159096279, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=226mm, B=159mm, H=13mm, Gew.=64gr, [GR: 25450 - TB/Praktische Theologie], [SW: - Religion / Institutions & Organizations], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm von Hirsau, Hirsauer Reform, Aurelius von Riditio, Codex Hirsaugiensis, Gebhard II. von Urach. Auszug: Das Kloster Hirsau war ein Benediktinerkloster in Hirsau im Nordschwarzwald. Meist meint man damit die Anlage St. Peter und Paul. Im weiteren Sinn umfasst die Bezeichnung jedoch auch deren Vorläufer. Hirsau war zeitweise eines der bedeutendsten Klöster Deutschlands. Es diente der clunyazensischen Reformbewegung sehr früh als deutscher Stützpunkt. Von hier ging eine Reihe von Klostergründungen aus, aber auch die Erneuerung bestehender Gemeinschaften nach der sogenannten Hirsauer Reform. Zum Zeitpunkt seiner Errichtung im späten 11.Jahrhundert war St. Peter und Paul das baulich größte Kloster im deutschsprachigen Raum. Während des Pfälzischen Erbfolgekriegs brannte die Anlage 1692 aus und verfiel dann. St. Aurelius II: Rekonstruktion (Dehio 1887) St. Aurelius II und Forstmeisterhof (r.): von Südost St. Aurelius II: innenHirsau war bereits im 8. Jahrhundert mit seiner um 765 errichteten Nazariuskapelle oder -kirche eine kirchliche Keimzelle für den Nordschwarzwald. Der codex hirsaugiensis berichtet von der Translation der Gebeine des hl. Aurelius um das Jahr 830 nach Calw. Vorübergehend seien sie in der abseits gelegenen Nazariuskapelle niedergelegt worden, über deren Aussehen nichts bekannt ist. Bischof Noting von Vercelli überführte um 830 die Gebeine des Heiligen Aurelius von Riditio aus Mailand nach Calw. Erlafried, ein Verwandter Notings und Vorfahr der Grafen von Calw, hatte dort Besitz. Zunächst ließ er eine einfache Saalkirche mit eingezogenem Rechteckchor errichten. Ob von Beginn an ein Benediktinerkloster in Hirsau geplant war, ist ungeklärt. Möglicherweise existierte eine Klosterzelle, die später ausgebaut wurde. Das erste Aureliuskloster bestand bis um das Jahr 1000, verfiel dann und ging seiner Besitzungen verlustig. 1049 ließ Papst Leo IX. während eines Besuchs die Gebeine des Heiligen suchen und ausgraben. Er befahl seinem Neffen, Adalbert Graf von Calw, das Kloster St. Aurelius wieder zu errichten. Der Neubau begann 1059. Es handelte sich um eine dreisc Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm von Hirsau, Hirsauer Reform, Aurelius von Riditio, Codex Hirsaugiensis, Gebhard II. von Urach. Auszug: Das Kloster Hirsau war ein Benediktinerkloster in Hirsau im Nordschwarzwald. Meist meint man damit die Anlage St. Peter und Paul. Im weiteren Sinn umfasst die Bezeichnung jedoch auch deren Vorläufer. Hirsau war zeitweise eines der bedeutendsten Klöster Deutschlands. Es diente der clunyazensischen Reformbewegung sehr früh als deutscher Stützpunkt. Von hier ging eine Reihe von Klostergründungen aus, aber auch die Erneuerung bestehender Gemeinschaften nach der sogenannten Hirsauer Reform. Zum Zeitpunkt seiner Errichtung im späten 11.Jahrhundert war St. Peter und Paul das baulich größte Kloster im deutschsprachigen Raum. Während des Pfälzischen Erbfolgekriegs brannte die Anlage 1692 aus und verfiel dann. St. Aurelius II: Rekonstruktion (Dehio 1887) St. Aurelius II und Forstmeisterhof (r.): von Südost St. Aurelius II: innenHirsau war bereits im 8. Jahrhundert mit seiner um 765 errichteten Nazariuskapelle oder -kirche eine kirchliche Keimzelle für den Nordschwarzwald. Der codex hirsaugiensis berichtet von der Translation der Gebeine des hl. Aurelius um das Jahr 830 nach Calw. Vorübergehend seien sie in der abseits gelegenen Nazariuskapelle niedergelegt worden, über deren Aussehen nichts bekannt ist. Bischof Noting von Vercelli überführte um 830 die Gebeine des Heiligen Aurelius von Riditio aus Mailand nach Calw. Erlafried, ein Verwandter Notings und Vorfahr der Grafen von Calw, hatte dort Besitz. Zunächst ließ er eine einfache Saalkirche mit eingezogenem Rechteckchor errichten. Ob von Beginn an ein Benediktinerkloster in Hirsau geplant war, ist ungeklärt. Möglicherweise existierte eine Klosterzelle, die später ausgebaut wurde. Das erste Aureliuskloster bestand bis um das Jahr 1000, verfiel dann und ging seiner Besitzungen verlustig. 1049 ließ Papst Leo IX. während eines Besuchs die Gebeine des Heiligen suchen und ausgraben. Er befahl seinem Neffen, Adalbert Graf von Calw, das Kloster St. Aurelius wieder zu errichten. Der Neubau begann 1059. Es handelte sich um eine dreisc
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1692, ISBN: 9781159096274
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm von Hirsau, Hirsauer Reform, Aurelius von Riditio, Codex Hirsaugiensis, Gebhard II. von Urach. Auszug: Das Kloster Hirsau war ein Benediktinerkloster in Hirsau im Nordschwarzwald. Meist meint man damit die Anlage St. Peter und Paul. Im weiteren Sinn umfasst die Bezeichnung jedoch auch deren Vorläufer. Hirsau war zeitweise eines der bedeutendsten Klöster Deutschlands. Es diente der clunyazensischen Reformbewegung sehr früh als deutscher Stützpunkt. Von hier ging eine Reihe von Klostergründungen aus, aber auch die Erneuerung bestehender Gemeinschaften nach der sogenannten Hirsauer Reform. Zum Zeitpunkt seiner Errichtung im späten 11.Jahrhundert war St. Peter und Paul das baulich größte Kloster im deutschsprachigen Raum. Während des Pfälzischen Erbfolgekriegs brannte die Anlage 1692 aus und verfiel dann. St. Aurelius II: Rekonstruktion (Dehio 1887) St. Aurelius II und Forstmeisterhof (r.): von Südost St. Aurelius II: innenHirsau war bereits im 8. Jahrhundert mit seiner um 765 errichteten Nazariuskapelle oder -kirche eine kirchliche Keimzelle für den Nordschwarzwald. Der codex hirsaugiensis berichtet von der Translation der Gebeine des hl. Aurelius um das Jahr 830 nach Calw. Vorübergehend seien sie in der abseits gelegenen Nazariuskapelle niedergelegt worden, über deren Aussehen nichts bekannt ist. Bischof Noting von Vercelli überführte um 830 die Gebeine des Heiligen Aurelius von Riditio aus Mailand nach Calw. Erlafried, ein Verwandter Notings und Vorfahr der Grafen von Calw, hatte dort Besitz. Zunächst ließ er eine einfache Saalkirche mit eingezogenem Rechteckchor errichten. Ob von Beginn an ein Benediktinerkloster in Hirsau geplant war, ist ungeklärt. Möglicherweise existierte eine Klosterzelle, die später ausgebaut wurde. Das erste Aureliuskloster bestand bis um das Jahr 1000, verfiel dann und ging seiner Besitzungen verlustig. 1049 ließ Papst Leo IX. während eines Besuchs die Gebeine des Heiligen suchen und ausgraben. Er befahl seinem Neffen, Adalbert Graf von Calw, das Kloster St. Aurelius wieder zu errichten. Der Neubau begann 1059. Es handelte sich um eine dreisc Versandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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Kloster Hirsau: Wilhelm Von Hirsau, Hirsauer Reform, Aurelius Von Riditio, Codex Hirsaugiensis, Gebhard II. Von Urach - Taschenbuch
2010, ISBN: 9781159096274
Paperback, [PU: Books LLC, BRAND NEW PAPERBACK 5.98 by 9 inches. This book is printed on demand [allow 1-2 weeks for printing]. (00032 pages) lang=german accessory: no accessory (Paperback ), This book is printed on demand [allow 1-2 weeks for printing]. (00032 pages) lang=german accessory: no accessory (Paperback ), 5.98 by 9 inches., EUR
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Detailangaben zum Buch - Kloster Hirsau
EAN (ISBN-13): 9781159096274
ISBN (ISBN-10): 1159096279
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,064 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-10-06T11:03:39+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-04-14T06:25:20+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159096274
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-09627-9, 978-1-159-09627-4
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