2011, ISBN: 1159096937, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=60gr, [GR: 25420 - TB/Religion/Theologie/Allgemeines/Lexika], [SW: - Religion / Monasticism], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Territorialabtei Wettingen-Mehrerau, Kapuzinerkloster Feldkirch, Kloster Sankt Peter, Benediktinerpropstei Sankt Gerold, Kapuzinerkloster Bezau, Abtei Mariastern, Kapuzinerkloster Gauenstein, Dominikanerinnenkloster Feldkirch, Institut St. Josef. Auszug: Die Territorialabtei Wettingen-Mehrerau (lat.: Abbatia territorialis Beatae Mariae Virginis de Maris Stella et de Augia Majore) ist ein Zisterzienserkloster mit Sitz bei Bregenz (Vorarlberg). Aufgrund der Sonderstellung von Wettingen-Mehrerau als Territorialabtei ist ihr Abt Mitglied der Österreichischen Bischofskonferenz. Der Abt trägt den Titel Abt von Wettingen und Prior von Mehrerau; er steht der Zisterzienserkongregation von Mehrerau als Praeses natus vor. Ursprünglich wurde das Kloster von Graf Ulrich X. von Bregenz in Andelsbuch im Bregenzerwald gegründet. Benediktiner aus dem Kloster Petershausen (Konstanz) wurden dort angesiedelt. 1090 erfolgte der Umzug nach Mehrerau und 1097 weihte der Bischof von Konstanz die neue Klosterkirche. 1806 erfolgte die Säkularisation durch die bayrische Regierung. Die Auflösung der Abtei ging mit besonderer Rücksichtslosigkeit vor sich: Viele Gebäude wurden vollständig abgerissen, die Bibliothek in alle Winde zerstreut. Wappen Sanatorium erbaut 1923 von Clemens HolzmeisterErst nach 1850 wurde das Kloster wieder besiedelt. Mit Genehmigung von Kaiser Franz Joseph wurde es zur Zuflucht der Zisterzienser des Klosters Wettingen im Kanton Aargau in der Schweiz, das 1841 geschlossen worden war. Am 18. Oktober 1854 wurde die Abtei unter dem Namen "Wettingen-Mehrerau" eröffnet. Im 19. Jahrhundert fiel Mehrerau eine Schlüsselrolle beim Wiedererstarken des Zisterzienserordens zu. Wettingen war zunächst Mitglied der Schweizerischen, dann der Österreichischen Kongregation. 1888 lösten sich Wettingen und die Abtei Marienstatt von der Österreichischen Kongregation und bildeten gemeinsam mit den Schweizer Frauenklöstern, die Wettingen-Mehrerau unterstellt waren, die Mehrerauer Kongregation. Von ihr gingen Neugründungen in Sittich (Slowenien) und Mogila (Polen) aus. 1919 kaufte das Kloster die Wallfahrtskirche Birnau und das nahe gelegene Schloss Maurach und betreibt sie bis heute als Priorat. In Mehrerau betreibt das Kloster ein Sanatorium, d Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Territorialabtei Wettingen-Mehrerau, Kapuzinerkloster Feldkirch, Kloster Sankt Peter, Benediktinerpropstei Sankt Gerold, Kapuzinerkloster Bezau, Abtei Mariastern, Kapuzinerkloster Gauenstein, Dominikanerinnenkloster Feldkirch, Institut St. Josef. Auszug: Die Territorialabtei Wettingen-Mehrerau (lat.: Abbatia territorialis Beatae Mariae Virginis de Maris Stella et de Augia Majore) ist ein Zisterzienserkloster mit Sitz bei Bregenz (Vorarlberg). Aufgrund der Sonderstellung von Wettingen-Mehrerau als Territorialabtei ist ihr Abt Mitglied der Österreichischen Bischofskonferenz. Der Abt trägt den Titel Abt von Wettingen und Prior von Mehrerau; er steht der Zisterzienserkongregation von Mehrerau als Praeses natus vor. Ursprünglich wurde das Kloster von Graf Ulrich X. von Bregenz in Andelsbuch im Bregenzerwald gegründet. Benediktiner aus dem Kloster Petershausen (Konstanz) wurden dort angesiedelt. 1090 erfolgte der Umzug nach Mehrerau und 1097 weihte der Bischof von Konstanz die neue Klosterkirche. 1806 erfolgte die Säkularisation durch die bayrische Regierung. Die Auflösung der Abtei ging mit besonderer Rücksichtslosigkeit vor sich: Viele Gebäude wurden vollständig abgerissen, die Bibliothek in alle Winde zerstreut. Wappen Sanatorium erbaut 1923 von Clemens HolzmeisterErst nach 1850 wurde das Kloster wieder besiedelt. Mit Genehmigung von Kaiser Franz Joseph wurde es zur Zuflucht der Zisterzienser des Klosters Wettingen im Kanton Aargau in der Schweiz, das 1841 geschlossen worden war. Am 18. Oktober 1854 wurde die Abtei unter dem Namen "Wettingen-Mehrerau" eröffnet. Im 19. Jahrhundert fiel Mehrerau eine Schlüsselrolle beim Wiedererstarken des Zisterzienserordens zu. Wettingen war zunächst Mitglied der Schweizerischen, dann der Österreichischen Kongregation. 1888 lösten sich Wettingen und die Abtei Marienstatt von der Österreichischen Kongregation und bildeten gemeinsam mit den Schweizer Frauenklöstern, die Wettingen-Mehrerau unterstellt waren, die Mehrerauer Kongregation. Von ihr gingen Neugründungen in Sittich (Slowenien) und Mogila (Polen) aus. 1919 kaufte das Kloster die Wallfahrtskirche Birnau und das nahe gelegene Schloss Maurach und betreibt sie bis heute als Priorat. In Mehrerau betreibt das Kloster ein Sanatorium, d
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2011, ISBN: 9781159096939
[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Territorialabtei Wettingen-Mehrerau, Kapuzinerkloster Feldkirch, Kloster Sankt Peter, Benediktinerpropstei Sankt Gerold, Kapuzinerkloster Bezau, Abtei Mariastern, Kapuzinerkloster Gauenstein, Dominikanerinnenkloster Feldkirch, Institut St. Josef. Auszug: Die Territorialabtei Wettingen-Mehrerau (lat.: Abbatia territorialis Beatae Mariae Virginis de Maris Stella et de Augia Majore) ist ein Zisterzienserkloster mit Sitz bei Bregenz (Vorarlberg). Aufgrund der Sonderstellung von Wettingen-Mehrerau als Territorialabtei ist ihr Abt Mitglied der Österreichischen Bischofskonferenz. Der Abt trägt den Titel Abt von Wettingen und Prior von Mehrerau er steht der Zisterzienserkongregation von Mehrerau als Praeses natus vor. Ursprünglich wurde das Kloster von Graf Ulrich X. von Bregenz in Andelsbuch im Bregenzerwald gegründet. Benediktiner aus dem Kloster Petershausen (Konstanz) wurden dort angesiedelt. 1090 erfolgte der Umzug nach Mehrerau und 1097 weihte der Bischof von Konstanz die neue Klosterkirche. 1806 erfolgte die Säkularisation durch die bayrische Regierung. Die Auflösung der Abtei ging mit besonderer Rücksichtslosigkeit vor sich: Viele Gebäude wurden vollständig abgerissen, die Bibliothek in alle Winde zerstreut. Wappen Sanatorium erbaut 1923 von Clemens HolzmeisterErst nach 1850 wurde das Kloster wieder besiedelt. Mit Genehmigung von Kaiser Franz Joseph wurde es zur Zuflucht der Zisterzienser des Klosters Wettingen im Kanton Aargau in der Schweiz, das 1841 geschlossen worden war. Am 18. Oktober 1854 wurde die Abtei unter dem Namen "Wettingen-Mehrerau" eröffnet. Im 19. Jahrhundert fiel Mehrerau eine Schlüsselrolle beim Wiedererstarken des Zisterzienserordens zu. Wettingen war zunächst Mitglied der Schweizerischen, dann der Österreichischen Kongregation. 1888 lösten sich Wettingen und die Abtei Marienstatt von der Österreichischen Kongregation und bildeten gemeinsam mit den Schweizer Frauenklöstern, die Wettingen-Mehrerau unterstellt waren, die Mehrerauer Kongregation. Von ihr gingen Neugründungen in Sittich (Slowenien) und Mogila (Polen) aus. 1919 kaufte das Kloster die Wallfahrtskirche Birnau und das nahe gelegene Schloss Maurach und betreibt sie bis heute als Priorat. In Mehrerau betreibt das Kloster ein Sanatorium, d2011. 30 S. 228 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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1923, ISBN: 9781159096939
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Territorialabtei Wettingen-Mehrerau, Kapuzinerkloster Feldkirch, Kloster Sankt Peter, Benediktinerpropstei Sankt Gerold, Kapuzinerkloster Bezau, Abtei Mariastern, Kapuzinerkloster Gauenstein, Dominikanerinnenkloster Feldkirch, Institut St. Josef. Auszug: Die Territorialabtei Wettingen-Mehrerau (lat.: Abbatia territorialis Beatae Mariae Virginis de Maris Stella et de Augia Majore) ist ein Zisterzienserkloster mit Sitz bei Bregenz (Vorarlberg). Aufgrund der Sonderstellung von Wettingen-Mehrerau als Territorialabtei ist ihr Abt Mitglied der Österreichischen Bischofskonferenz. Der Abt trägt den Titel Abt von Wettingen und Prior von Mehrerau er steht der Zisterzienserkongregation von Mehrerau als Praeses natus vor. Ursprünglich wurde das Kloster von Graf Ulrich X. von Bregenz in Andelsbuch im Bregenzerwald gegründet. Benediktiner aus dem Kloster Petershausen (Konstanz) wurden dort angesiedelt. 1090 erfolgte der Umzug nach Mehrerau und 1097 weihte der Bischof von Konstanz die neue Klosterkirche. 1806 erfolgte die Säkularisation durch die bayrische Regierung. Die Auflösung der Abtei ging mit besonderer Rücksichtslosigkeit vor sich: Viele Gebäude wurden vollständig abgerissen, die Bibliothek in alle Winde zerstreut. Wappen Sanatorium erbaut 1923 von Clemens HolzmeisterErst nach 1850 wurde das Kloster wieder besiedelt. Mit Genehmigung von Kaiser Franz Joseph wurde es zur Zuflucht der Zisterzienser des Klosters Wettingen im Kanton Aargau in der Schweiz, das 1841 geschlossen worden war. Am 18. Oktober 1854 wurde die Abtei unter dem Namen "Wettingen-Mehrerau" eröffnet. Im 19. Jahrhundert fiel Mehrerau eine Schlüsselrolle beim Wiedererstarken des Zisterzienserordens zu. Wettingen war zunächst Mitglied der Schweizerischen, dann der Österreichischen Kongregation. 1888 lösten sich Wettingen und die Abtei Marienstatt von der Österreichischen Kongregation und bildeten gemeinsam mit den Schweizer Frauenklöstern, die Wettingen-Mehrerau unterstellt waren, die Mehrerauer Kongregation. Von ihr gingen Neugründungen in Sittich (Slowenien) und Mogila (Polen) aus. 1919 kaufte das Kloster die Wallfahrtskirche Birnau und das nahe gelegene Schloss Maurach und betreibt sie bis heute als Priorat. In Mehrerau betreibt das Kloster ein Sanatorium, dVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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EAN: 9781159096939, ISBN: 1159096937 [SW:Theologie ; Religion ; Lexika ; Allgemeines ; Religion / Monasticism], [VD:20110204], Buch (dtsch.)
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[ED: Softcover], [PU: Books On Demand Books Llc, Reference Series], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Territorialabtei Wettingen-Mehrerau, Kapuzinerkloster Feldki… Mehr…
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1923
ISBN: 9781159096939
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Territorialabtei Wettingen-Mehrerau, Kapuzinerkloster Feldkirch, Kloster Sankt Peter, Be… Mehr…
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EAN: 9781159096939, ISBN: 1159096937 [SW:Theologie ; Religion ; Lexika ; Allgemeines ; Religion / Monasticism], [VD:20110204], Buch (dtsch.)
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Detailangaben zum Buch - Kloster in Vorarlberg
EAN (ISBN-13): 9781159096939
ISBN (ISBN-10): 1159096937
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,060 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-04-08T00:18:20+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-01-17T12:50:25+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159096939
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-09693-7, 978-1-159-09693-9
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