Krankenhaus in Stuttgart
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159106029, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Internationa… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / International], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl-Olga-Krankenhaus, Marienhospital Stuttgart, Charlottenklinik Stuttgart, Robert-Bosch-Krankenhaus, Bürgerhospital, Klinikum Stuttgart, Olgahospital, Katharinenhospital Stuttgart, Diakonie-Klinikum Stuttgart. Auszug: Das Karl-Olga-Krankenhaus ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung im Osten Stuttgarts mit acht Kliniken und 355 Betten. Jährlich werden in ihm 12.000 Patienten stationär behandelt. Das im Volksmund kurz KOK genannte Haus erhielt seinen Namen nach König Karl und Königin Olga von Württemberg, die seine Gründung tatkräftig unterstützt hatten. Das Karl-Olga-Krankenhaus ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm. Es ist zu unterscheiden vom Olgahospital. Diese Kinderklinik ist ein Teil des Klinikums Stuttgart und liegt in der Bismarckstraße, ca. 4 km vom Karl-Olga-Krankenhaus entfernt. Träger der Karl-Olga-Krankenhaus GmbH sind das Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern in Stuttgart e.V. und die Sana Kliniken AG. Die Geschäftsführung der GmbH liegt bei Angela Bartels, ärztlicher Direktor ist der ehemalige Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Dr. Jürgen Benz. Der Neubau im NordenVor dem Hintergrund des durch die Industrialisierung bedingten starken Bevölkerungswachstums in Stuttgart gründete der "Verein für Krankenpflegerinnen" (Olgaschwestern) am 1. April 1894 im Osten der Stadt das Karl-Olga-Krankenhaus. Die Olgaschwestern gehörten damals dem württembergischen Roten Kreuz Württembergischer Sanitätsverein an. Mit seinen zunächst 100 Betten sollte das Karl-Olga-Krankenhaus die medizinische Versorgung in dem im Entstehen begriffenen Stadtteil gewährleisten. Von Anfang waren dem Krankenhaus das Mutterhaus der Schwestern sowie eine Krankenpflegeschule angegliedert. Die Schule erhielt 1909 als eine der ersten Pflegeschulen in Stuttgart die staatliche Anerkennung. 1910 wurde der nach Königin Charlotte von Württemberg benannte Charlottenbau als Chirurgische Klinik errichtet. Zwischen 1928 und 1930 erfolgte der Bau einer Inneren Klinik. Da die Olgaschwestern, deren Schirmherrinnen die württembergischen Königinnen gewesen waren, sich nach dem Ende der Monarchie 1919 der Inneren Mission in Württemberg (Diakonie) und 1923 auch dem Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl-Olga-Krankenhaus, Marienhospital Stuttgart, Charlottenklinik Stuttgart, Robert-Bosch-Krankenhaus, Bürgerhospital, Klinikum Stuttgart, Olgahospital, Katharinenhospital Stuttgart, Diakonie-Klinikum Stuttgart. Auszug: Das Karl-Olga-Krankenhaus ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung im Osten Stuttgarts mit acht Kliniken und 355 Betten. Jährlich werden in ihm 12.000 Patienten stationär behandelt. Das im Volksmund kurz KOK genannte Haus erhielt seinen Namen nach König Karl und Königin Olga von Württemberg, die seine Gründung tatkräftig unterstützt hatten. Das Karl-Olga-Krankenhaus ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm. Es ist zu unterscheiden vom Olgahospital. Diese Kinderklinik ist ein Teil des Klinikums Stuttgart und liegt in der Bismarckstraße, ca. 4 km vom Karl-Olga-Krankenhaus entfernt. Träger der Karl-Olga-Krankenhaus GmbH sind das Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern in Stuttgart e.V. und die Sana Kliniken AG. Die Geschäftsführung der GmbH liegt bei Angela Bartels, ärztlicher Direktor ist der ehemalige Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Dr. Jürgen Benz. Der Neubau im NordenVor dem Hintergrund des durch die Industrialisierung bedingten starken Bevölkerungswachstums in Stuttgart gründete der "Verein für Krankenpflegerinnen" (Olgaschwestern) am 1. April 1894 im Osten der Stadt das Karl-Olga-Krankenhaus. Die Olgaschwestern gehörten damals dem württembergischen Roten Kreuz Württembergischer Sanitätsverein an. Mit seinen zunächst 100 Betten sollte das Karl-Olga-Krankenhaus die medizinische Versorgung in dem im Entstehen begriffenen Stadtteil gewährleisten. Von Anfang waren dem Krankenhaus das Mutterhaus der Schwestern sowie eine Krankenpflegeschule angegliedert. Die Schule erhielt 1909 als eine der ersten Pflegeschulen in Stuttgart die staatliche Anerkennung. 1910 wurde der nach Königin Charlotte von Württemberg benannte Charlottenbau als Chirurgische Klinik errichtet. Zwischen 1928 und 1930 erfolgte der Bau einer Inneren Klinik. Da die Olgaschwestern, deren Schirmherrinnen die württembergischen Königinnen gewesen waren, sich nach dem Ende der Monarchie 1919 der Inneren Mission in Württemberg (Diakonie) und 1923 auch dem<