
BEISPIEL
Herausgeber: Group, Bücher:Grudziadz
- Taschenbuch 1466, ISBN: 9781159112400
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Landkreis Graudenz, Powiat Grudziadzki, Marzenna Drab. Auszug: Grudziadz (deutsch Graude… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Landkreis Graudenz, Powiat Grudziadzki, Marzenna Drab. Auszug: Grudziadz (deutsch Graudenz) ist eine polnische kreisfreie Stadt in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern mit knapp 100.000 Einwohnern. Sie ist Sitz einer gleichnamigen Gmina, des Powiat Grudziadzki sowie des Woiwoden von Kujawien-Pommern. Die Stadt liegt an der Weichsel, rund 100 km südlich von Danzig und 200 km nordwestlich der Hauptstadt Warschau. Panorama der Altstadt Marktplatz Erste Siedlungsspuren stammen aus dem 10. Jahrhundert. Urkundlich erstmals erwähnt wurde Graudenz 1222 als Grudenc. Der Ort gehörte zum Kulmer Land, das Konrad von Masowien 1225/26 dem Deutschen Orden im Tausch gegen die Bekämpfung der Pruzzen anbot und 1230 durch den Vertrag von Kruschwitz an diesen abtrat. Von der 1231 errichteten Burg und Komturei des Deutschen Ordens sind heute nur noch Reste der Mauern erhalten. 1291 erhielt Graudenz das Stadtrecht (Kulmer Handfeste) und wurde in den folgenden Jahren mit Stadtmauern umgeben. Die Stadt erlebte eine erste Blütezeit und entwickelte sich im 14. Jahrhundert zu einem Zentrum des Getreidehandels. 1466 musste der Deutsche Orden das Kulmer Land im Zweiten Thorner Frieden an Polen abtreten. Aufgrund der günstigen geographischen Lage entwickelte sich Kulm zum Sitz des Landtags von Polnisch-Preußen, ebenso fanden hier die Ständetage und Generalversammlungen statt. Im Rahmen einer Ständeversammlung hielt Nikolaus Kopernikus 1522 einen Vortrag über das Münzwesen. Im 16. Jahrhundert entwickelte sich Graudenz zu einem Zentrum des Handwerks und des Handels, wurde aber durch die Kriege des 17. Jahrhunderts wieder zurückgeworfen. Im Zweiten Nordischen Krieg wurde die Stadt 1655 von den Schweden eingenommen und 1659 von polnischen Truppen zurückerobert, wobei sie fast gänzlich zerstört wurde. Trotz der sich fortsetzenden Kriege und inneren Konflikte wurde Graudenz im Barockstil prachtvoll wieder aufgebaut ("Graudenzer Barock"). Durch die Erste Teilung Polens 1772 kam Graudenz unter die Herrschaft Friedrichs II. von Preußen, der hier eine große, später weit
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Landkreis Graudenz, Powiat Grudziadzki, Marzenna Drab. Auszug: Grudziadz (deutsch Graudenz) ist eine polnische kreisfreie Stadt in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern mit knapp 100.000 Einwohnern. Sie ist Sitz einer gleichnamigen Gmina, des Powiat Grudziadzki sowie des Woiwoden von Kujawien-Pommern. Die Stadt liegt an der Weichsel, rund 100 km südlich von Danzig und 200 km nordwestlich der Hauptstadt Warschau. Panorama der Altstadt Marktplatz Erste Siedlungsspuren stammen aus dem 10. Jahrhundert. Urkundlich erstmals erwähnt wurde Graudenz 1222 als Grudenc. Der Ort gehörte zum Kulmer Land, das Konrad von Masowien 1225/26 dem Deutschen Orden im Tausch gegen die Bekämpfung der Pruzzen anbot und 1230 durch den Vertrag von Kruschwitz an diesen abtrat. Von der 1231 errichteten Burg und Komturei des Deutschen Ordens sind heute nur noch Reste der Mauern erhalten. 1291 erhielt Graudenz das Stadtrecht (Kulmer Handfeste) und wurde in den folgenden Jahren mit Stadtmauern umgeben. Die Stadt erlebte eine erste Blütezeit und entwickelte sich im 14. Jahrhundert zu einem Zentrum des Getreidehandels. 1466 musste der Deutsche Orden das Kulmer Land im Zweiten Thorner Frieden an Polen abtreten. Aufgrund der günstigen geographischen Lage entwickelte sich Kulm zum Sitz des Landtags von Polnisch-Preußen, ebenso fanden hier die Ständetage und Generalversammlungen statt. Im Rahmen einer Ständeversammlung hielt Nikolaus Kopernikus 1522 einen Vortrag über das Münzwesen. Im 16. Jahrhundert entwickelte sich Graudenz zu einem Zentrum des Handwerks und des Handels, wurde aber durch die Kriege des 17. Jahrhunderts wieder zurückgeworfen. Im Zweiten Nordischen Krieg wurde die Stadt 1655 von den Schweden eingenommen und 1659 von polnischen Truppen zurückerobert, wobei sie fast gänzlich zerstört wurde. Trotz der sich fortsetzenden Kriege und inneren Konflikte wurde Graudenz im Barockstil prachtvoll wieder aufgebaut ("Graudenzer Barock"). Durch die Erste Teilung Polens 1772 kam Graudenz unter die Herrschaft Friedrichs II. von Preußen, der hier eine große, später weit
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Landkreis Graudenz, Powiat Grudziadzki, Marzenna Drab. Auszug: Grudziadz (deutsch Graudenz) ist eine polnische kreisfreie Stadt in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern mit knapp 100.000 Einwohnern. Sie ist Sitz einer gleichnamigen Gmina, des Powiat Grudziadzki sowie des Woiwoden von Kujawien-Pommern. Die Stadt liegt an der Weichsel, rund 100 km südlich von Danzig und 200 km nordwestlich der Hauptstadt Warschau. Panorama der Altstadt Marktplatz Erste Siedlungsspuren stammen aus dem 10. Jahrhundert. Urkundlich erstmals erwähnt wurde Graudenz 1222 als Grudenc. Der Ort gehörte zum Kulmer Land, das Konrad von Masowien 1225/26 dem Deutschen Orden im Tausch gegen die Bekämpfung der Pruzzen anbot und 1230 durch den Vertrag von Kruschwitz an diesen abtrat. Von der 1231 errichteten Burg und Komturei des Deutschen Ordens sind heute nur noch Reste der Mauern erhalten. 1291 erhielt Graudenz das Stadtrecht (Kulmer Handfeste) und wurde in den folgenden Jahren mit Stadtmauern umgeben. Die Stadt erlebte eine erste Blütezeit und entwickelte sich im 14. Jahrhundert zu einem Zentrum des Getreidehandels. 1466 musste der Deutsche Orden das Kulmer Land im Zweiten Thorner Frieden an Polen abtreten. Aufgrund der günstigen geographischen Lage entwickelte sich Kulm zum Sitz des Landtags von Polnisch-Preußen, ebenso fanden hier die Ständetage und Generalversammlungen statt. Im Rahmen einer Ständeversammlung hielt Nikolaus Kopernikus 1522 einen Vortrag über das Münzwesen. Im 16. Jahrhundert entwickelte sich Graudenz zu einem Zentrum des Handwerks und des Handels, wurde aber durch die Kriege des 17. Jahrhunderts wieder zurückgeworfen. Im Zweiten Nordischen Krieg wurde die Stadt 1655 von den Schweden eingenommen und 1659 von polnischen Truppen zurückerobert, wobei sie fast gänzlich zerstört wurde. Trotz der sich fortsetzenden Kriege und inneren Konflikte wurde Graudenz im Barockstil prachtvoll wieder aufgebaut ("Graudenzer Barock"). Durch die Erste Teilung Polens 1772 kam Graudenz unter die Herrschaft Friedrichs II. von Preußen, der hier eine große, später weit
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Grudziadz (Landkreis Graudenz, Powiat Grudziadzki, Marzenna Drab)
- neues BuchISBN: 1159112401
EAN: 9781159112400, ISBN: 1159112401 [SW:Europa ; Reiseführer ; Europe ; Kunstreiseführer ; Eastern], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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