Insel (Schwarzes Meer)
- Taschenbuch2011, ISBN: 115911725X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Eastern], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Eastern], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Schlangeninsel, Beresan, Sweti Iwan, Perwomaiski, Tusla, Sweti Petar, Sweta Anastasia, Sweti Toma, Giresun Adasi, Sweti Kirik i Julita. Auszug: Die kleine Schlangeninsel (ukrainisch ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿/Ostriw Smijinyj, rumänisch Insula Serpilor, russ. /Ostrow Smeiny und griechisch Leuke "die Weiße") ist eine der wenigen Inseln und Eilande im Schwarzen Meer und gehört zum Rajon Kilija, Oblast Odessa, Ukraine. Die Insel ist dem Donaudelta vorgelagert und ragt etwa 12 Seemeilen vor der rumänischen Küste als 41 m hoher, weißer Felsen aus dem Meer. Sie hat einen Durchmesser von etwa 600 m, eine Fläche von 17 Hektar, sowie eine Küstenlänge von 4 km. Die Angaben über die auf der Felseninsel errichteten Anlagen sind widersprüchlich, da sie als militärisches Sperrgebiet bisher unzugänglich war. Es soll einen nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten, 23 m hohen Leuchtturm mit einer Reichweite von 19 Seemeilen geben. Außerdem seien zwei Anlegestellen für Schiffe mit großer und mittlerer Tonnage sowie eine ukrainische Grenzstation vorhanden. Die sowjetische Schwarzmeerflotte soll Munitions- und Treibstofflager, Radaranlagen sowie Raketenstellungen errichtet haben. In antiker Zeit soll die Insel nur von Meeresvögeln und Schlangen bewohnt gewesen sein, wobei letztere ihr den späteren Namen gaben. Das Eiland wurde auch Leuke (¿e¿¿¿, griechisch), die Weiße, genannt, weil es aus der Ferne Ähnlichkeit mit dem weißen Kalkstein der Dobrudscha hat. Die Griechen benannten die Insel während der Besetzung durch die Türken Fidonisi (Griechisch: Schlangeninsel) und die Insel gab der Schlacht von Fidonisi ihren Namen. Die Schlacht zwischen Türken und Russen fand 1788 im Zuge des 6. Russischen Türkenkriegs (1787-1792) in der Nähe der Insel statt. Über die Insel berichtet die im 2. Jahrhundert vom Historiker Philostratos von Lemnos verfasste Sagengeschichte Heroica. In der griechischen Mythologie galt sie als "Insel der Glücklichen", weil auf ihr geplagte Seelen ihre ewige Ruhe fanden. Die prominenteste Seele war die des im trojanischen Krieg gefallenen Achilleus, Sohn der Meeresgöttin Thetis. Der Sage nach soll Poseidon ihn aus der Tiefe erh Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Schlangeninsel, Beresan, Sweti Iwan, Perwomaiski, Tusla, Sweti Petar, Sweta Anastasia, Sweti Toma, Giresun Adasi, Sweti Kirik i Julita. Auszug: Die kleine Schlangeninsel (ukrainisch ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿/Ostriw Smijinyj, rumänisch Insula Serpilor, russ. /Ostrow Smeiny und griechisch Leuke "die Weiße") ist eine der wenigen Inseln und Eilande im Schwarzen Meer und gehört zum Rajon Kilija, Oblast Odessa, Ukraine. Die Insel ist dem Donaudelta vorgelagert und ragt etwa 12 Seemeilen vor der rumänischen Küste als 41 m hoher, weißer Felsen aus dem Meer. Sie hat einen Durchmesser von etwa 600 m, eine Fläche von 17 Hektar, sowie eine Küstenlänge von 4 km. Die Angaben über die auf der Felseninsel errichteten Anlagen sind widersprüchlich, da sie als militärisches Sperrgebiet bisher unzugänglich war. Es soll einen nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten, 23 m hohen Leuchtturm mit einer Reichweite von 19 Seemeilen geben. Außerdem seien zwei Anlegestellen für Schiffe mit großer und mittlerer Tonnage sowie eine ukrainische Grenzstation vorhanden. Die sowjetische Schwarzmeerflotte soll Munitions- und Treibstofflager, Radaranlagen sowie Raketenstellungen errichtet haben. In antiker Zeit soll die Insel nur von Meeresvögeln und Schlangen bewohnt gewesen sein, wobei letztere ihr den späteren Namen gaben. Das Eiland wurde auch Leuke (¿e¿¿¿, griechisch), die Weiße, genannt, weil es aus der Ferne Ähnlichkeit mit dem weißen Kalkstein der Dobrudscha hat. Die Griechen benannten die Insel während der Besetzung durch die Türken Fidonisi (Griechisch: Schlangeninsel) und die Insel gab der Schlacht von Fidonisi ihren Namen. Die Schlacht zwischen Türken und Russen fand 1788 im Zuge des 6. Russischen Türkenkriegs (1787-1792) in der Nähe der Insel statt. Über die Insel berichtet die im 2. Jahrhundert vom Historiker Philostratos von Lemnos verfasste Sagengeschichte Heroica. In der griechischen Mythologie galt sie als "Insel der Glücklichen", weil auf ihr geplagte Seelen ihre ewige Ruhe fanden. Die prominenteste Seele war die des im trojanischen Krieg gefallenen Achilleus, Sohn der Meeresgöttin Thetis. Der Sage nach soll Poseidon ihn aus der Tiefe erh<