Kultur (Uganda)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159123934, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Africa / General], Kar… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Africa / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Lawinos Lied, Pombe, Waragi, Massai-Schild, Embaga. Auszug: Lawinos Lied ("Song of Lawino") ist das bedeutendste Werk des ugandischen Dichters, Ethnologen, Lehrers, Juristen und Essayisten Okot p'Bitek (sprich: "Bitek") (*1931; + 1982). Okot p¿Bitek, ein Acholi, entwickelte sein bedeutendstes Werk über mehrere Jahre. Es wurde 1966 veröffentlicht, kurz darauf gefolgt von dem komplementären "Song of Ocol". "Song of Lawino" gehört nach einer durch Professor Ali Mazrui angeregten Liste der renommierten "Zimbabwe International Book Fair" zu den 100 wichtigsten Bücher Afrikas. Das Buch wird als "sprachliches Kunstwerk" (Rainer Arnold) und eines der wichtigsten Werke anglophoner Afrika-Literatur - bestimmt aber das schönste Stück ostafrikanischer Lyrik - bezeichnet. In jedem Fall aber sind die beiden Gesänge als "einzigartiges Versepos" (Manfred Loimeier) ein "Klassiker der Weltliteratur" (Al Imfeld). Bei Lawino und Ocol handelt es sich um Frau und Mann, ein Ehepaar aus der Acholi-Kultur in Uganda. Beide Werke haben eine komplizierte Veröffentlichungsgeschichte in Kenia und Deutschland hinter sich. Auch in Deutschland haben die beiden Gesänge eine beträchtliche publizistische und übersetzerische Odyssee hinter sich. Mit zur Publikationsgeschichte gehört auch der interessante Aspekt der musikalischen Umsetzung. 1970 veranstaltete das Goethe-Institut, Nairobi, unter der Federführung von Franz Nagel im "Kenya National Theatre" unter dem Titel "Music from Europe and Africa" ein bedeutsames bikulturelles Musikfest. In diesem Rahmen kam es unter der Leitung von Prof. Franzpeter Goebels wohl zur Uraufführung des Musikstückes "Song of Lawino". Die Musik stammte von Angfried Trautger. Realisiert wurde das Stück von einer afrikanischen Trommelgruppe, darunter der nigerianische Musikexperte Akin Euba, einer europäischen Solistengruppe (Cembalo, Klarinette, Cello) sowie einer afrikanischen Solistengruppe (Xylophon, Flöten, Trommeln). Den Text "sprach, sang, deklamierte und schrie wirkungsvoll Cathryn Mbathi aus Mombasa. Das weitgehend afrikani Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Lawinos Lied, Pombe, Waragi, Massai-Schild, Embaga. Auszug: Lawinos Lied ("Song of Lawino") ist das bedeutendste Werk des ugandischen Dichters, Ethnologen, Lehrers, Juristen und Essayisten Okot p'Bitek (sprich: "Bitek") (*1931; + 1982). Okot p¿Bitek, ein Acholi, entwickelte sein bedeutendstes Werk über mehrere Jahre. Es wurde 1966 veröffentlicht, kurz darauf gefolgt von dem komplementären "Song of Ocol". "Song of Lawino" gehört nach einer durch Professor Ali Mazrui angeregten Liste der renommierten "Zimbabwe International Book Fair" zu den 100 wichtigsten Bücher Afrikas. Das Buch wird als "sprachliches Kunstwerk" (Rainer Arnold) und eines der wichtigsten Werke anglophoner Afrika-Literatur - bestimmt aber das schönste Stück ostafrikanischer Lyrik - bezeichnet. In jedem Fall aber sind die beiden Gesänge als "einzigartiges Versepos" (Manfred Loimeier) ein "Klassiker der Weltliteratur" (Al Imfeld). Bei Lawino und Ocol handelt es sich um Frau und Mann, ein Ehepaar aus der Acholi-Kultur in Uganda. Beide Werke haben eine komplizierte Veröffentlichungsgeschichte in Kenia und Deutschland hinter sich. Auch in Deutschland haben die beiden Gesänge eine beträchtliche publizistische und übersetzerische Odyssee hinter sich. Mit zur Publikationsgeschichte gehört auch der interessante Aspekt der musikalischen Umsetzung. 1970 veranstaltete das Goethe-Institut, Nairobi, unter der Federführung von Franz Nagel im "Kenya National Theatre" unter dem Titel "Music from Europe and Africa" ein bedeutsames bikulturelles Musikfest. In diesem Rahmen kam es unter der Leitung von Prof. Franzpeter Goebels wohl zur Uraufführung des Musikstückes "Song of Lawino". Die Musik stammte von Angfried Trautger. Realisiert wurde das Stück von einer afrikanischen Trommelgruppe, darunter der nigerianische Musikexperte Akin Euba, einer europäischen Solistengruppe (Cembalo, Klarinette, Cello) sowie einer afrikanischen Solistengruppe (Xylophon, Flöten, Trommeln). Den Text "sprach, sang, deklamierte und schrie wirkungsvoll Cathryn Mbathi aus Mombasa. Das weitgehend afrikani<