2011, ISBN: 1159124760, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Udo Corts, Wolfgang Gerhardt, Ruth Wagner, Eva Kühne-Hörmann, Christine Hohmann-Dennhardt, Hartmut Holzapfel, Evelies Mayer, Vera Rüdiger. Auszug: Udo Corts (* 26. Februar 1955 in Hannover), ehemaliger deutscher Politiker (CDU) und seit April 2008 Vorstandsmitglied der Deutschen Vermögensberatung AG. Nach dem Abitur 1974 und Abschluss des zweijährigen Wehrdienstes (Major d.R.) studierte Corts von 1976-1983 Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Gießen und Bonn; Studienaufenthalte führten auch nach Amsterdam und London. Auf das erste juristische Staatsexamen (1982) folgten Referendariat und 1986 das zweite juristisches Staatsexamen. Nach einer kurzen Tätigkeit als Trainee in einem Kölner Versicherungsunternehmen 1986 war er bis 1995 im Dienst des Bonner Bundespresseamts (u. a. Personal- und Haushaltsreferent, Pressereferent der Deutschen Botschaft in Canberra, stellv. Abteilungsleiter Ausland). 1995 wurde Corts zum hauptamtlichen Stadtrat in den Magistrat der Stadt Frankfurt am Main mit Zuständigkeiten für u. a. Sicherheit, Verkehr und Wirtschaft gewählt. 1997 setzte er sich in der Wahl zum Kreisvorsitzenden der CDU Frankfurt/Main als liberalkonservativer Kandidat gegen die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach durch. Von 1998 bis 2008 war er Mitglied im Landesvorstand der CDU Hessen. 1999 berief der Hessische Ministerpräsident Roland Koch Corts als Staatssekretär ins Hessische Ministerium des Inneren und für Sport. Bei der Landtagswahl in Hessen 2003 wurde Corts im Frankfurter Wahlkreis 38/Frankfurt/Main V als Direktkandidat gewählt. Überraschend berief ihn Roland Koch an die Spitze des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst in sein Kabinett. Dort war Corts von 2003 bis 2008 hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst. Corts gab sein Ministeramt (wie vor der Landtagswahl in Hessen 2008 angekündigt) zum Ende der Legislaturperiode am 31. März 2008 auf. Kommissarische Nachfolgerin als Minister wurde Silke Lautenschläger. Seit 1. April 2008 ist Udo Corts Mitglied des Vorstands der Deutschen Vermögensberatung AG. Er ist dort für Bereiche Unternehmenskommunikation, Unternehmenskoordinat Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Udo Corts, Wolfgang Gerhardt, Ruth Wagner, Eva Kühne-Hörmann, Christine Hohmann-Dennhardt, Hartmut Holzapfel, Evelies Mayer, Vera Rüdiger. Auszug: Udo Corts (* 26. Februar 1955 in Hannover), ehemaliger deutscher Politiker (CDU) und seit April 2008 Vorstandsmitglied der Deutschen Vermögensberatung AG. Nach dem Abitur 1974 und Abschluss des zweijährigen Wehrdienstes (Major d.R.) studierte Corts von 1976-1983 Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Gießen und Bonn; Studienaufenthalte führten auch nach Amsterdam und London. Auf das erste juristische Staatsexamen (1982) folgten Referendariat und 1986 das zweite juristisches Staatsexamen. Nach einer kurzen Tätigkeit als Trainee in einem Kölner Versicherungsunternehmen 1986 war er bis 1995 im Dienst des Bonner Bundespresseamts (u. a. Personal- und Haushaltsreferent, Pressereferent der Deutschen Botschaft in Canberra, stellv. Abteilungsleiter Ausland). 1995 wurde Corts zum hauptamtlichen Stadtrat in den Magistrat der Stadt Frankfurt am Main mit Zuständigkeiten für u. a. Sicherheit, Verkehr und Wirtschaft gewählt. 1997 setzte er sich in der Wahl zum Kreisvorsitzenden der CDU Frankfurt/Main als liberalkonservativer Kandidat gegen die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach durch. Von 1998 bis 2008 war er Mitglied im Landesvorstand der CDU Hessen. 1999 berief der Hessische Ministerpräsident Roland Koch Corts als Staatssekretär ins Hessische Ministerium des Inneren und für Sport. Bei der Landtagswahl in Hessen 2003 wurde Corts im Frankfurter Wahlkreis 38/Frankfurt/Main V als Direktkandidat gewählt. Überraschend berief ihn Roland Koch an die Spitze des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst in sein Kabinett. Dort war Corts von 2003 bis 2008 hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst. Corts gab sein Ministeramt (wie vor der Landtagswahl in Hessen 2008 angekündigt) zum Ende der Legislaturperiode am 31. März 2008 auf. Kommissarische Nachfolgerin als Minister wurde Silke Lautenschläger. Seit 1. April 2008 ist Udo Corts Mitglied des Vorstands der Deutschen Vermögensberatung AG. Er ist dort für Bereiche Unternehmenskommunikation, Unternehmenskoordinat<

ISBN: 1159124760

EAN: 9781159124762, ISBN: 1159124760 [SW:Geschichte ; History / Europe / Germany], [VD:20110204], Buch (dtsch.)

ISBN: 1159124760

EAN: 9781159124762, ISBN: 1159124760 [SW:Geschichte ; History / Europe / Germany], [VD:20110204], Buch (dtsch.)

ISBN: 1159124760

EAN: 9781159124762, ISBN: 1159124760 [SW:Geschichte ; History / Europe / Germany], [VD:20110204], Buch (dtsch.)