Lampriformes
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159127522, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 24280 - TB/Tiere/Jagen/Angeln], [SW: - Nature / Marine Life], Kartoniert/… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 24280 - TB/Tiere/Jagen/Angeln], [SW: - Nature / Marine Life], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Regalecus glesne, Radiicephalus elongatus, Stylephorus chordatus, Lophotus lacepede, Lampris, Lophotidae, Regalecidae, Trachipteridae, Veliferidae. Auszug: Der Riemenfisch (Regalecus glesne) ist ein bandförmiger, sehr langer Meeresfisch aus der Ordnung der Glanzfischartigen (Lampriformes). Im Guinness-Buch der Rekorde wird er als längster Knochenfisch geführt. Er kommt weltweit in allen Ozeanen zwischen 72° nördlicher Breite und 52° südlicher Breite vor, auch im Mittelmeer. Sein Lebensraum reicht von 200 bis 1500 Metern Tiefe. Junger RiemenfischRiemenfische können elf Meter lang werden, bleiben aber normalerweise bei einer Länge von drei Metern. Das maximale veröffentlichte Gewicht liegt bei 272 kg. Ihr Körper ist bandartig schmal und lang, mit Punkten sowie blauen und schwarzen Streifen auf silbrigem Grund. Der Kopf ist bläulich, die sich fast über die ganze Körperlänge erstreckende Rückenflosse dagegen leuchtend rot. Sie wird von etwa 400 Weichstrahlen gestützt. Die zehn bis zwölf Hartstrahlen bilden einen roten Dorsalkamm auf dem Kopf. Bei Erregung werden diese an den Enden verdickten und nur an der Basis durch eine Flossenmembran verbundenen Strahlen gespreizt. Die Bauchflossen bestehen nur aus einem einzigen, sehr langen, riemenartigen Flossenstrahl. Riemenfische haben 40 bis 58 Kiemenreusenstrahlen. Aufgrund ihrer Größe und ihres Aussehens wird vermutet, dass Riemenfische den Ursprung für viele Legenden von Seeschlangen darstellen. Der rote Dorsalkamm entspricht dabei der feuerroten Mähne, die viele Seeschlangen haben sollen. Riemenfische ernähren sich vor allem von Krill, außerdem fressen sie kleine Fische und Kopffüßer. Laichzeit ist von Juli bis Dezember. Die Larven leben nahe der Meeresoberfläche. Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Regalecus glesne, Radiicephalus elongatus, Stylephorus chordatus, Lophotus lacepede, Lampris, Lophotidae, Regalecidae, Trachipteridae, Veliferidae. Auszug: Der Riemenfisch (Regalecus glesne) ist ein bandförmiger, sehr langer Meeresfisch aus der Ordnung der Glanzfischartigen (Lampriformes). Im Guinness-Buch der Rekorde wird er als längster Knochenfisch geführt. Er kommt weltweit in allen Ozeanen zwischen 72° nördlicher Breite und 52° südlicher Breite vor, auch im Mittelmeer. Sein Lebensraum reicht von 200 bis 1500 Metern Tiefe. Junger RiemenfischRiemenfische können elf Meter lang werden, bleiben aber normalerweise bei einer Länge von drei Metern. Das maximale veröffentlichte Gewicht liegt bei 272 kg. Ihr Körper ist bandartig schmal und lang, mit Punkten sowie blauen und schwarzen Streifen auf silbrigem Grund. Der Kopf ist bläulich, die sich fast über die ganze Körperlänge erstreckende Rückenflosse dagegen leuchtend rot. Sie wird von etwa 400 Weichstrahlen gestützt. Die zehn bis zwölf Hartstrahlen bilden einen roten Dorsalkamm auf dem Kopf. Bei Erregung werden diese an den Enden verdickten und nur an der Basis durch eine Flossenmembran verbundenen Strahlen gespreizt. Die Bauchflossen bestehen nur aus einem einzigen, sehr langen, riemenartigen Flossenstrahl. Riemenfische haben 40 bis 58 Kiemenreusenstrahlen. Aufgrund ihrer Größe und ihres Aussehens wird vermutet, dass Riemenfische den Ursprung für viele Legenden von Seeschlangen darstellen. Der rote Dorsalkamm entspricht dabei der feuerroten Mähne, die viele Seeschlangen haben sollen. Riemenfische ernähren sich vor allem von Krill, außerdem fressen sie kleine Fische und Kopffüßer. Laichzeit ist von Juli bis Dezember. Die Larven leben nahe der Meeresoberfläche.<