Landesentwicklungsminister (Hessen)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159127719, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25290 - TB/Philosophie/Sonstiges], [SW: - Philososphy / Political], Karto… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25290 - TB/Philosophie/Sonstiges], [SW: - Philososphy / Political], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Alois Rhiel, Dieter Posch, Karl Schneider, Lothar Klemm, Jörg Jordan, Willi Görlach. Auszug: Alois Rhiel (* 6. Oktober 1950 in Marburg-Ginseldorf) ist ein deutscher CDU-Politiker und war von 2003 bis 2009 Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung des Landes Hessen. Nach dem Abitur an der Stiftsschule St. Johann in Amöneburg 1969 und Ableistung des Wehrdienstes studierte Alois Rhiel ab 1970 Volkswirtschaftslehre an der Philipps-Universität Marburg und schloss nach zwölf Semestern 1976 mit dem Grad des Diplom-Volkswirtes ab. Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Marburg tätig. 1979 bis 1982 war er wissenschaftlicher Referent in der Kämmerei der Stadt Frankfurt am Main und persönlicher Mitarbeiter des Stadtkämmerers. Er promovierte 1981 zum Dr. rer. pol. im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Universität Marburg. Der Titel seiner Dissertation lautet: "Kommunalwirtschaft und Wirtschaftsordnung". In den Jahren 1983 und 1984 arbeitete er als Vertriebsleiter der Marburger Tapetenfabrik (500 Beschäftigte). Von 1991 bis 1998 war er stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Tegut-Lebensmittelgruppe in Fulda. Seit Mai 2009 ist Rhiel Geschäftsführer der OFB Projektentwicklung, einer Tochter der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Alois Riehl ist römisch-katholisch, verheiratet und hat zwei Kinder. Von 1984 bis 1989 war Rhiel Bürgermeister in Fulda und von 1989 bis 1991 Regierungspräsident in Gießen. 1998 kandidierte er in der Direktwahl für das Amt des Fuldaer Oberbürgermeisters für die CDU und wurde mit einem Stimmenanteil von 64,97 % gewählt. Er übte das Amt bis 2003 aus. In seiner Zeit als Oberbürgermeister in Fulda zählte zu seinen großen Vorhaben die Privatisierung der kommunalen Parkhäuser und ihr Verkauf an den niederländischen Konzern Q-Park. Ab 2003 war Rhiel Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung in der Hessischen Landesregierung. Nach der Landtagswahl in Hessen 2009 und der Neuauflage der schwarz-gelben Koalition unter Roland Koch schied Rhiel aus der Hessischen Landesregierung aus. Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Alois Rhiel, Dieter Posch, Karl Schneider, Lothar Klemm, Jörg Jordan, Willi Görlach. Auszug: Alois Rhiel (* 6. Oktober 1950 in Marburg-Ginseldorf) ist ein deutscher CDU-Politiker und war von 2003 bis 2009 Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung des Landes Hessen. Nach dem Abitur an der Stiftsschule St. Johann in Amöneburg 1969 und Ableistung des Wehrdienstes studierte Alois Rhiel ab 1970 Volkswirtschaftslehre an der Philipps-Universität Marburg und schloss nach zwölf Semestern 1976 mit dem Grad des Diplom-Volkswirtes ab. Danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Marburg tätig. 1979 bis 1982 war er wissenschaftlicher Referent in der Kämmerei der Stadt Frankfurt am Main und persönlicher Mitarbeiter des Stadtkämmerers. Er promovierte 1981 zum Dr. rer. pol. im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Universität Marburg. Der Titel seiner Dissertation lautet: "Kommunalwirtschaft und Wirtschaftsordnung". In den Jahren 1983 und 1984 arbeitete er als Vertriebsleiter der Marburger Tapetenfabrik (500 Beschäftigte). Von 1991 bis 1998 war er stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Tegut-Lebensmittelgruppe in Fulda. Seit Mai 2009 ist Rhiel Geschäftsführer der OFB Projektentwicklung, einer Tochter der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Alois Riehl ist römisch-katholisch, verheiratet und hat zwei Kinder. Von 1984 bis 1989 war Rhiel Bürgermeister in Fulda und von 1989 bis 1991 Regierungspräsident in Gießen. 1998 kandidierte er in der Direktwahl für das Amt des Fuldaer Oberbürgermeisters für die CDU und wurde mit einem Stimmenanteil von 64,97 % gewählt. Er übte das Amt bis 2003 aus. In seiner Zeit als Oberbürgermeister in Fulda zählte zu seinen großen Vorhaben die Privatisierung der kommunalen Parkhäuser und ihr Verkauf an den niederländischen Konzern Q-Park. Ab 2003 war Rhiel Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung in der Hessischen Landesregierung. Nach der Landtagswahl in Hessen 2009 und der Neuauflage der schwarz-gelben Koalition unter Roland Koch schied Rhiel aus der Hessischen Landesregierung aus.<