
Landesminister (Deutschland)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159128162, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Karl von der Becke, Rudolf von Ziller, Martin von Wegnern, Adalbert von Flottwell, Friedrich von Lindelof, Karl Schaller, Christian Ferdinand von Könitz, Johann Friedrich Ludwig Jordan von Esebeck. Auszug: Johann Karl von der Becke (* 27. Mai 1756 in Iserlohn; + 21. August 1830 in Gotha) war ein deutscher Jurist und Minister in Sachsen-Gotha-Altenburg. Von der Becke studierte Rechtswissenschaften in Halle und Göttingen. Er promovierte über Aspekte des Westfälischen Friedens zum Dr. jur und war in Göttingen als Dozent tätig. Im Bereich des vom Gewohnheitsrechts geprägten Handelsrecht spielte von der Becke eine Pionierrolle bei Systematisierung und Kodifikation. Im Jahr 1782 wurde er Regierungsrat in Gotha. Herzog Ernst II. hat von der Becke testamentarisch mit der Sortierung, Ordnung und wenn nötig Vernichtung seiner Papiere beauftragt. Im Jahr 1799 wurde er nach Weimar entsandt um dort mit Johann Wolfgang von Goethe über eine Reform der Universität Jena zu verhandeln. Unter Herzog August wurde von der Becke Leiter der Landesregierung. Im Jahr 1814 oder 1815 wurde er zum Mitglied des geheimen Ministeriums und zum Kanzler ernannt. Seine Position als Kanzler des Herzogtums gab von der Becke 1823 auf. Als Autor verfasste er einige juristische Schriften und veröffentlichte einige Gelegenheitsgedichte. Auch eine Reihe von Briefen von ihm sind erhalten. Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Karl von der Becke, Rudolf von Ziller, Martin von Wegnern, Adalbert von Flottwell, Friedrich von Lindelof, Karl Schaller, Christian Ferdinand von Könitz, Johann Friedrich Ludwig Jordan von Esebeck. Auszug: Johann Karl von der Becke (* 27. Mai 1756 in Iserlohn; + 21. August 1830 in Gotha) war ein deutscher Jurist und Minister in Sachsen-Gotha-Altenburg. Von der Becke studierte Rechtswissenschaften in Halle und Göttingen. Er promovierte über Aspekte des Westfälischen Friedens zum Dr. jur und war in Göttingen als Dozent tätig. Im Bereich des vom Gewohnheitsrechts geprägten Handelsrecht spielte von der Becke eine Pionierrolle bei Systematisierung und Kodifikation. Im Jahr 1782 wurde er Regierungsrat in Gotha. Herzog Ernst II. hat von der Becke testamentarisch mit der Sortierung, Ordnung und wenn nötig Vernichtung seiner Papiere beauftragt. Im Jahr 1799 wurde er nach Weimar entsandt um dort mit Johann Wolfgang von Goethe über eine Reform der Universität Jena zu verhandeln. Unter Herzog August wurde von der Becke Leiter der Landesregierung. Im Jahr 1814 oder 1815 wurde er zum Mitglied des geheimen Ministeriums und zum Kanzler ernannt. Seine Position als Kanzler des Herzogtums gab von der Becke 1823 auf. Als Autor verfasste er einige juristische Schriften und veröffentlichte einige Gelegenheitsgedichte. Auch eine Reihe von Briefen von ihm sind erhalten.<
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- Taschenbuch 1756, ISBN: 9781159128166
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Karl von der Becke, Rudolf von Ziller, Martin von Wegnern, Adalbert von Flottwell… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Karl von der Becke, Rudolf von Ziller, Martin von Wegnern, Adalbert von Flottwell, Friedrich von Lindelof, Karl Schaller, Christian Ferdinand von Könitz, Johann Friedrich Ludwig Jordan von Esebeck. Auszug: Johann Karl von der Becke (* 27. Mai 1756 in Iserlohn; + 21. August 1830 in Gotha) war ein deutscher Jurist und Minister in Sachsen-Gotha-Altenburg. Von der Becke studierte Rechtswissenschaften in Halle und Göttingen. Er promovierte über Aspekte des Westfälischen Friedens zum Dr. jur und war in Göttingen als Dozent tätig. Im Bereich des vom Gewohnheitsrechts geprägten Handelsrecht spielte von der Becke eine Pionierrolle bei Systematisierung und Kodifikation. Im Jahr 1782 wurde er Regierungsrat in Gotha. Herzog Ernst II. hat von der Becke testamentarisch mit der Sortierung, Ordnung und wenn nötig Vernichtung seiner Papiere beauftragt. Im Jahr 1799 wurde er nach Weimar entsandt um dort mit Johann Wolfgang von Goethe über eine Reform der Universität Jena zu verhandeln. Unter Herzog August wurde von der Becke Leiter der Landesregierung. Im Jahr 1814 oder 1815 wurde er zum Mitglied des geheimen Ministeriums und zum Kanzler ernannt. Seine Position als Kanzler des Herzogtums gab von der Becke 1823 auf. Als Autor verfasste er einige juristische Schriften und veröffentlichte einige Gelegenheitsgedichte. Auch eine Reihe von Briefen von ihm sind erhalten.
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- Taschenbuch 1756, ISBN: 9781159128166
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Karl von der Becke, Rudolf von Ziller, Martin von Wegnern, Adalbert von Flottwell… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Johann Karl von der Becke, Rudolf von Ziller, Martin von Wegnern, Adalbert von Flottwell, Friedrich von Lindelof, Karl Schaller, Christian Ferdinand von Könitz, Johann Friedrich Ludwig Jordan von Esebeck. Auszug: Johann Karl von der Becke (* 27. Mai 1756 in Iserlohn; + 21. August 1830 in Gotha) war ein deutscher Jurist und Minister in Sachsen-Gotha-Altenburg. Von der Becke studierte Rechtswissenschaften in Halle und Göttingen. Er promovierte über Aspekte des Westfälischen Friedens zum Dr. jur und war in Göttingen als Dozent tätig. Im Bereich des vom Gewohnheitsrechts geprägten Handelsrecht spielte von der Becke eine Pionierrolle bei Systematisierung und Kodifikation. Im Jahr 1782 wurde er Regierungsrat in Gotha. Herzog Ernst II. hat von der Becke testamentarisch mit der Sortierung, Ordnung und wenn nötig Vernichtung seiner Papiere beauftragt. Im Jahr 1799 wurde er nach Weimar entsandt um dort mit Johann Wolfgang von Goethe über eine Reform der Universität Jena zu verhandeln. Unter Herzog August wurde von der Becke Leiter der Landesregierung. Im Jahr 1814 oder 1815 wurde er zum Mitglied des geheimen Ministeriums und zum Kanzler ernannt. Seine Position als Kanzler des Herzogtums gab von der Becke 1823 auf. Als Autor verfasste er einige juristische Schriften und veröffentlichte einige Gelegenheitsgedichte. Auch eine Reihe von Briefen von ihm sind erhalten.
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