Langenbrettach
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159133662, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27340 - TB/Verlagswesen], [SW: - Language Arts & Disciplines / Library & … Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27340 - TB/Verlagswesen], [SW: - Language Arts & Disciplines / Library & Information Science], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Gasthaus Lamm, Chanowskysches Schlösschen, Brettacher. Auszug: Langenbrettach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Langenbrettach BrettacherDer Apfel steht symbolisch für den Brettacher, eine Apfelsorte, die 1911 als Zufallssämling in Brettach entdeckt wurde und Mitte des 20. Jahrhunderts weit verbreitet war. Die Kirche wurde aus dem Langenbeutinger Wappen übernommen; der Wellenschräglinksbalken symbolisiert die Brettach, die dicht an allen drei Ortsteilen der Gemeinde vorbeifließt. Wappen und Flagge wurden der Gemeinde am 26. April 1976 vom Landratsamt des Landkreises Heilbronn verliehen. Die Blasonierung des Brettacher Wappens lautet: In Blau eine goldene Haferrispe. Das älteste bekannte Siegel Brettachs von 1630 zeigt als Wappenfigur einen Mann, der in der Rechten eine auswärts gekehrte Sichel, in der Linken eine Getreidefrucht hält. Alle erhaltenen späteren Siegel zeigen nur noch eine Haferrispe im Wappenschild. Für die Abbildung der Haferrispe existieren zwei Erklärungen: Einerseits kann sie als Symbol für den fruchtbaren Lössboden der Brettacher Gemarkung verstanden werden, auf dem zur Entstehungszeit des Wappens hauptsächlich Hafer, damals die wichtigste Getreidesorte, angebaut wurde (so auch angegeben in der Beschreibung des Oberamts Neckarsulm von 1881). Andererseits ist sie möglicherweise ein Symbol des französischen Mönchs St. Ägidius, der den Ort christianisierte. Die Wappenfarben wurden 1918 von der württembergischen Archivdirektion festgelegt. Das baden-württembergische Innenministerium hat am 20. April 1964 das Wappen bestätigt und der Gemeinde Brettach die Flagge Gelb-Blau verliehen. Die Blasonierung des Langenbeutinger Wappens lautet: In Blau ein silberner Wellenschräglinksbalken, beiderseits begleitet von je einer silbernen Kirche. Die beiden Kirchen erinnern daran, dass Langenbeutingen aus zwei zusammengewachsenen, ursprünglich durch einen Bach getrennten Weilern entstanden ist und in F Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Gasthaus Lamm, Chanowskysches Schlösschen, Brettacher. Auszug: Langenbrettach - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Langenbrettach BrettacherDer Apfel steht symbolisch für den Brettacher, eine Apfelsorte, die 1911 als Zufallssämling in Brettach entdeckt wurde und Mitte des 20. Jahrhunderts weit verbreitet war. Die Kirche wurde aus dem Langenbeutinger Wappen übernommen; der Wellenschräglinksbalken symbolisiert die Brettach, die dicht an allen drei Ortsteilen der Gemeinde vorbeifließt. Wappen und Flagge wurden der Gemeinde am 26. April 1976 vom Landratsamt des Landkreises Heilbronn verliehen. Die Blasonierung des Brettacher Wappens lautet: In Blau eine goldene Haferrispe. Das älteste bekannte Siegel Brettachs von 1630 zeigt als Wappenfigur einen Mann, der in der Rechten eine auswärts gekehrte Sichel, in der Linken eine Getreidefrucht hält. Alle erhaltenen späteren Siegel zeigen nur noch eine Haferrispe im Wappenschild. Für die Abbildung der Haferrispe existieren zwei Erklärungen: Einerseits kann sie als Symbol für den fruchtbaren Lössboden der Brettacher Gemarkung verstanden werden, auf dem zur Entstehungszeit des Wappens hauptsächlich Hafer, damals die wichtigste Getreidesorte, angebaut wurde (so auch angegeben in der Beschreibung des Oberamts Neckarsulm von 1881). Andererseits ist sie möglicherweise ein Symbol des französischen Mönchs St. Ägidius, der den Ort christianisierte. Die Wappenfarben wurden 1918 von der württembergischen Archivdirektion festgelegt. Das baden-württembergische Innenministerium hat am 20. April 1964 das Wappen bestätigt und der Gemeinde Brettach die Flagge Gelb-Blau verliehen. Die Blasonierung des Langenbeutinger Wappens lautet: In Blau ein silberner Wellenschräglinksbalken, beiderseits begleitet von je einer silbernen Kirche. Die beiden Kirchen erinnern daran, dass Langenbeutingen aus zwei zusammengewachsenen, ursprünglich durch einen Bach getrennten Weilern entstanden ist und in F<