2011, ISBN: 1159136025, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Bistum Lebus, Mallnow, Wulkow, Schönfließ, Liste der Baudenkmale in Lebus, Bronzehort vom Burgberg Lebus. Auszug: Lebus - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Lebus Die evangelische StadtkircheDer Begriff "Lebuser Land" lebt bis heute auch im Namen der benachbarten polnischen Woiwodschaft Lebus (Woj. Lubuskie) fort. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 wurde Lebus bei Kampfhandlungen fast völlig zerstört und in den 1950/60er Jahren wieder aufgebaut. Lebus gehörte zu dem gleichnamigen Landkreis, welcher 1950 in Kreis Seelow umbenannt wurde und 1952 nach Abschaffung der Länder in der DDR zum Bezirk Frankfurt (Oder) kam. 1990 wurde der Kreis wieder Teil des neu konstituierten Landes Brandenburg. Bis etwa Mitte der 1970er Jahre gab es eine Forschungsstelle der Berliner Akademie der Wissenschaften auf dem Burgberg. Der Prähistoriker Prof. Dr. Wilhelm Unverzagt (1892-1971) hatte bereits 1938 bis 1943 als Direktor am Museum für Vor- und Frühgeschichte (Berlin) am Burgberg und an anderen Burgwällen wie bei Lossow, Reitwein oder Zantoch wissenschaftliche Ausgrabungen durchgeführt. Mit der Forschungsstelle wurde dies von ihm weiter vorangetrieben. Am 1. Juli 1992 schloss sich Lebus mit fünf weiteren Gemeinden zur gemeinsamen Erledigung der Verwaltungsgeschäfte zum Amt Lebus mit Verwaltungssitz in Lebus zusammen. Im Zuge der Verwaltungsreform 1993 kamen Stadt und Amt Lebus zum neugebildeten Landkreis Märkisch-Oderland. Im August 2003 wurde der größte spätbronzezeitliche Fund im Oderraum in Lebus gemacht. Der Bronzehort vom Burgberg Lebus wird im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg der Öffentlichkeit gezeigt. Mehr als 100 Bronzebeile unterschiedlicher Kategorien und Herkunft konnten gesichert werden. Am Schiffsanleger der Oder Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Lebus besteht aus 16 Stadtverordneten. Die Kommunalwahl am 28. September 2008 führte bei einer Wahlbeteiligung von 62,3 % zu folgendem Ergebnis: Das Wappen ist schon für das 15. Jahrhundert überli Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Bistum Lebus, Mallnow, Wulkow, Schönfließ, Liste der Baudenkmale in Lebus, Bronzehort vom Burgberg Lebus. Auszug: Lebus - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Lebus Die evangelische StadtkircheDer Begriff "Lebuser Land" lebt bis heute auch im Namen der benachbarten polnischen Woiwodschaft Lebus (Woj. Lubuskie) fort. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 wurde Lebus bei Kampfhandlungen fast völlig zerstört und in den 1950/60er Jahren wieder aufgebaut. Lebus gehörte zu dem gleichnamigen Landkreis, welcher 1950 in Kreis Seelow umbenannt wurde und 1952 nach Abschaffung der Länder in der DDR zum Bezirk Frankfurt (Oder) kam. 1990 wurde der Kreis wieder Teil des neu konstituierten Landes Brandenburg. Bis etwa Mitte der 1970er Jahre gab es eine Forschungsstelle der Berliner Akademie der Wissenschaften auf dem Burgberg. Der Prähistoriker Prof. Dr. Wilhelm Unverzagt (1892-1971) hatte bereits 1938 bis 1943 als Direktor am Museum für Vor- und Frühgeschichte (Berlin) am Burgberg und an anderen Burgwällen wie bei Lossow, Reitwein oder Zantoch wissenschaftliche Ausgrabungen durchgeführt. Mit der Forschungsstelle wurde dies von ihm weiter vorangetrieben. Am 1. Juli 1992 schloss sich Lebus mit fünf weiteren Gemeinden zur gemeinsamen Erledigung der Verwaltungsgeschäfte zum Amt Lebus mit Verwaltungssitz in Lebus zusammen. Im Zuge der Verwaltungsreform 1993 kamen Stadt und Amt Lebus zum neugebildeten Landkreis Märkisch-Oderland. Im August 2003 wurde der größte spätbronzezeitliche Fund im Oderraum in Lebus gemacht. Der Bronzehort vom Burgberg Lebus wird im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg der Öffentlichkeit gezeigt. Mehr als 100 Bronzebeile unterschiedlicher Kategorien und Herkunft konnten gesichert werden. Am Schiffsanleger der Oder Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Lebus besteht aus 16 Stadtverordneten. Die Kommunalwahl am 28. September 2008 führte bei einer Wahlbeteiligung von 62,3 % zu folgendem Ergebnis: Das Wappen ist schon für das 15. Jahrhundert überli<
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Herausgeber: Group, Bücher:Lebus
- Taschenbuch 2008, ISBN: 9781159136024
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Bistum Lebus, Mallnow, Wulkow, Schönfließ, Liste der Baudenkmale in Lebus, Bronzehort vo… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Bistum Lebus, Mallnow, Wulkow, Schönfließ, Liste der Baudenkmale in Lebus, Bronzehort vom Burgberg Lebus. Auszug: Lebus - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Lebus Die evangelische StadtkircheDer Begriff "Lebuser Land" lebt bis heute auch im Namen der benachbarten polnischen Woiwodschaft Lebus (Woj. Lubuskie) fort. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 wurde Lebus bei Kampfhandlungen fast völlig zerstört und in den 1950/60er Jahren wieder aufgebaut. Lebus gehörte zu dem gleichnamigen Landkreis, welcher 1950 in Kreis Seelow umbenannt wurde und 1952 nach Abschaffung der Länder in der DDR zum Bezirk Frankfurt (Oder) kam. 1990 wurde der Kreis wieder Teil des neu konstituierten Landes Brandenburg. Bis etwa Mitte der 1970er Jahre gab es eine Forschungsstelle der Berliner Akademie der Wissenschaften auf dem Burgberg. Der Prähistoriker Prof. Dr. Wilhelm Unverzagt (1892-1971) hatte bereits 1938 bis 1943 als Direktor am Museum für Vor- und Frühgeschichte (Berlin) am Burgberg und an anderen Burgwällen wie bei Lossow, Reitwein oder Zantoch wissenschaftliche Ausgrabungen durchgeführt. Mit der Forschungsstelle wurde dies von ihm weiter vorangetrieben. Am 1. Juli 1992 schloss sich Lebus mit fünf weiteren Gemeinden zur gemeinsamen Erledigung der Verwaltungsgeschäfte zum Amt Lebus mit Verwaltungssitz in Lebus zusammen. Im Zuge der Verwaltungsreform 1993 kamen Stadt und Amt Lebus zum neugebildeten Landkreis Märkisch-Oderland. Im August 2003 wurde der größte spätbronzezeitliche Fund im Oderraum in Lebus gemacht. Der Bronzehort vom Burgberg Lebus wird im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg der Öffentlichkeit gezeigt. Mehr als 100 Bronzebeile unterschiedlicher Kategorien und Herkunft konnten gesichert werden. Am Schiffsanleger der Oder Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Lebus besteht aus 16 Stadtverordneten. Die Kommunalwahl am 28. September 2008 führte bei einer Wahlbeteiligung von 62,3 % zu folgendem Ergebnis: Das Wappen ist schon für das 15. Jahrhundert überliVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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Herausgeber: Group, Bücher:Lebus
- Taschenbuch 2008, ISBN: 9781159136024
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Bistum Lebus, Mallnow, Wulkow, Schönfließ, Liste der Baudenkmale in Lebus, Bronzehort vo… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Bistum Lebus, Mallnow, Wulkow, Schönfließ, Liste der Baudenkmale in Lebus, Bronzehort vom Burgberg Lebus. Auszug: Lebus - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Lebus Die evangelische StadtkircheDer Begriff "Lebuser Land" lebt bis heute auch im Namen der benachbarten polnischen Woiwodschaft Lebus (Woj. Lubuskie) fort. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 wurde Lebus bei Kampfhandlungen fast völlig zerstört und in den 1950/60er Jahren wieder aufgebaut. Lebus gehörte zu dem gleichnamigen Landkreis, welcher 1950 in Kreis Seelow umbenannt wurde und 1952 nach Abschaffung der Länder in der DDR zum Bezirk Frankfurt (Oder) kam. 1990 wurde der Kreis wieder Teil des neu konstituierten Landes Brandenburg. Bis etwa Mitte der 1970er Jahre gab es eine Forschungsstelle der Berliner Akademie der Wissenschaften auf dem Burgberg. Der Prähistoriker Prof. Dr. Wilhelm Unverzagt (1892-1971) hatte bereits 1938 bis 1943 als Direktor am Museum für Vor- und Frühgeschichte (Berlin) am Burgberg und an anderen Burgwällen wie bei Lossow, Reitwein oder Zantoch wissenschaftliche Ausgrabungen durchgeführt. Mit der Forschungsstelle wurde dies von ihm weiter vorangetrieben. Am 1. Juli 1992 schloss sich Lebus mit fünf weiteren Gemeinden zur gemeinsamen Erledigung der Verwaltungsgeschäfte zum Amt Lebus mit Verwaltungssitz in Lebus zusammen. Im Zuge der Verwaltungsreform 1993 kamen Stadt und Amt Lebus zum neugebildeten Landkreis Märkisch-Oderland. Im August 2003 wurde der größte spätbronzezeitliche Fund im Oderraum in Lebus gemacht. Der Bronzehort vom Burgberg Lebus wird im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg der Öffentlichkeit gezeigt. Mehr als 100 Bronzebeile unterschiedlicher Kategorien und Herkunft konnten gesichert werden. Am Schiffsanleger der Oder Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Lebus besteht aus 16 Stadtverordneten. Die Kommunalwahl am 28. September 2008 führte bei einer Wahlbeteiligung von 62,3 % zu folgendem Ergebnis: Das Wappen ist schon für das 15. Jahrhundert überliVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<
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Lebus (Bistum Lebus, Mallnow, Wulkow, Schönfließ, Liste der Baudenkmale in Lebus, Bronzehort vom Burgberg Lebus)
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EAN: 9781159136024, ISBN: 1159136025 [SW:Geschichte ; Germany ; Europe ; Europe / Germany], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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