Leichtathlet (Katar)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159137102, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26940 - TB/Innere Medizin/Chirurgie], [SW: - Medical / Cardiology], Karto… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26940 - TB/Innere Medizin/Chirurgie], [SW: - Medical / Cardiology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Saif Saaeed Shaheen, Mohamed Suleiman, James Kwalia C'Kurui, Ahmad Hassan Abdullah, Benson Kipchumba Cherono, Mubarak Hassan Shami, Nicholas Kemboi, Yaser Belal Mansour. Auszug: Saif Saaeed Shaheen (arabisch ¿¿ , DMG ; Geburtsname Stephen Cherono; * 15. Oktober 1982 in Keiyo) ist ein Langstreckenläufer kenianischer Herkunft, der seit 2002 die Staatsbürgerschaft von Katar besitzt. Besonders bekannt wurde er durch seine Weltmeisterschaftssiege und den Weltrekord im 3000-Meter-Hindernislauf. Bereits in jungen Jahren feierte er Erfolge in der Leichtathletik. 1999 wurde er unter dem Namen Stephen Cherono Jugendweltmeister im 2000 m Hindernislauf (5:31,89 Min.). 2003 in Paris und 2005 in Helsinki wurde er Weltmeister im 3000-Meter-Hindernislauf. Saif Saaeed Shaheen ist seit 2004 Weltrekordhalter im 3000-Meter-Hindernislauf. In Brüssel bewältigte er die Strecke in 7:53,62 min. Er hat bei einer Körpergröße von 1,77 Metern ein Wettkampfgewicht von 64 Kilogramm. Seit älterer Bruder Abraham Cherono ist ebenfalls ein erfolgreicher Hindernisläufer und wurde u. a. Weltmeister im Crosslauf. 2002 entschied er sich, künftig für den Golfstaat Katar zu starten. Er wechselte die Nationalität und änderte seinen Namen in Saif Saaeed Shaheen. Viele Beobachter sehen hinter dem Wechsel finanzielle Gründe. Vorwürfe, er hätte für diesen Wechsel einen Betrag bis zu einer Million Dollar erhalten, wies er zurück. Als ein Motiv für den Wechsel der Staatsangehörigkeit wird die Härte der kenianischen Ausscheidungswettkämpfe vor Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen angesehen, bei denen sich viele hoffnungsvolle Athleten nicht durchsetzen können. Die kenianische Regierung kritisierte Shaheens Wechsel scharf. Der Präsident Mwai Kibaki sagte in einer Rede vor der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2005: "Lasst uns der Versuchung widerstehen, unsere Staatsbürgerschaft aus finanziellem Profitstreben zu wechseln". Auch der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) Jacques Rogge äußerte Bedenken: "Es ist schlecht, wenn Länder oder Organisationen Athleten für Geld kaufen wollen". Athleten wie Moses Kiptanui, ehemaliger Weltrekordhalter im Hindernislauf, äußerten Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Saif Saaeed Shaheen, Mohamed Suleiman, James Kwalia C'Kurui, Ahmad Hassan Abdullah, Benson Kipchumba Cherono, Mubarak Hassan Shami, Nicholas Kemboi, Yaser Belal Mansour. Auszug: Saif Saaeed Shaheen (arabisch ¿¿ , DMG ; Geburtsname Stephen Cherono; * 15. Oktober 1982 in Keiyo) ist ein Langstreckenläufer kenianischer Herkunft, der seit 2002 die Staatsbürgerschaft von Katar besitzt. Besonders bekannt wurde er durch seine Weltmeisterschaftssiege und den Weltrekord im 3000-Meter-Hindernislauf. Bereits in jungen Jahren feierte er Erfolge in der Leichtathletik. 1999 wurde er unter dem Namen Stephen Cherono Jugendweltmeister im 2000 m Hindernislauf (5:31,89 Min.). 2003 in Paris und 2005 in Helsinki wurde er Weltmeister im 3000-Meter-Hindernislauf. Saif Saaeed Shaheen ist seit 2004 Weltrekordhalter im 3000-Meter-Hindernislauf. In Brüssel bewältigte er die Strecke in 7:53,62 min. Er hat bei einer Körpergröße von 1,77 Metern ein Wettkampfgewicht von 64 Kilogramm. Seit älterer Bruder Abraham Cherono ist ebenfalls ein erfolgreicher Hindernisläufer und wurde u. a. Weltmeister im Crosslauf. 2002 entschied er sich, künftig für den Golfstaat Katar zu starten. Er wechselte die Nationalität und änderte seinen Namen in Saif Saaeed Shaheen. Viele Beobachter sehen hinter dem Wechsel finanzielle Gründe. Vorwürfe, er hätte für diesen Wechsel einen Betrag bis zu einer Million Dollar erhalten, wies er zurück. Als ein Motiv für den Wechsel der Staatsangehörigkeit wird die Härte der kenianischen Ausscheidungswettkämpfe vor Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen angesehen, bei denen sich viele hoffnungsvolle Athleten nicht durchsetzen können. Die kenianische Regierung kritisierte Shaheens Wechsel scharf. Der Präsident Mwai Kibaki sagte in einer Rede vor der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2005: "Lasst uns der Versuchung widerstehen, unsere Staatsbürgerschaft aus finanziellem Profitstreben zu wechseln". Auch der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) Jacques Rogge äußerte Bedenken: "Es ist schlecht, wenn Länder oder Organisationen Athleten für Geld kaufen wollen". Athleten wie Moses Kiptanui, ehemaliger Weltrekordhalter im Hindernislauf, äußerten<