2011, ISBN: 1159137676, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 26590 - TB/Chemie/Sonstiges], [SW: - Science / Chemistry / Industrial & T… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 26590 - TB/Chemie/Sonstiges], [SW: - Science / Chemistry / Industrial & Technical], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Jüdische Gemeinde Schluchtern, Lorenzkirche, Heuchelberger Warte, Martin-Luther-Kirche, Jüdischer Friedhof Schluchtern. Auszug: Leingarten - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Leingarten Ehemaliges Rathaus an der Heilbronner Straße in Leingarten (abgerissen 2009) Der Gemeinderat Leingartens hat nach der Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 18 Sitze. Die Wahl erbrachte folgendes Resultat: Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister. Die Blasonierung des Leingartener Wappens lautet: In gespaltenem Schild vorne in Rot ein gesenktes silbernes Schwert, hinten in Silber ein roter Rost. Die Flagge Leingartens ist Rot-Weiß. Nach der Vereinigung Großgartachs und Schluchterns wurde der neuen Gemeinde Leingarten von der Archivdirektion in Stuttgart die Übernahme des Großgartacher Wappens vorgeschlagen, dessen Tradition bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Dies war in der Kommunalpolitik nicht durchzusetzen. Das daraufhin entworfene neue Leingartener Wappen zeigt die Attribute der Kirchenpatrone der Vorgängergemeinden Großgartach und Schluchtern, das Schwert des Heiligen Pankratius und den Rost des Heiligen Laurentius. Es wurde der Gemeinde zusammen mit der Flagge am 25. September 1970 vom baden-württembergischen Innenministerium verliehen. Die Blasonierung des Großgartacher Wappens lautet: In Silber der stehende, golden nimbierte heilige Laurentius in rotem Diakonsgewand, in der Rechten einen grünen Palmzweig, in der Linken einen schwarzen Rost haltend. Die seit 1939 geführte Gemeindeflagge war Rot-Weiß. Das älteste bekannte, nur in einem Bruchstück erhaltene Siegel Großgartachs an einer Urkunde vom 25. Mai 1379 zeigt eine Figur auf einem Rost, nach Umschrift und Art der Darstellung vermutlich der heilige Laurentius, der Ortspatron. Dieses Siegel ist das älteste bekannte Dorfsiegel Württembergs. Spätere Großgartacher Siegel ab 1531 zeigen Laurentius in der üblichen Darstellung mit Palme in der Rechten und Rost in der Linken. Als Fleckenzeichen ist Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Jüdische Gemeinde Schluchtern, Lorenzkirche, Heuchelberger Warte, Martin-Luther-Kirche, Jüdischer Friedhof Schluchtern. Auszug: Leingarten - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Leingarten Ehemaliges Rathaus an der Heilbronner Straße in Leingarten (abgerissen 2009) Der Gemeinderat Leingartens hat nach der Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 18 Sitze. Die Wahl erbrachte folgendes Resultat: Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister. Die Blasonierung des Leingartener Wappens lautet: In gespaltenem Schild vorne in Rot ein gesenktes silbernes Schwert, hinten in Silber ein roter Rost. Die Flagge Leingartens ist Rot-Weiß. Nach der Vereinigung Großgartachs und Schluchterns wurde der neuen Gemeinde Leingarten von der Archivdirektion in Stuttgart die Übernahme des Großgartacher Wappens vorgeschlagen, dessen Tradition bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Dies war in der Kommunalpolitik nicht durchzusetzen. Das daraufhin entworfene neue Leingartener Wappen zeigt die Attribute der Kirchenpatrone der Vorgängergemeinden Großgartach und Schluchtern, das Schwert des Heiligen Pankratius und den Rost des Heiligen Laurentius. Es wurde der Gemeinde zusammen mit der Flagge am 25. September 1970 vom baden-württembergischen Innenministerium verliehen. Die Blasonierung des Großgartacher Wappens lautet: In Silber der stehende, golden nimbierte heilige Laurentius in rotem Diakonsgewand, in der Rechten einen grünen Palmzweig, in der Linken einen schwarzen Rost haltend. Die seit 1939 geführte Gemeindeflagge war Rot-Weiß. Das älteste bekannte, nur in einem Bruchstück erhaltene Siegel Großgartachs an einer Urkunde vom 25. Mai 1379 zeigt eine Figur auf einem Rost, nach Umschrift und Art der Darstellung vermutlich der heilige Laurentius, der Ortspatron. Dieses Siegel ist das älteste bekannte Dorfsiegel Württembergs. Spätere Großgartacher Siegel ab 1531 zeigen Laurentius in der üblichen Darstellung mit Palme in der Rechten und Rost in der Linken. Als Fleckenzeichen ist<