2011, ISBN: 1159138672, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Baltic States], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Lettland beim Eurovision Song Contest, Dainas, Singende Revolution, Sängerfest, Dievs, sveti Latviju, Zodiac. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Lettlands als Teilnehmer am Eurovision Song Contest. Lettland ist mit seiner erstmaligen Teilnahme 2000 eines der jüngeren Mitglieder der Eurovisions-Familie. 2002 gewann Marie N für Lettland und holte 2003 die Veranstaltung nach Riga. Bei seiner ersten Teilnahme 2000 erreichte Lettland mit der Band Brainstorm den dritten Platz, dabei handelte es sich um eines der erfolgreichsten Debüts im Wettbewerb. Zwei Jahre später war Marie N trotz schlechter Wettquoten Überraschungssiegerin mit dem selbst komponierten Titel I wanna. Im darauffolgenden Jahr fand der Wettbewerb in Riga statt, Gastgeber waren die Vorjahressiegerin sowie Brainstorm-Sänger Reynars Cowper. 2003 erzielte Lettland eines der schlechtesten Ergebnisse eines Gastgebers: Die Gruppe F.L.Y. erreichte mit nur fünf Punkten - alle aus Estland - den drittletzten Platz. 2005 erreichten Valters & Kaza im Finale den fünften Platz. Im Halbfinale hatte sich das Duo knapp auf dem zehnten Platz für das Finale qualifiziert, in dem es dann unter den Halbfinalisten jedoch das dritterfolreichste Land war und während der Wertung lange Zeit führte. Hätten nur die 15 Länder abgestimmt, die im Halbfinale ausgeschieden waren, hätte Lettland gewonnen. 2007 erreichte Lettland erneut die Finalrunde mit der Band Bonaparti.lv. Zwischen Halbfinale und Finale kam das Gerücht auf, die Gruppe hätte das Halbfinale gewonnen. Tatsächlich erreichte die Gruppe nur den fünften Platz und im Finale sogar nur den sechzehnten und war damit der am wenigsten erfolgreiche Halbfinalqualifikant. Die meisten lettischen Beiträge wurden in Englisch gesungen, so auch die drei erfolgreichsten Beiträge 2000, 2002 und 2005. Der im Halbfinale 2004 ausgeschiedene Beitrag Dziesma pa laimi des Duos Fomins & Kleins war der einzige lettische Beitrag, der in der Landessprache vorgestellt wurde. Dieser Titel wurde von den Originalinterpreten in neun weiteren Sprachen aufgenommen, nämlich Englisch, Finnisch, Russisch, Po Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Lettland beim Eurovision Song Contest, Dainas, Singende Revolution, Sängerfest, Dievs, sveti Latviju, Zodiac. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Lettlands als Teilnehmer am Eurovision Song Contest. Lettland ist mit seiner erstmaligen Teilnahme 2000 eines der jüngeren Mitglieder der Eurovisions-Familie. 2002 gewann Marie N für Lettland und holte 2003 die Veranstaltung nach Riga. Bei seiner ersten Teilnahme 2000 erreichte Lettland mit der Band Brainstorm den dritten Platz, dabei handelte es sich um eines der erfolgreichsten Debüts im Wettbewerb. Zwei Jahre später war Marie N trotz schlechter Wettquoten Überraschungssiegerin mit dem selbst komponierten Titel I wanna. Im darauffolgenden Jahr fand der Wettbewerb in Riga statt, Gastgeber waren die Vorjahressiegerin sowie Brainstorm-Sänger Reynars Cowper. 2003 erzielte Lettland eines der schlechtesten Ergebnisse eines Gastgebers: Die Gruppe F.L.Y. erreichte mit nur fünf Punkten - alle aus Estland - den drittletzten Platz. 2005 erreichten Valters & Kaza im Finale den fünften Platz. Im Halbfinale hatte sich das Duo knapp auf dem zehnten Platz für das Finale qualifiziert, in dem es dann unter den Halbfinalisten jedoch das dritterfolreichste Land war und während der Wertung lange Zeit führte. Hätten nur die 15 Länder abgestimmt, die im Halbfinale ausgeschieden waren, hätte Lettland gewonnen. 2007 erreichte Lettland erneut die Finalrunde mit der Band Bonaparti.lv. Zwischen Halbfinale und Finale kam das Gerücht auf, die Gruppe hätte das Halbfinale gewonnen. Tatsächlich erreichte die Gruppe nur den fünften Platz und im Finale sogar nur den sechzehnten und war damit der am wenigsten erfolgreiche Halbfinalqualifikant. Die meisten lettischen Beiträge wurden in Englisch gesungen, so auch die drei erfolgreichsten Beiträge 2000, 2002 und 2005. Der im Halbfinale 2004 ausgeschiedene Beitrag Dziesma pa laimi des Duos Fomins & Kleins war der einzige lettische Beitrag, der in der Landessprache vorgestellt wurde. Dieser Titel wurde von den Originalinterpreten in neun weiteren Sprachen aufgenommen, nämlich Englisch, Finnisch, Russisch, Po
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2000, ISBN: 9781159138677
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Lettland beim Eurovision Song Contest, Dainas, Singende Revolution, Sängerfest, Dievs, sveti Latviju, Zodiac. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Lettlands als Teilnehmer am Eurovision Song Contest. Lettland ist mit seiner erstmaligen Teilnahme 2000 eines der jüngeren Mitglieder der Eurovisions-Familie. 2002 gewann Marie N für Lettland und holte 2003 die Veranstaltung nach Riga. Bei seiner ersten Teilnahme 2000 erreichte Lettland mit der Band Brainstorm den dritten Platz, dabei handelte es sich um eines der erfolgreichsten Debüts im Wettbewerb. Zwei Jahre später war Marie N trotz schlechter Wettquoten Überraschungssiegerin mit dem selbst komponierten Titel I wanna. Im darauffolgenden Jahr fand der Wettbewerb in Riga statt, Gastgeber waren die Vorjahressiegerin sowie Brainstorm-Sänger Reynars Cowper. 2003 erzielte Lettland eines der schlechtesten Ergebnisse eines Gastgebers: Die Gruppe F.L.Y. erreichte mit nur fünf Punkten - alle aus Estland - den drittletzten Platz. 2005 erreichten Valters & Kaza im Finale den fünften Platz. Im Halbfinale hatte sich das Duo knapp auf dem zehnten Platz für das Finale qualifiziert, in dem es dann unter den Halbfinalisten jedoch das dritterfolreichste Land war und während der Wertung lange Zeit führte. Hätten nur die 15 Länder abgestimmt, die im Halbfinale ausgeschieden waren, hätte Lettland gewonnen. 2007 erreichte Lettland erneut die Finalrunde mit der Band Bonaparti.lv. Zwischen Halbfinale und Finale kam das Gerücht auf, die Gruppe hätte das Halbfinale gewonnen. Tatsächlich erreichte die Gruppe nur den fünften Platz und im Finale sogar nur den sechzehnten und war damit der am wenigsten erfolgreiche Halbfinalqualifikant. Die meisten lettischen Beiträge wurden in Englisch gesungen, so auch die drei erfolgreichsten Beiträge 2000, 2002 und 2005. Der im Halbfinale 2004 ausgeschiedene Beitrag Dziesma pa laimi des Duos Fomins & Kleins war der einzige lettische Beitrag, der in der Landessprache vorgestellt wurde. Dieser Titel wurde von den Originalinterpreten in neun weiteren Sprachen aufgenommen, nämlich Englisch, Finnisch, Russisch, Po Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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2007, ISBN: 9781159138677
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Lettland beim Eurovision Song Contest, Dainas, Singende Revolution, Sängerfest, Dievs, sveti Latviju, Zodiac. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Lettlands als Teilnehmer am Eurovision Song Contest. Lettland ist mit seiner erstmaligen Teilnahme 2000 eines der jüngeren Mitglieder der Eurovisions-Familie. 2002 gewann Marie N für Lettland und holte 2003 die Veranstaltung nach Riga. Bei seiner ersten Teilnahme 2000 erreichte Lettland mit der Band Brainstorm den dritten Platz, dabei handelte es sich um eines der erfolgreichsten Debüts im Wettbewerb. Zwei Jahre später war Marie N trotz schlechter Wettquoten Überraschungssiegerin mit dem selbst komponierten Titel I wanna. Im darauffolgenden Jahr fand der Wettbewerb in Riga statt, Gastgeber waren die Vorjahressiegerin sowie Brainstorm-Sänger Reynars Cowper. 2003 erzielte Lettland eines der schlechtesten Ergebnisse eines Gastgebers: Die Gruppe F.L.Y. erreichte mit nur fünf Punkten - alle aus Estland - den drittletzten Platz. 2005 erreichten Valters & Kaza im Finale den fünften Platz. Im Halbfinale hatte sich das Duo knapp auf dem zehnten Platz für das Finale qualifiziert, in dem es dann unter den Halbfinalisten jedoch das dritterfolreichste Land war und während der Wertung lange Zeit führte. Hätten nur die 15 Länder abgestimmt, die im Halbfinale ausgeschieden waren, hätte Lettland gewonnen. 2007 erreichte Lettland erneut die Finalrunde mit der Band Bonaparti.lv. Zwischen Halbfinale und Finale kam das Gerücht auf, die Gruppe hätte das Halbfinale gewonnen. Tatsächlich erreichte die Gruppe nur den fünften Platz und im Finale sogar nur den sechzehnten und war damit der am wenigsten erfolgreiche Halbfinalqualifikant. Die meisten lettischen Beiträge wurden in Englisch gesungen, so auch die drei erfolgreichsten Beiträge 2000, 2002 und 2005. Der im Halbfinale 2004 ausgeschiedene Beitrag Dziesma pa laimi des Duos Fomins & Kleins war der einzige lettische Beitrag, der in der Landessprache vorgestellt wurde. Dieser Titel wurde von den Originalinterpreten in neun weiteren Sprachen aufgenommen, nämlich Englisch, Finnisch, Russisch, PoVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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ISBN: 1159138672
EAN: 9781159138677, ISBN: 1159138672 [SW:Geschichte ; Europe ; Baltic States ; Europe / Baltic States], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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EAN: 9781159138677, ISBN: 1159138672 [SW:Geschichte ; Europe ; Baltic States ; Europe / Baltic States], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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Detailangaben zum Buch - Lettische Musik
EAN (ISBN-13): 9781159138677
ISBN (ISBN-10): 1159138672
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-05-15T14:13:01+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-04-21T16:50:05+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9781159138677
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-13867-2, 978-1-159-13867-7
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