2011, ISBN: 1159140901, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Environmenta… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Environmental], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Fort Pannerden, Huissen, Pannerdens Kanal, Gendt, Bemmel, Doornenburg. Auszug: Lingewaard ( anhören) ist eine Gemeinde der Provinz Gelderland (Niederlande). Sie hatte am 31. Dezember 2009 nach Angaben des CBS 45.453 Einwohner. Ihre Gesamtfläche beträgt 6.934 Hektar (69,34 Quadratkilometer). In der Gemeinde liegen die folgenden Orte (zwischen Klammern die etwaige Einwohnerzahl (2009)): Die Gemeinde liegt in der Landschaft Betuwe, unmittelbar südöstlich von Arnheim; Huissen kann schon als ein Vorort der Provinzhauptstadt gelten. Bemmel liegt 5 km mehr südwestlich. Westlich der Gemeinde liegt Overbetuwe. Lingewaard wird im Westen begrenzt durch die Autobahn A325 Arnheim - Nimwegen, die bei Ressen die A15 (Arnheim - Tiel - Dordrecht - Rotterdam kreuzt. Im Nordosten fließt der Rhein, der hier Nederrijn oder Pannerdensch Kanaal heißt. Südlich von Gendt fließt die Waal. Einen Bahnhof hat Lingewaard nicht. Zwischen Huissen und Bemmel verläuft aber seit 2007 die Betuwelinie, eine neue Gütereisenbahn. In der Gemeinde gibt es eine Backsteinfabrik, einige Transportunternehmen, und viel Kleingewerbe. Der Gartenbau sowie die Landwirtschaft, ist aber wichtiger. In Bemmel steht das berühmte Gestüt Buitenzorg, wo viele berühmte Trabrennpferde gezüchtet wurden. Viele Einwohner sind Pendler (Niederländisch: forensen), die ihren Arbeitsplatz in Arnheim oder Nimwegen haben. Die Kleinstadt Huissen wurde schon 814 als Hosenheim in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch erwähnt. Es wurde von mehr Bedeutung, als eine Zollburg am Rheinufer gebaut wurde. Der Ort erhielt spätestens 1319 das Stadtrecht. Er gehörte zum Herzogtum Kleve und ab 1701 zu Preußen. Im Jahr 1502 versuchten die Herzöge von Geldern die Stadt zu erobern, aber trotz langer Belagerung hielt Huissen stand. Diesem Sieg wird noch heute jährlich in einem Stadtfest gedacht. Nach dem Wiener Kongress wurde es den Niederlanden zugewiesen. Huissen wurde im Zweiten Weltkrieg schwer getroffen: 1943 durch ein Bombardement, 1944 durch die Schlacht um Arnheim. Die ganze Stadt wurde nach der Befreiung 1945 wiede Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Fort Pannerden, Huissen, Pannerdens Kanal, Gendt, Bemmel, Doornenburg. Auszug: Lingewaard ( anhören) ist eine Gemeinde der Provinz Gelderland (Niederlande). Sie hatte am 31. Dezember 2009 nach Angaben des CBS 45.453 Einwohner. Ihre Gesamtfläche beträgt 6.934 Hektar (69,34 Quadratkilometer). In der Gemeinde liegen die folgenden Orte (zwischen Klammern die etwaige Einwohnerzahl (2009)): Die Gemeinde liegt in der Landschaft Betuwe, unmittelbar südöstlich von Arnheim; Huissen kann schon als ein Vorort der Provinzhauptstadt gelten. Bemmel liegt 5 km mehr südwestlich. Westlich der Gemeinde liegt Overbetuwe. Lingewaard wird im Westen begrenzt durch die Autobahn A325 Arnheim - Nimwegen, die bei Ressen die A15 (Arnheim - Tiel - Dordrecht - Rotterdam kreuzt. Im Nordosten fließt der Rhein, der hier Nederrijn oder Pannerdensch Kanaal heißt. Südlich von Gendt fließt die Waal. Einen Bahnhof hat Lingewaard nicht. Zwischen Huissen und Bemmel verläuft aber seit 2007 die Betuwelinie, eine neue Gütereisenbahn. In der Gemeinde gibt es eine Backsteinfabrik, einige Transportunternehmen, und viel Kleingewerbe. Der Gartenbau sowie die Landwirtschaft, ist aber wichtiger. In Bemmel steht das berühmte Gestüt Buitenzorg, wo viele berühmte Trabrennpferde gezüchtet wurden. Viele Einwohner sind Pendler (Niederländisch: forensen), die ihren Arbeitsplatz in Arnheim oder Nimwegen haben. Die Kleinstadt Huissen wurde schon 814 als Hosenheim in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch erwähnt. Es wurde von mehr Bedeutung, als eine Zollburg am Rheinufer gebaut wurde. Der Ort erhielt spätestens 1319 das Stadtrecht. Er gehörte zum Herzogtum Kleve und ab 1701 zu Preußen. Im Jahr 1502 versuchten die Herzöge von Geldern die Stadt zu erobern, aber trotz langer Belagerung hielt Huissen stand. Diesem Sieg wird noch heute jährlich in einem Stadtfest gedacht. Nach dem Wiener Kongress wurde es den Niederlanden zugewiesen. Huissen wurde im Zweiten Weltkrieg schwer getroffen: 1943 durch ein Bombardement, 1944 durch die Schlacht um Arnheim. Die ganze Stadt wurde nach der Befreiung 1945 wiede<