Magnetische Antenne
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159151334, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25530 - TB/Vor- und Frühgeschichte], [SW: - Social Science / Archaeology]… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25530 - TB/Vor- und Frühgeschichte], [SW: - Social Science / Archaeology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Extremely Low Frequency, Magnetantenne, Rahmenantenne, Ferritstabantenne. Auszug: Extremely Low Frequency (kurz ELF) bezeichnet elektromagnetische Felder oder Wellen mit extrem niedrigen Frequenzen von 3 bis 30 Hz. Im Besonderen werden ELF-Wellen für die U-Boot-Kommunikation (76Hz Sanguine und 82 Hz ZEVS) eingesetzt, da diese elektromagnetischen Wellen aufgrund ihrer niedrigen Frequenz eine sehr große Bodenwellenreichweite besitzen und in hohem Maße in das (elektrisch leitfähige) Meerwasser einzudringen vermögen. Der Grund hierfür liegt in der geringeren Abschirmwirkung elektrisch leitfähiger Stoffe für niederfrequente Felder. Allerdings sind mit derart niedrigen Frequenzen nur sehr geringe Datenübertragungsraten möglich. Diese soll in den 1970er Jahren beim Seafarer-System der US-Navy bei ca. 10 Bit pro Minute gelegen haben, was jedoch ausreicht, um zahlreiche in Form sehr kurzer Zeichengruppen kodierte Befehle zu übermitteln. Nachweislich existieren derzeit nur drei ELF-Sender: Die Sendeanlagen am Clam Lake, Wisconsin und Escabana River State Forest, Michigan für das amerikanische System Sanguine (Sendefrequenz: 76 Hz) sowie der Sender des russischen Systems ZEVS (Sendefrequenz: 82 Hz) in der Nähe von Murmansk. Je geringer die Frequenz einer elektromagnetischen Welle ist, um so größer ist die zugehörige Wellenlänge, die sich aus Frequenz und der Ausbreitungsgeschwindigkeit errechnet. Während die Wellenlängen im Bereich der Funkfrequenzen von etwa einem Millimeter (Radar) bis einigen hundert Metern (Mittelwelle) reichen, liegen sie bei ELF-Wellen im Bereich von mehreren tausend Kilometern Länge. Da Frequenzen unter 9 kHz, wie der ELF-Bereich nicht unter die Richtlinien der ITU fallen, darf man in zahlreichen Ländern (allerdings nicht in Deutschland) im ELF-Bereich einen Sender ohne Lizenz betreiben, sofern er keine Oberwellen mit Frequenzen über 10 kHz erzeugt. Allerdings dürfte ein solcher Sender mit den für Amateure in der Praxis realisierbaren Antennen nur eine Reichweite von höchstens einigen Kilometern haben. Es gibt auch natürlich vorkomme Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Extremely Low Frequency, Magnetantenne, Rahmenantenne, Ferritstabantenne. Auszug: Extremely Low Frequency (kurz ELF) bezeichnet elektromagnetische Felder oder Wellen mit extrem niedrigen Frequenzen von 3 bis 30 Hz. Im Besonderen werden ELF-Wellen für die U-Boot-Kommunikation (76Hz Sanguine und 82 Hz ZEVS) eingesetzt, da diese elektromagnetischen Wellen aufgrund ihrer niedrigen Frequenz eine sehr große Bodenwellenreichweite besitzen und in hohem Maße in das (elektrisch leitfähige) Meerwasser einzudringen vermögen. Der Grund hierfür liegt in der geringeren Abschirmwirkung elektrisch leitfähiger Stoffe für niederfrequente Felder. Allerdings sind mit derart niedrigen Frequenzen nur sehr geringe Datenübertragungsraten möglich. Diese soll in den 1970er Jahren beim Seafarer-System der US-Navy bei ca. 10 Bit pro Minute gelegen haben, was jedoch ausreicht, um zahlreiche in Form sehr kurzer Zeichengruppen kodierte Befehle zu übermitteln. Nachweislich existieren derzeit nur drei ELF-Sender: Die Sendeanlagen am Clam Lake, Wisconsin und Escabana River State Forest, Michigan für das amerikanische System Sanguine (Sendefrequenz: 76 Hz) sowie der Sender des russischen Systems ZEVS (Sendefrequenz: 82 Hz) in der Nähe von Murmansk. Je geringer die Frequenz einer elektromagnetischen Welle ist, um so größer ist die zugehörige Wellenlänge, die sich aus Frequenz und der Ausbreitungsgeschwindigkeit errechnet. Während die Wellenlängen im Bereich der Funkfrequenzen von etwa einem Millimeter (Radar) bis einigen hundert Metern (Mittelwelle) reichen, liegen sie bei ELF-Wellen im Bereich von mehreren tausend Kilometern Länge. Da Frequenzen unter 9 kHz, wie der ELF-Bereich nicht unter die Richtlinien der ITU fallen, darf man in zahlreichen Ländern (allerdings nicht in Deutschland) im ELF-Bereich einen Sender ohne Lizenz betreiben, sofern er keine Oberwellen mit Frequenzen über 10 kHz erzeugt. Allerdings dürfte ein solcher Sender mit den für Amateure in der Praxis realisierbaren Antennen nur eine Reichweite von höchstens einigen Kilometern haben. Es gibt auch natürlich vorkomme<