Mailinglistenmanager
- Taschenbuch2011, ISBN: 1159151571, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26310 - TB/Informatik/EDV/Allgemeines/Lexika], [SW: - Computers / Referen… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26310 - TB/Informatik/EDV/Allgemeines/Lexika], [SW: - Computers / Reference], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Mailingliste, Sympa, GNU Mailman, Majordomo, Ezmlm, Listserv. Auszug: Sympa (frz. für "nett" oder "sympathisch", Apronym von SYstème de Multi-Postage Automatique, deutsch System für automatischen Mehrfach-Versand ) ist eine Software zum Verwalten von Mailinglisten. Christophe Wolfhugel entwickelte Sympa als Nachfolger von TULP, einer mittlerweile nicht mehr weiter entwickelten Software gleichen Zwecks. Sympa wird unter der GPL veröffentlicht und ist damit Freie Software. Da Sympa intern relationale Datenbanken verwendet, ist es meist schneller als Systeme, die ihre interne Verwaltung über einfache Textdateien abwickeln. Auf Grund dessen ist die Software besonders für den Einsatz in Umfeldern mit sehr vielen Abonnenten und/oder hoher Fluktuation geeignet. Listenadministratoren können Abonnentenlisten aus Quellen wie externen Datenbanken und LDAP-Verzeichnissen dynamisch generieren. Virtuelle Maildomains werden von Sympa ebenfalls unterstützt. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, E-Mails per S/MIME zu signieren und zu verschlüsseln. Eine mitgelieferte Webschnittstelle für Benutzer, Listen- und Serveradministratoren lässt sich als FastCGI-Service betreiben. Über diese Webschnittstelle werden auch RSS-Feeds der Mailinglisten bereitgestellt. Die vielfältigen Authentifizierungsmöglichkeiten, darunter LDAP, CAS und Shibboleth erlauben eine Einbindung von Sympa auch in komplexe Infrastrukturen. Zum Schutz vor der Verbreitung von Viren ist es möglich, alle eingehenden und versandten E-Mails von einem Virenscanner prüfen zu lassen. Da Sympa die Zeichenkodierung UTF-8 unterstützt, können Mailinglisten in einer großen Anzahl Sprachen dargestellt werden. Die Entwicklung begann 1995, als neue Funktionen in TULP gewünscht wurden und man feststellte, dass der Quellcode von TULP nicht belastbar genug war, um diese neuen Funktionen integrieren zu können. Christophe Wolfhugel, der an der Entwicklung von TULP beteiligt gewesen war, begann daraufhin Sympa von Grund auf neu zu schreiben. Bis zur ersten Veröffentlichung vergingen fast zwei Jahre. Im Jahr 1 Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Mailingliste, Sympa, GNU Mailman, Majordomo, Ezmlm, Listserv. Auszug: Sympa (frz. für "nett" oder "sympathisch", Apronym von SYstème de Multi-Postage Automatique, deutsch System für automatischen Mehrfach-Versand ) ist eine Software zum Verwalten von Mailinglisten. Christophe Wolfhugel entwickelte Sympa als Nachfolger von TULP, einer mittlerweile nicht mehr weiter entwickelten Software gleichen Zwecks. Sympa wird unter der GPL veröffentlicht und ist damit Freie Software. Da Sympa intern relationale Datenbanken verwendet, ist es meist schneller als Systeme, die ihre interne Verwaltung über einfache Textdateien abwickeln. Auf Grund dessen ist die Software besonders für den Einsatz in Umfeldern mit sehr vielen Abonnenten und/oder hoher Fluktuation geeignet. Listenadministratoren können Abonnentenlisten aus Quellen wie externen Datenbanken und LDAP-Verzeichnissen dynamisch generieren. Virtuelle Maildomains werden von Sympa ebenfalls unterstützt. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, E-Mails per S/MIME zu signieren und zu verschlüsseln. Eine mitgelieferte Webschnittstelle für Benutzer, Listen- und Serveradministratoren lässt sich als FastCGI-Service betreiben. Über diese Webschnittstelle werden auch RSS-Feeds der Mailinglisten bereitgestellt. Die vielfältigen Authentifizierungsmöglichkeiten, darunter LDAP, CAS und Shibboleth erlauben eine Einbindung von Sympa auch in komplexe Infrastrukturen. Zum Schutz vor der Verbreitung von Viren ist es möglich, alle eingehenden und versandten E-Mails von einem Virenscanner prüfen zu lassen. Da Sympa die Zeichenkodierung UTF-8 unterstützt, können Mailinglisten in einer großen Anzahl Sprachen dargestellt werden. Die Entwicklung begann 1995, als neue Funktionen in TULP gewünscht wurden und man feststellte, dass der Quellcode von TULP nicht belastbar genug war, um diese neuen Funktionen integrieren zu können. Christophe Wolfhugel, der an der Entwicklung von TULP beteiligt gewesen war, begann daraufhin Sympa von Grund auf neu zu schreiben. Bis zur ersten Veröffentlichung vergingen fast zwei Jahre. Im Jahr 1<